Wie #schlau kann #Bundeskanzler #Sebastian #Kurz (#türkise #ÖVP) die anrollende #Corona-#Depression als #österreich*isches „#Wirtschaftswunder nach 1945“ verkaufen? #KING #KWIN #kingismus #sparismus

Does KWIN KING 415-423 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

#KINO #KING 415 makes #WORLD go #FREUD – #orange #tag #graffiti on #house #wall – #Schützengasse 2, #Landstrasse, #Wien, #Österreich, 25. Mai 2020

Does KINO KING 415 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

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graffiti*fied house wall:
#KING #DISER #DISA #COOL #DIPO #JOKA
#STER #OHA #PHK #TCM et alter

NOODLE KING
Schützengasse 2 Ecke Ungargasse 75
Landstrasse
1030 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/oHoEDdgDM4YC62Uu9

https://goo.gl/maps/VKcrtaZzDXdtHoaKA

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Sch%C3%BCtzengasse

Schützengasse

Schützengasse (3),

ursprünglich eine Sackgasse, in der das ebenerdige Einkehrwirtshaus „Zum Schützen“ stand.

Nach Demolierung des Schützenhauses (1865) entstand 1869 die Schützengasse.

Es wurde auch die Möglichkeit erwogen, die Bezeichnung sei von Anfang an verballhornt worden und ginge auf eine „Maria Schutz“-Statue zurück, die sich an der Unterführung des Wiener Neustädter Kanals (heute Schnellbahntrasse) befand.

1910 wurde die Schützengasse (nach teilweiser Demolierung des Klosters der Tröster von Gethsemane, ehemaliges Redemptoristinnenkloster) bis zur Boerhaavegasse verlängert.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: Pfarre Rennweg

Gebäude

Nummer 11: Bundesgymnasium, erbaut 1912 (Fassade mit secessionistischem Dekor); Gedenktafel (Bronzerelief) von Prof. Zamazal (1932) im Vestibül (Janu Ludvickovi).

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 151 f.
Wilhelm Kisch: Die alten Straßen und Plätze von Wiens Vorstädten und ihre historisch interessanten Häuser. (Photomechan. Wiedergabe [d. Ausg. v. 1888]). Cosenza: Brenner 1967, Band 2, S. 460

#ÖVP #DEFY #KING 399 makes #WORLD go #FREUD – #black #tag #graffiti on #house #wall – #Burggasse 102, #Neubau, #Wien, #Österreich, 3. Mai 2020

Does ÖVP DEFY KING 399 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

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graffiti*fied house wall:
#KING #DEFY et alter

NINO – Ristorante Pizzeria – Holzofenpizza
Burggasse 102 Ecke Schottenfeldgasse 75
Neubau
1070 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/KLAbMg1er1UyTD5n8

https://goo.gl/maps/GqTQDupvg5bcqUa29

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Burggasse

Burggasse


Burggasse 13 / Ecke Gutenberggasse 29, 1899


Burggasse 94 / Zieglergasse, 1900

Burggasse (7), benannt (1862) nach ihrer Ausrichtung auf die Hofburg; eine der ältesten Straßen des Bezirks.

In ihrem untersten Teil hieß die Burggasse vor 1683
„Steig nach St. Ulrich“, später
„Am Zeisselbühel“ (Nummer 2 „Zum großen Zeisig“);

zwischen Stift- und Kirchengasse
„Am Anger“ oder
„Am Bergel“;

außerhalb der Kirchengasse
„Auf der Wendelstatt“.

1771 findet sich am Spittelberg die Bezeichnung
Burggasse,

in St. Ulrich
Entengasse (nach Haus Nummer 18 „Zur goldenen Ente“) beziehungsweise

(zwischen Kirchen- und Neubaugasse)
Wendlgasse, am Neubau

Langekellergasse (nach Haus Nummer 69, ehemals „Langer Keller“)

und am Schottenfeld
Rittergasse (nach Haus Nummer 83, „Zwei goldene Ritter“).

Die Burggasse endete bis 1885 bei der Kaiserstraße und erhielt erst am 17. August 1885 durch Öffnung der Burglinie einen direkten Zugang zur Gürtelstraße (Verlängerung 1894 durch ein Stück der Burggasse in Neulerchenfeld bis zu dieser; siehe Burggasse (16)).

