#KING 342 makes #WORLD go #FREUD – #white #tag #graffiti on #black #fence – #Volksgarten, Dr.-#Karl-#Renner-#Ring, #Innere #Stadt, #Wien, #Österreich, 24. März 2020

Does Dr. Karl Renner KING 342 make WORLD go FREUD?

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Graffitified metal fence:
#KING #BRUTE #SKORP #ZERO et alter

„#PRÄVENTIVE (#CORONAVIRUS = #COVID-19) #SPERRE“

Parlament – Wiener Rathaus – Burgtheater
Bundesgarten Volksgarten
Dr.-Karl-Renner-Ring Ecke Stadiongasse
Innere Stadt
1010 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/zXmWRBsP6uVJKTGs5

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Dr.-Karl-Renner-Ring

Dr.-Karl-Renner-Ring


Der Dr.-Karl-Renner-Ring mit dem Parlament und dem Volksgarten (1959)


Dr.-Karl-Renner-Ring (Franzensring) – Parlament, Burgtheater, Rathaus, Universität, Votivkirche, um 1885


Dr.-Karl-Renner-Ring 1 (damals Josef-Bürckel-Ring): Palais Epstein, um 1942

Dr.-Karl-Renner-Ring (1),
benannt (18. Juli 1956 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Dr. Karl Renner, Staatskanzler 1918-1920, Bundespräsident (1945-1950) und Ehrenbürger der Stadt Wien (1948).

Dieser Teil des Rings trug zuvor folgende Namen:

ursprünglich Teil von Burgring (vor dem Epsteinpalais) und Franzensring (vor dem Parlament)

ab 6. November 1919 (Stadtrat) Ring des 12. November (Rotes Wien)

ab 27. April 1934 (Bürgermeister) Dr.-Ignaz-Seipel-Ring (Ständestaat)

ab 10. August 1940 Josef-Bürckel-Ring (nach dem nationalsozialistischen Gauleiter)

ab 27. April 1945 wieder Dr.-Ignaz-Seipel-Ring

ab 15. Februar 1949 Parlamentsring

Gebäude

Nummer 1 (vorher Burgring 9): Epsteinpalais (Gedenktafel für Otto Glöckel).
Bei Nummer 1: Denkmal der Republik.
Nummer 3: Parlament (Pallas-Athene-Brunnen). Stadteinwärts: Volksgarten (Raabdenkmal).
Im Auftrag der Stadt Wien hat eine HistorikerInnen-Kommission die historische Bedeutung jener Persönlichkeiten, nach denen Wiener Straßen benannt sind, von 2011 bis 2013 untersucht sowie eine zeithistorische Kontextualisierung vorgenommen. Aufgrund der daraus gewonnenen Erkenntnisse zur historischen Einordnung von Karl Renner wurde der Straßenname als Fall mit Diskussionsbedarf eingeordnet.

Literatur

Peter Autengruber / Birgit Nemec / Oliver Rathkolb / Florian Wenninger: Umstrittene Wiener Straßennamen. Ein kritisches Lesebuch. Wien: Pichler Verlag 2014, S. 153–157
Felix Czeike: Wien. Kunst und Kultur-Lexikon. Stadtführer und Handbuch. München: Süddeutscher Verlag 1976, S. 63 f.
Felix Czeike: I. Innere Stadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 1), S. 30 ff.
Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 4. Wiesbaden: Steiner, Register
Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 7. Wiesbaden: Steiner, Register

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Karl_Renner_(Politiker)

Karl Renner


Karl Renner mit seiner Frau Luise

Karl Renner, * 14. Dezember 1870 Unter-Tannowitz, Mähren (Dolní Dunajovice, Tschechische Republik), † 31. Dezember 1950 Wien, Bibliothekar, Politiker.

Biografie

Familie und Jugendjahre

Karl und sein (früh verstorbener) Zwillingsbruder Anton wurden als 17. beziehungsweise 18. Kind einer Weinbauernfamilie in Südmähren geboren.

