#KING makes #WORLD go #FREUD – #salmon #tag #graffiti on #gray #SAI #KVZ – #Rustenschacherallee, #Rotundenallee, #Leopoldstadt, #Wien, #Österreich, 29. November 2019

Does KING 196 197 make WORLD go FREUD?

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Graffiti
#HAMID #KING #NIKO #BFPAB #WurzelLochzumQuadrat #USCV

Rustenschacherallee Ecke Rotundenallee Ecke Wittelsbachstrasse
Leopoldstadt
1020 Wien

https://goo.gl/maps/3jxvvKju5cgQPeqQ8

https://goo.gl/maps/huYmeSfk2KhNN1Rp6

https://goo.gl/maps/5MWJ7YJMEFzYp5YF6

Google Street View – Aug. 2017

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Wittelsbachstra%C3%9Fe

Wittelsbachstraße

Wittelsbachstraße (2, Leopoldstadt), benannt (1876) nach der bayerischen Dynastie der Wittelsbacher (1180-1918), der auch Kaiserin Elisabeth entstammte.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1876: Pfarre St. Johann

Gebäude

Nummer 5: Blindeninstitut (bezogen am 21. Juni 1898). Gegenüber Schulkomplex, errichtet 1897 im Villenbaustil, ursprünglich Knaben- und Mädchenvolksschule, später verschiedene andere Schulen.

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Rotundenallee

Rotundenallee

Rotundenallee (2), benannt (1920) nach der ehemaligen Rotunde, zu der sie führte; vorher Sophienbrückenallee.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1920: Pfarre St. Johann

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Rustenschacherallee

Rustenschacherallee


Wiener Athletiksport-Club (WAC). Das Fußball- und Leichtathletik-Stadion aus der Hintertorperspektive.

Rustenschacherallee (2, Prater), benannt 1921 nach einem Flurnamen (Ulmenwäldchen); Praterrandstraße mit lockerer Villenverbauung; vorher Prinzenallee, davor Kronprinzstraße. Die Allee zählt zum Pratercottage.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1921: Pfarre St. Johann

Gebäude

Nummer 2-4 (Böcklinstraße 9): Atelier von Fritz Wotruba (Glas-Backstein-Bau von R. Hälbig [MA 19], errichtet 1971-1976)
Nummer 7: ehemaliges Klubhaus des Radfahrklubs der Hof- und Staatsbeamten, erbaut 1898 von Joseph Maria Olbrich, erwähnt 1963 von Heimito von Doderer als Bicycle Club in seinem Roman Die Wasserfälle von Slunj.

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929