Seit 21. Jänner 1891 verkehrte in der Burggasse die Tramway.

Die Straßenbahnlinie 48 wurde am 29. November 1968 eingestellt und durch die Autobuslinie 48A ersetzt.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: ungerade Orientierungsnummer (ONr.) 1: Pfarre Laimgrube; ungerade ONr. 3-65 und gerade ONr. 2-66: Pfarre St. Ulrich; ungerade ONr. ab Nr. 67: Pfarre Schottenfeld; gerade ONr. ab Nr. 68: Pfarre Alt-Lerchenfeld (1894 durch ein Stück der Burggasse in Fünfhaus und Neulerchenfeld bis Gürtel verlängert; seither ungerade ONr. 1-119 und gerade ONr. 2-124 im 7. Bezirk; ungerade ONr. 121-123 im 15. Bezirk; gerade ONr. 126-130 im 16. Bezirk!)
ab 1894: wie vorher, nur die neuen Nummern: ungerade ONr. 121-123: Pfarre Fünfhaus; gerade ONr. 126-130: Pfarre Neulerchenfeld
ab 1899: ungerade Orientierungsnummer (ONr.) 1: Pfarre Laimgrube; ungerade ONr. 3-67 und gerade ONr. 2-66: Pfarre St. Ulrich; ungerade ONr. 67-123: Pfarre Schottenfeld; gerade ONr. 68-130: Pfarre Alt-Lerchenfeld (Seit 1905 ganz im 7. Bezirk.)

Gebäude

Nummer 2: „Zum großen Zeisig“
Nummer 6: „Zur Kaiserkrone“ (erbaut 1892; Bekrönung mit Nachbildung der österreichischen Kaiserkrone)
Nummer 11: „Zum Dattelbaum“
Nummer 14-16: Pädagogisches Institut
Nummer 19: Barockhaus „Zum schwarzen Mohren“ (altes Bäckerhaus)
Nummer 22: Apotheke „Zum St. Ulrich“
Nummer 26: Gasthaus „Zum Sperl (7)“
Nummer 27: „Zum Schwarzwälder Bauern“ (1799 Besitz von Karoline Pichler)
Nummer 31: Geburtshaus von Philipp Fahrbach dem Älteren
Nummer 35: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.
Nummer 37: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ebenfalls ein Zwangsarbeiterlager.
Nummer 37-41: seit 1890 Congregation de Notre Dame de Sion
Nummer 47: „Luftschützhaus“ („Zum grünen Luftschützen“; demoliert 1792, Neubauten Kirchengasse 23-39)
Nummer 51: Adlerhof (Durchhaus zu Siebensterngasse 46), erbaut 1874
Nummer 55: „Zum goldenen Stuck“ (Glockengießer Johann Achamer; siehe Pummerin)
Nummer 58: Industrie-Hof
Nummer 61: ältester Damenfrisiersalon des 7. Bezirks, eröffnet 1904 von Franz Turcic
Nummer 69: „Zum heiligen Martin“, siehe Langer Keller
Nummer 70: „Zum roten Löwen“ (altes Hauszeichen [Steinrelief mit Löwen] am 1895 errichteten Neubau angebracht)
Nummer 70: Zwischen 1942 und 1945 hier ebenfalls ein Zwangsarbeiterlager.
Nummer 71: Adriakino.
Nummer 88 (Vorgängerbau): Sterbehaus des Schauspielers Ludwig Gottsleben
Nummer 94: Gedenktafel Wilhelm Wiesberg
Nummer 99: „Zur Stadt Jerusalem“, 1909-1929 Besitz des Viennensiasammlers Georg Eckl
Nummer 112: „Zum englischen Reiter“
Nummer 119: Admiralkino.

Literatur

Elfriede Faber: Wien in alten Ansichtskarten. Band 6/7, S. 66 ff.
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Wolfgang Mayer: VII. Neubau. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 7), S. 4 ff.
Wolfgang Mayer: Spittelberg. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 27), S. 24 ff.
Hans Rotter: Neubau. Ein Heimatbuch des 7. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Deutscher Verlag für Jugend und Volk 1925, S. 34 ff.
Emmerich Siegris: Alte Wiener Hauszeichen und Ladenschilder. Wien: Burgverlag 1924, S. 92
Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 222 ff.