Die Eltern, Matthäus und Maria Renner, gerieten in der beginnenden Industrialisierung in ökonomische Schwierigkeiten, der Hof wurde zwangsversteigert, ein Großteil der Familienmitglieder emigrierte.

Dank finanzieller Unterstützung konnte Karl Renner das Piaristengymnasium in Nikolsburg (Mikulov) besuchen, wo er 1889 die Matura mit Auszeichnung ablegte.

Ab 1891 studierte er an der Universität Wien Rechtswissenschaften und promovierte 1898 zum Doktor der Rechte.

Noch während des Studiums schloss er sich der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei (SDAP) an.

Er fand eine Anstellung in der Parlamentsbibliothek, hielt Vorträge in Arbeiterbildungskursen und veröffentlichte erste politische Schriften − anonym oder unter Pseudonymen (Josef Karner, Rudolf Springer, Synopticus), da er als Staatsangestellter ohne Genehmigung seiner Vorgesetzten nicht publizieren durfte.

1895 wurde Karl Renner Mitbegründer der Naturfreunde; er konzipierte die Statuten des Vereins, der zu diesem Zeitpunkt noch „Touristische Gruppe der Sozialdemokraten“ hieß.

1897 heiratete er die aus Güssing (Burgenland, damals Ungarn) stammende Luise Stoisits (1872−1963).

Der Verbindung entstammte eine Tochter, Leopoldine (1891−1977).

Politische Laufbahn

Nach Einführung des allgemeinen Wahlrechts 1907 zog Karl Renner als Abgeordneter für den Wahlkreis Neunkirchen in den Reichsrat ein, dem er bis 1918 angehörte.

1911 erfolgte seine Bestellung zum Obmann des Zentralverbandes der österreichischen Konsumvereine.

Nach dem Zusammenbruch der Monarchie übernahm Renner 1918 als Staatskanzler die Bildung der ersten Regierung der Ersten Republik; von 1918 bis 1919 war er Mitglied der Provisorischen und von 1919 bis 1920 Mitglied der Konstituierenden Nationalversammlung.

1919 leitete er die österreichische Delegation bei den Friedensverhandlungen in Saint-Germain.

Renner führte die Regierung bis zum Ende der Koalition im Jahr 1920.

Danach amtierte er bis 1923 und erneut von 1931 bis 1933 als Präsident des Nationalrates, dem er von 1930 bis 1934 auch als Abgeordneter angehörte.

Innerhalb der [[Sozialdemokratische Arbeiterpartei (SDAP)|Sozialdemokratischen Arbeiterpartei widmete er sich hauptsächlich wirtschaftlichen Aufgaben, vor allem in den Konsumgenossenschaften und in der 1922 gegründeten Arbeiterbank, deren Initiator und Präsident er war.

Am 12. Februar 1934 wurde Karl Renner festgenommen und für hundert Tage in Haft gehalten; die Anklage wegen Hochverrats wurde schließlich fallengelassen.

Den „Anschluss“ im März 1938 begrüßte er – ohne Druck der Nationalsozialisten – in mehreren Stellungnahmen. Er zog sich schließlich in die 1910 erworbene Villa in Gloggnitz, Niederösterreich, zurück, wo er sich wissenschaftlichen und literarischen Arbeiten widmete.

Im April 1945 nahm er mit dem Kommando der heranrückenden Sowjetarmee Verhandlungen auf, die zur Bildung einer von den Besatzungsmächten akzeptierten Regierung führen sollten. Diese Verhandlungen erwiesen sich als schwierig, da die Kommunisten mehrere Schlüsselpositionen verlangten. Renner fand eine Kompromissformel und wurde – wie schon 1918 – Staatskanzler; dabei stand ihm ein „Politischer Beirat“ mit drei Staatssekretären (Adolf Schärf, Leopold Kunschak, Johann Koplenig) zur Seite.

