#KING makes #WORLD go #FREUD – #black #tag #graffiti on #white #SAI – #Dunklergasse 117, #Gaudenzdorf, #Meidling, #Wien, #Österreich, 4. September 2019

Does KING167 make WORLD go FREUD?

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Dunklergasse 17
Dunklergasse 17, 1120 Wien

https://goo.gl/maps/eRQgtqnKpiXSPWeP6

https://goo.gl/maps/s6wUg8oDYwKieCDi8

Google Street View – Aug.2017

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Dunklergasse

Dunklergasse

Dunklergasse (12, Gaudenzdorf), benannt (5. Juli 1894 Stadtrat) nach Gaudentius Dunkler; vorher Jakobstraße. 1908 wurde ein Teil des Gaudenzdorfer Gürtels in die Dunklergasse, am 10. Dezember 1952 (Gemeinderatsausschuss für Kultur) ein Teil der Dunklergasse in den Gaudenzdorfer Gürtel einbezogen.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1894: Pfarre Meidling
ab 1906: Pfarre Neu-Margareten

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

https://de.wikipedia.org/wiki/Gaudentius_Andreas_Dunkler

Gaudentius Andreas Dunkler

Gaudentius Dunkler

Gaudentius Andreas Dunkler (1746-1829), Propst von Stift Klosterneuburg
Buchhändler, 2007

Gaudentius Andreas Edler von Dunkler

(* 21. November 1746 in Piesting, Mähren; † 23. November 1829 in Wien)

war ein katholischer Theologe und Propst von Stift Klosterneuburg.

Leben

Der aus Mähren stammende Gaudentius Dunkler legte 1768 seine Profess im Augustiner-Chorherrenstift Klosterneuburg in Niederösterreich ab.

Die Priesterweihe erhielt er 1771, 1782 wurde er Doktor der Theologie.

In Klosterneuburg nahm er zunächst die Funktion des Stiftsbibliothekars wahr (1795), und wurde schließlich im Jahre 1800 Propst.

Bereits 1795/96 war Dunkler Dekan der theologischen Fakultät der Universität Wien, ehe er 1802 deren Rektor wurde.

Außerdem war Dunkler Oberst-Erbland-Hofkaplan des Landes unter der Enns und Mitglied des Niederösterreichischen ständischen Ausschusses.

Dunkler starb 1829 im Klosterneuburger Hof, heute Renngasse 10, in Wien.

Bedeutung

Unter der Führung von Gaudentius Dunkler erhielt der Wiener Vorort Neu-Meidling, der bislang Teil der Gemeinde Untermeidling war, 1819 die Bewilligung von Stift Klosterneuburg als Grundherr, sich als selbständige Gemeinde zu konstituieren.

Zum Dank dafür nannte sich der Ort forthin nach dem Namen von Gaudentius Dunkler Gaudenzdorf.

Er trug mit der Bewilligung zur Selbständigkeit wesentlich zur aufstrebenden weiteren Entwicklung Gaudenzdorfs bei, das einer jener fünf Vororte Wiens war, aus denen später der 12. Wiener Gemeindebezirk Meidling gebildet wurde.

Neben dem Namen des Ortes Gaudenzdorf, der heute noch als Katastralgemeinde existiert, wurde dem Klosterneuburger Propst zu Ehren 1894 die ehemalige Jakobstraße in Wien-Meidling in Dunklergasse umbenannt.

Auch der bedeutende Straßenzug des Gaudenzdorfer Gürtels bewahrt seinen Namen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stra%C3%9Fennamen_von_Wien/Meidling

Gaudenzdorfer Gürtel (Gaudenzdorf),

1894 bzw. 1910 benannt nach dem ehemaligen Vorort Gaudenzdorf;

dieser wurde 1819 von Untermeidling abgetrennt und konstituierte sich als selbstständige Gemeinde mit dem Namen Gaudenzdorf.

Der Name wurde zu Ehren des Grundherrn, des Klosterneuburger Propstes Gaudentius Andreas Dunkler gewählt; siehe auch Dunklergasse.

1892 wurde der Ort zum 12. Bezirk eingemeindet.

Die Straße hieß ursprünglich Gürtelstraße und ab 1881 Margaretengürtel.