#ÖVP #DESEO #KING 398 makes #WORLD go #FREUD – #black #tag #graffiti on #wall – #Geusaugasse 30, #Landstrasse, #Wien, #Österreich, 9. Mai 2020

Does ÖVP ILL DESEO KING 398 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

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https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Geusaugasse

Geusaugasse

Geusaugasse (3),

benannt (1876;

Verlängerung durch Teil der Gärtnergasse 6. August 1895;

Umnummerierungen am 22. August 1895 und 3. Juni 1908) nach Anton Ferdinand Reichsritter von Geusau.

Die Geusaugasse entstand nach Parzellierung der Gegend um 1809.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. (Vorher der abgebogene Teil der Parkgasse; reicht nun von Rasumofskygasse bis Wassergasse, seit ca. 1895 bis Gärtnergasse verlängert.)
ab 1876: ungerade Orientierungsnummern (ONr.): Pfarre Weißgärber; gerade ONr: Pfarre Landstraße
ab 1895: ungerade ONr. ab ONr. 1 und gerade ONr. 2-6: Pfarre Weißgärber; gerade ONr. ab Nr. 8: Pfarre Landstraße

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Anton_Ferdinand_von_Geusau

Anton Ferdinand Reichsritter von Geusau

Anton Ferdinand Reichsritter von Geusau, * 19. Dezember 1746 Höchstädt, Bayern, † 4. Februar 1811 St. Ulrich 99, „Zu den drei Bindern“ (8, Lerchenfelder Straße 18, Neudeggergasse 1)

Beamter, Geschichtsschreiber, erste Gattin (1767) Maria Eva (* 1745, † 8. April 1781), zweite Gattin (1783) Maria Klara Geyer (* 1763, † 30. Jänner 1806), dritte Gattin (16. August 1807) Therese Lökowitz (* 1790, † 20. Juni 1808), vierte Gattin (9. Jänner 1809) Ursula Therese Niederegger (* 1789), Sohn des kaiserlichen Hauptmanns Michael und seiner Gattin Maria Anna von Sing.

Studierte in Dillingen, Regensburg, Salzburg und Augsburg, trat als Unterleutnant in militärischen Dienst, quittierte diesen jedoch nach dem Tod seines Vaters und kam 1769 nach Wien.

Hier beteiligte er sich bis 1770 an der Herausgeber der Zeitschrift „Bienenstock“, schrieb daneben aber auch Schriften technischen, religiösen und belletristischen Inhalts.

Zur Zeit Josephs II. war er Herausgeber von Broschüren.

Ab 1770 arbeitete Geusau als Sekretär und Bibliothekar.

1776 arbeitete er aushilfsweise in der Hofbibliothek, 1783 wurde er Sekretär bei Johann Trattner, 1787 kam er als Beamter zum Wiener Magistrat.

Da seine Einnahmen aus seinen bisherigen Veröffentlichungen zu gering waren, wandte er sich historischen Themen zu und begann das Werk „Geschichte der Haupt- und Residenzstadt Wien“ (4 Bände, 1789-1793, zweite Auflage sechs Bände, 1792-1810).

Durch die Anstellung beim Magistrat hatte er wahrscheinlich Zugang zu den Archiven, beschränkte sich jedoch auf die Darstellung der chronologisch politischen Stadtgeschichte.

1800/1801 schrieb er eine zweiteilige „Geschichte Österreichs von den ältesten bis auf die gegenwärtigen Zeiten“, die wohl eine Ergänzung seiner Wiener Geschichte bilden sollte.

1802 erschien eine „Geschichte des Dorfes St. Johann an der Als oder Siechenals“, 1803 eine „Geschichte der Stiftungen, Erziehungs- und Unterrichtsanstalten in Wien“ sowie die „Kurze Beschreibung der k. k. Haupt- und Residenzstadt Wien“, die als Führer für Ortsfremde gedacht war.

1805 folgte die Monographie „Geschichte der Belagerung Wiens durch den König Matthias von Hungarn in den Jahren 1484 und 1485“.