Die neue Regierung wurde am 27. April 1945 gebildet und noch am selben Tag von den Sowjets anerkannt. Ihr Wirkungsbereich umfasste zu diesem Zeitpunkt außer Wien allerdings nur Teile Niederösterreichs, des Burgenlandes und der Steiermark – im Westen wurde noch gekämpft.

Die wichtigste Aufgabe Renners war es nun, die Anerkennung seiner Regierung durch die Westmächte und die demokratischen Kräfte in den westlichen Bundesländern durchzusetzen.

Mitte September stimmte der Alliierte Rat, das gemeinsame Organ der vier Besatzungsmächte, einer „Länderkonferenz“ zu, in der Vertreter aller Bundesländer mit der Provisorischen Regierung verhandeln sollten. Diese Konferenz tagte am 24. und 25. September in Wien; in der Folge wurde die Regierung Renner als gesamtösterreichisch anerkannt und um Vertreter der westlichen Bundesländer erweitert.

Es war das persönliche Verdienst Karl Renners, dass in Österreich bereits Ende November 1945 landesweite demokratische Wahlen abgehalten werden konnten.

Am 20. Dezember 1945 wurde Karl Renner von der Bundesversammlung einstimmig zum ersten Bundespräsidenten der Zweiten Republik gewählt. Als solcher war er in den Jahren 1945 bis zu seinem Tod 1950 eine Integrationsfigur und ein ständiger Mahner zu Zusammenarbeit, Erhaltung der Demokratie, Achtung der Menschenrechte und Wiedererlangung der Souveränität.

Ehrungen und Rezeption

Karl Renner wurde am 5. Jänner 1951 in der Bundespräsidentengruft auf dem Zentralfriedhof (Grab Nr. 1) bestattet.

Er war Träger zahlreicher Auszeichnungen, darunter Ehrenmitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (1947) sowie Ehrenbürger der Stadt Wien (28. Oktober 1948) und anderer Gemeinden. Briefmarkenserien und Gedenkmünzen zeigen sein Porträt.

Eine 1986 enthüllte Gedenktafel am Haus Wien 2., Praterstraße 8, erinnert daran, dass Karl Renner von 1918 bis 1934 im Vorgängerbau wohnte.

Ein Abschnitt der Wiener Ringstraße trägt seinen Namen: Dr. Karl Renner-Ring.

Das Rennerdenkmal (1) im Wiener Rathauspark, nach einem Entwurf von Josef Krawina und mit einem von Alfred Hrdlicka gestalteten Porträtkopf, wurde am 27. April 1967 feierlich enthüllt.

In der Arbeiterkammer Wien befindet sich eine von Gustinus Ambrosi geschaffene Porträtbüste Renners.

Im Auftrag der Stadt Wien hat eine HistorikerInnen-Kommission die historische Bedeutung jener Persönlichkeiten, nach denen Wiener Straßen benannt sind, von 2011 bis 2013 untersucht sowie eine zeithistorische Kontextualisierung vorgenommen. Aufgrund der daraus gewonnenen Erkenntnisse zur historischen Einordnung von Karl Renner wurde der Straßenname als Fall mit Diskussionsbedarf eingeordnet.

Die Villa in Gloggnitz, die dem Ehepaar Renner zunächst als Urlaubsdomizil und von 1934 bis 1945 als ständiger Wohnsitz diente, ist heute Gedenkstätte und Museum.

Anlässlich der 80. Wiederkehr des Geburtstages von Karl Renner wurden mit Gemeinderatsbeschluss vom 26. Jänner 1951 die Dr.-Karl-Renner-Preise gestiftet, die alle drei Jahre für hervorragende Verdienste um Wien und Österreich in kulturellen, sozialen oder wirtschaftlichen Belangen vergeben werden.

Der Dr. Karl Renner Publizistikpreis wird jährlich vom Österreichischen Journalisten Club (ÖJC) an österreichische Journalisten für hervorragende, langjährige journalistische Leistungen vergeben.