Geusaugasse

Literatur

Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891 (falsches Todesjahr)
Franz Gräffer: Kleine Wiener Memoiren und Wiener Dosenstücke. In Auswahl hg. von Anton Schlossar unter Mitwirkung von Gustav Gugitz. Band 2. München: G. Müller 1922 (Denkwürdigkeiten aus Alt-Österreich, 14), S. 395 f.
Gustav Gugitz: Der Historiker und Schriftsteller Anton Ferdinand Reichsritter von Geusau. Ein biobibliographischer Versuch. In: Jahrbuch des Vereins für Geschichte der Stadt Wien. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1939-1989 12 (1955/56), S. 153 ff. (falsche Sterbeadresse infolge Verwechslung der 2. und 3. Numeration in St. Ulrich]
Hans Rotter: Die Josefstadt. Geschichte des 8. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Selbstverlag 1918, S. 334 f. (Sterbehaus)
Hans Rotter: Neubau. Ein Heimatbuch des 7. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Deutscher Verlag für Jugend und Volk 1925, S. 166 (wohnhaft „Zur blauen Weintraube“ [7, Neubaugasse 24])
Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891 (falsches Todesjahr)

Links

[http://austria-forum.org/af/AEIOU/Geusau,_Anton_Ferdinand_Reichsritter Austria-Forum:

Setzt #Bundeskanzler #Sebastian #Kurz #messianisch eine #coronavirus #post-#democracy (#covid-19 #act & #app, #fiat #money) in #Österreich um? #KWIN #KING #kingismus

Does KWIN KING 386-394 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

#SPÖ #KING #LUCHS 390-391 makes #WORLD go #FREUD – #red #tag #graffiti on #wall – #Fugbachgasse 22-24, #Leopoldstadt, #Wien, #Österreich, 28. April 2020

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graffiti*fied border wall:
#KING #LUCHS #HAHA et alter

LOOMIS ÖSTERREICH GMBH
Fugbachgasse 22-24
Leopoldstadt
1020 Wien

Google Street View:

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https://goo.gl/maps/H16rjfwunBdk3GNi8

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Fugbachgasse

Fugbachgasse

Fugbachgasse (2; auch Am Fugbach),

benannt (1862) nach dem (um 1775 zugeschütteten) Fugbach, einem Seitenarm der Donau vor der Regulierung, auf dessen Areal die Franzensallee (Franzensbrückenstraße) angelegt wurde.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: ungerade Orientierungsnummern (ONr.): Pfarre St. Leopold; gerade ONr.: Pfarre St. Johann

Literatur
Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9. Auflage 2014, S. 100
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Fugbach_(2)

Fugbach


Eingang in den Prater mit der Brücke über den Fugbach im Bereich des heutigen Pratersterns. Oben ist die Jägerzeile (heute Praterstraße), links der Beginn der Prater Hauptallee zu sehen. Ausschnitt aus dem 1778 erschienenen Huber-Plan.

Fugbach (2), kleiner, schmaler Donauarm.

Vor der Donauregulierung im 19. Jahrhundert änderten sich die Donauarme wegen der Dynamik des Flusslaufes beständig.

Erst zwischen 1572 und 1632 entstand der als Fugbach bezeichnete Donauarm in der Form, dass er unterhalb des (freilich erst 1698 errichteten) neuen Tabors aus dem Fahnenstangenwasser der Donau begann, quer durch die Insel, entlang des Stadtguts am Ende der Praterstraße vorbei (heute Praterstern), von dort südlich in die Au zum Schüttel verlief und unterhalb der späteren Franzensbrücke in den Donaukanal mündete.

Hierdurch wurde der Prater, der noch unter Maximilian II. mit dem Unteren Werd verbunden war und ab 1567 mit Planken umgrenzt wurde, vom Unteren Werd abgetrennt.

Es führte jedoch eine Brücke über den Fugbach in den Prater.

Joseph II. ließ den 1772 abgedämmten Fugbach weitgehend zuschütten, nachdem bereits um 1750 unter der Leitung von Ingenieur Hubertus Hochwasserschutzdämme errichtet worden waren (Hubertusdamm).

Die Gegend längs des ehemaligen Bachbetts hieß „Am Fugbach“ (Fugbachgasse). Auf einem Teil des planierten Areals entstand 1780/1782 der Praterstern.

Literatur

Manuel Swatek: Die neue Prater-Lust. Zur Entstehung des Pratersterns unter Kaiser Joseph II. In: Jahrbuch des Vereins für Geschichte der Stadt Wien 72/73 (2016/2017, erschienen 2018)
Severin Hohensinner / Bernhard Lager / Christoph Sonnlechner / Gertrud Haidvogl / Sylvia Gierlinger / Martin Schmid / Fridolin Krausmann / Verena Winiwarter: Changes in water and land: the reconstructed Viennese riverscape from 1500 to the present. In: Water History 5/2 (2013), S. 145-172, hier 155
Die Leopoldstadt. Ein Heimatbuch. Wien: Lehrer-Arbeitsgemeinschaft 1937, S. 56, S. 262 f., S. 277
Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 108
Hans Rotter / Adolf Schmieger: Das Ghetto in der Wiener Leopoldstadt. Wien: Burgverlag 1926, S. 33 f.

Welche politische Folgen wird ein #Untersuchungsausschuss gegen #Österreich*s #Bundeskanzler #Sebastian #Kurz wegen #vorsätzlicher #Coronavirus-#Panikmache haben? #KING #kingismus

Does UR KWIN KING 377-385 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

#ÖVP #KING 380 makes #WORLD go #FREUD – #black #tag #graffiti on #concrete #bridge – #U2 #Donaustadtbrücke, #Kaisermühlen, #Wien, #Österreich, 24. April 2020

Does ÖVP KING 380 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

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Graffiti*fied concrete bridge pilaster:
#KING #PUFF #FLAVIO #SPORT #ORBIT #COCO #TAXI #MROK
#SKORP #ZIRIS #TCR #DBS #FILS P.T. et alter

„Radverleih Ostbahnbrücke“

U2 Donaustadtbrücke
A22 Knoten Kaisermühlen
Rudolf-Nurejew-Promenade
Stadlau
Donaustadt
1220 Wien

https://de.wikipedia.org/wiki/Donaustadtbr%C3%BCcke

Donaustadtbrücke


Deutsch: Die Donaustadtbrücke und die gleichnamige U-Bahn-Station gesehen von der Wehr 1.
Tkofo, 2014.

Die Donaustadtbrücke ist eine U-Bahn-Brücke über die Donau und die Neue Donau und verbindet den 2. Wiener Gemeindebezirk, Leopoldstadt, mit dem 22. Bezirk, Donaustadt.

Sie besteht aus zwei Teilen.

Das Bauwerk über die Donau ist als einhüftige Schrägseilbrücke mit einem A-Pylon ausgeführt. Der Stahlpylon mit einer Höhe von 85 Metern weist eine markante, wappenförmige Kopfausbildung auf. Die Donauinsel und die Neue Donau werden von einer Balkenbrücke überspannt.

Die Konstruktion als Stahl-Schrägkabelbrücke mit einer Pylonkonstruktion stammt vom Bauingenieur Alfred Pauser in Zusammenarbeit mit den Architekten Wilhelm Holzbauer und Heinz Marschalek. 1995 wurde mit dem Bau begonnen, 1997 wurde die Brücke dem Verkehr übergeben.

Sie diente mit zwei Fahrstreifen als Umleitungsstrecke für die wegen Bauarbeiten auf vier Fahrstreifen eingeschränkte Praterbrücke. Ab dem Jahr 1998 wurde sie ausschließlich von den Autobussen der Wiener Linien befahren. Es gab eine Fahrbahn mit zwei Fahrstreifen.

Die Donaustadtbrücke wurde von vornherein als Bauwerk für den Ausbau der Wiener U-Bahn konzipiert. 2006 wurde die Brücke für den Autoverkehr gesperrt und für den U-Bahn-Betrieb adaptiert. Dazu wurde unter anderem im Jahr 2008 die Anzahl der Tragseile der Brücke von fünf auf zehn Seilpaare pro Seite verdoppelt. Der Pylon war schon während der Bauzeit auf diese Verdopplung vorbereitet worden. Die Verlängerung der Linie U2 von der Station Stadion über die Donaustadtbrücke bis zur Aspernstraße wurde am 2. Oktober 2010 freigegeben. Während der Bauzeit verkehrten die Autobusse wieder über die Praterbrücke; mit der Verlängerung der U2 wurde der Busverkehr auf dieser Relation ganz eingestellt.
Südlich der Brücke befindet sich die U-Bahn-Station Donaumarina, nördlich die Station Donaustadtbrücke. Die Trasse der U2 wird in beiden Richtungen in Hochlage fortgeführt; die Gesamtlänge der aufgeständerten Strecke beträgt derzeit rund sechs Kilometer. Geh- und Radwege waren und sind nicht vorhanden, diese gibt es jedoch auf der benachbarten Praterbrücke.
Weblinks