Das Karl-Renner-Institut ist die politische Akademie der österreichischen Sozialdemokraten.

Werke

(Auswahl; ausführlich in: Hans Schroth: Karl Renner. Eine Bibliographie. Hg. vom Verein für Geschichte der Arbeiterbewegung. Wien: Europaverlag 1970)
[Unter dem Pseudonym Synopticus]: Staat und Nation, zur österreichischen Nationalitätenfrage. Staatsrechtliche Untersuchung über die möglichen Principien einer Lösung und die juristischen Voraussetzungen eines Nationalitätengesetzes. Wien: Dietl 1899
[Unter dem Pseudonym Rudolf Springer]: Der Kampf der österreichischen Nationen um den Staat. Wien [u. a.]: Deuticke 1902
[Unter dem Pseudonym Josef Karner]: Die soziale Funktion der Rechtsinstitute, besonders des Eigentums. Wien: Wiener Volksbuchhandlung Ignaz Brand 1904
[Unter dem Pseudonym Rudolf Springer]: Grundlagen und Entwicklungsziele der Österreichisch-Ungarischen Monarchie. Politische Studie über den Zusammenbruch der Privilegienparlamente und die Wahlreform in beiden Staaten, über die Reichsidee und ihre Zukunft. Wien [u. a.]: Deuticke 1906
Karl Renner: Oesterreichs Erneuerung: Politisch-programmatische Aufsätze. Wien: Wiener Volksbuchhandlung Ignaz Brand 1916
Karl Renner: Marxismus, Krieg und Internationale. Kritische Studien über offene Probleme des wissenschaftlichen und des praktischen Sozialismus in und nach dem Weltkrieg. Stuttgart: Dietz 1917
Karl Renner: Karl Kautsky. Skizze zur Geschichte der geistigen und politischen Entwicklung der deutschen Arbeiterklasse, ihrem Lehrmeister Kautsky zum fünfundsiebzigsten Geburtstag gewidmet. Berlin: Dietz 1929
Karl Renner: Die neue Welt und der Sozialismus. Einsichten und Ausblicke des lebenden Marxismus. Salzburg: Alpenland-Verlag 1946
Karl Renner: An der Wende zweier Zeiten. Lebenserinnerungen. Wien: Braumüller 1946
Karl Renner: Für Recht und Frieden. Eine Auswahl der Reden des Bundespräsidenten Dr. Karl Renner. Herausgegeben von der Österreichischen Bundesregierung zum 80. Geburtstag Karl Renners. Wien: Österreichische Staatsdruckerei o. J. [1950]
Karl Renner: Mensch und Gesellschaft. Grundriss einer Soziologie (Nachgelassene Werke, Band I). Wien: Wiener Volksbuchhandlung 1952
Karl Renner: Österreich von der Ersten zur Zweiten Republik (Nachgelassene Werke, Band II). Wien: Wiener Volksbuchhandlung 1953
Karl Renner: Wandlungen der modernen Gesellschaft. Zwei Abhandlungen über die Probleme der Nachkriegszeit (Nachgelassene Werke, Band III). Wien: Wiener Volksbuchhandlung 1953
Karl Renner: Das Weltbild der Moderne. Wien [u. a.]: Europa-Verlag 1954
Jaques Hannak [Hg.]: Die Nation. Mythos und Wirklichkeit. Wien: Europa-Verlag 1964
Heinz Fischer [Hg.]: Karl Renner. Porträt einer Evolution [Sammlung von Reden]. Wien [u. a.]: Europa-Verlag 1970

Nachlass

Österreichisches Staatsarchiv: Nachlass Karl Renner
Wienbibliothek im Rathaus, Handschriftensammlung: Teilnachlass Karl Renner, 63 Inventarnummern (Werke, Briefe, Lebensdokumente etc.)
Verein für Geschichte der ArbeiterInnenbewegung (VGA): (Teil-)Nachlass Karl Renner, Zeitraum: 1902−1950, Kartons 1−2, Mappen 1−5 (Korrespondenz, Manuskripte zu Artikeln, Referaten etc.)