Commons: Donaustadtbrücke – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Die Donaustadtbrücke auf wien.at
Waagner-Biro – Donaustadtbrücke
Donaustadtbrücke. In: Structurae

Hat #Österreich*s #Bundeskanzler #Sebastian #Kurz #grob #fahrlässig auf einen #Corona-#Soli*daritätsbeitrag (#covi #covid19 #emergency #contribution) für #Politiker & #Beamte vergessen? #KING #kingismus

Does CORONA KWIN KING 368-376 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

#ÖVP #KING 374 makes #WORLD go #FREUD – #black #tag #graffiti on #OSB #toilet – #Donaukanal-#Promenade #Marienbrücke, #Leopoldstadt, #Wien, #Österreich, 15. April 2020

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Graffiti*fied OSB toilet shelter:
(vanishing) #KING #ATER #WEARE
#LSC #KLOR #FEEL #ULFS #PUBER #SKIN et alter

“AN DIE WÜTENDEN“

Donaukanal-Promenade (nördlich) Marienbrücke
Leopoldstadt
1020 Wien

Google Street View:

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https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Marienbr%C3%BCcke

Marienbrücke


Marienbrücke um 1910.


Marienbrücke (1954), Blick Richtung Lilienbrunngasse und Gredlerstraße im 2. Bezirk.

Die Brücke wurde 1905/1906 in der Verlängerung der Rotenturmstraße in Richtung Lilienbrunngasse nach Plänen von Dr. Rosenberg, Swoboda und J. Hackhofer erbaut und am 17. Mai 1906 dem Verkehr übergeben (benannt 21. Februar 1905 Stadtrat).

In der Mitte der Brücke wurde auf der Brüstung eine Marienstatue aufgestellt.
Im April 1945 wurde die Brücke während des Kampfs um Wien zerstört.

Unmittelbar nach Kriegsende wurde auf den Trümmern der gesprengten Brücke von Pionieren der sowjetrussischen Besatzungsmacht ein Provisorium errichtet, das 1946 samt den Brückenresten entfernt werden musste, um den Donaukanal für die Schiffahrt freizumachen. Als teilweisen Ersatz für die Marienbrücke und die gleichfalls zerstörte benachbarte Salztorbrücke wurde im Winter 1948/1949 etwas flussabwärts ein behelfsmäßiger Steg für Fußgeher errichtet. Der Neubau der Marienbrücke wurde 1950 ausgeschrieben. Ab Juli 1951 wurde die Brücke als erste große Stahlbetonbrücke (Stahlbetontragwerk mit Schlaffbewehrung) des Wiener Raums neu errichtet (Entwurf DI Dr. techn. Karl Jäger, Bauleitung Wiener Stadtbauamt, baukünstlerische Beratung Architekt Adolf Hoch); nach der Belastungsprobe im September 1953 erfolgte am 25. Oktober 1953 die Eröffnung. Die Baukosten beliefen sich auf 8,9 Millionen Schilling. Die 1945 zerstörte Marienstatue wurde in vereinfachter Form neu geschaffen und vorerst neben der Brücke aufgestellt; 1983 wurde sie in der Brückenmitte positioniert.
1986 wurde eine Beschriftungstafel „Marienbrücke“ angebracht.

Literatur

Die neue Marienbrücke in Wien. In: Buchreihe Der Aufbau. Fachschrift der Stadtbaudirektion Wien. Wien: Compress / Jugend & Volk 1946-1988, Heft 19, 1953
Der Aufbau. Fachschrift der Stadtbaudirektion Wien. Wien: Compress / Jugend & Volk 1946-1988, Heft 11 (1956, S. 79), Heft 21 (1966, S. 14 f.)
Karl Brenner: Die Bauausführung der Marienbrücke in Wien. In: Zeitschrift des Österreichischen Ingenieur-und Architekten-Vereins, Nr. 59. Wien: Österreichische Staatsdruckerei 1907, S. 897 ff.
Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. 11 Bände. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, Band 11, S. 277 ff.
Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22);
Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 111Die Leopoldstadt. Ein Heimatbuch. Wien: Lehrer-Arbeitsgemeinschaft 1937, S. 257