Quellen

Wienbibliothek im Rathaus, Tagblattarchiv: Renner, Karl, 26 Mappen [Sign.: TP-042092]

Literatur (Auswahl)

Siegfried Nasko: Karl Renner. Zu Unrecht umstritten? Eine Wahrheitssuche. Salzburg / Wien: Residenz Verlag 2016
Richard Saage: Der erste Präsident. Karl Renner − eine politische Biografie. Wien: Zsolnay 2016
Jamie Bulloch: Karl Renner. Austria. The Peace Conferences of 1919−23 and Their Aftermath. London: Haus Publishing 2009
Siegfried Nasko / Johannes Reichl: Karl Renner. Zwischen Anschluß und Europa. Wien: Holzhausen 2000
Christian Dickinger: Österreichs Präsidenten. Von Karl Renner bis Thomas Klestil. Wien: Ueberreuter 2000, S. 9−43
Wolfgang Maderthaner: Karl Renner 1870–1950. An der Wende zweier Zeiten. Verein für Geschichte der Arbeiterbewegung: Dokumentation 4/2000
Walter Rauscher: Karl Renner. Ein österreichischer Mythos. Wien: Ueberreuter 1995
Hanns Jäger-Sunstenau: Die Ehrenbürger und Bürger ehrenhalber der Stadt Wien. Wien: Deuticke 1992 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 23), S. 70
Anton Pelinka: Karl Renner zur Einführung. Hamburg: Junius 1989
Siegfried Nasko [Hg.]: Karl Renner in Dokumenten und Erinnerungen. Wien: Österreichischer Bundesverlag 1982
Norbert Leser: Karl Renner. In: Friedrich Weissensteiner [Hg.]: Die österreichischen Bundespräsidenten. Leben und Werk. Wien: Österreichischer Bundesverlag 1982, S. 122−160
Stella Klein-Löw: Karl Renner. In: Stella Klein-Löw: Menschen um mich. Porträts in Worten. Wien / München: Jugend und Volk 1982, S. 111−117
Siegfried Nasko: Dr. Karl Renner. Vom Bauernsohn zum Bundespräsidenten. Dr. Karl Renner-Museum in der Renner-Villa in Gloggnitz. Wien: Österreichisches Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum 1979
Richard Berczeller: Karl Renner. In: Norbert Leser / Richard Berczeller [Hg.]: Als Zaungäste der Politik. Österreichische Zeitgeschichte in Konfrontationen. Wien / München: Jugend und Volk 1977, S. 156−169
Norbert Leser: Karl Renner. In: Walter Pollak [Hg.]: Tausend Jahre Österreich. Eine biographische Chronik. Band 3: Der Parlamentarismus und die beiden Republiken. Wien / München: Jugend und Volk 1974, S. 217−226
Jacques Hannak: Karl Renner und seine Zeit. Versuch einer Biographie. Wien: Europa Verlag 1965
Hans Schroth: Karl Renner [Bibliographie]. In: Archiv. Jahrbuch des Vereins für Geschichte der Arbeiterbewegung. Hg. vom Verein für Geschichte der Arbeiterbewegung, Jg. 5, 1965; Heft 2, S. 48−55; Heft 4, S. 101−104
Jacques Hannak: Karl Renner. In: Norbert Leser [Hg.]: Werk und Widerhall. Große Gestalten des österreichischen Sozialismus. Wien: Wiener Volksbuchhandlung 1964, S. 314−324
Jacques Hannak: Karl Renner. In: Jacques Hannak: Männer und Taten. Zur Geschichte der österreichischen Arbeiterbewegung. Wien: Wiener Volksbuchhandlung 1963, S. 17−20

Links

Österreichisches Parlament: Karl Renner
Das Rote Wien: Karl Renner
Erika Weinzierl: Renner, Karl. In: Neue Deutsche Biographie
Austria-Forum: Renner, Karl