Autoersatzteile und Verwertung BÖHM & NEUGEBAUER
OPEL FORD
Kendlerstraße 33 Ecke Sankt-Gotthard-Strasse 1-5
Penzing
1140 Wien
https://goo.gl/maps/59ky3xpTCtpXXSFs6
https://goo.gl/maps/BMBv4RrQWD3Gbb4f8
Google Street View – Aug. 2017
https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Kendlerstra%C3%9Fe
Kendlerstraße
Kendlerstraße (14 und 16), benannt 1875 nach dem Breitenseer Schlossbesitzer Karl Edler von Kendler (1777-1859); vorher Ottakringer Bezirksstraße.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1875: Pfarre Penzing
ab 1899: Pfarre Breitensee
Gebäude
Nummer 23: Wohnhaus (1896-1899) des Komponisten und Kapellmeisters Josef Reiter.
Nummer 46: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.
Literatur
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/St.-Gotthard-Stra%C3%9Fe
St.-Gotthard-Straße
St.-Gotthard-Straße (14., Breitensee), benannt 1913 nach dem Sieg der Österreicher unter Feldmarschall Montecuccoli und Graf Spork über Großwesir Koprülü 1664 bei St. Gotthard (ungarisch: Szentgotthárd, Grenzort zum Burgenland) und Mogersdorf (burgenländische Nachbargemeinde von St. Gotthard).
Die Straße ist eine westliche Seitengasse der Kendlerstraße, die in der Nähe eine Station der U-Bahn-Linie U3 besitzt, nahe der nördlichen Grenze des 14. Bezirks zum 16.
In der westlich angrenzenden Huttengasse verkehrt die Straßenbahnlinie 10.
Kurz vor dem Ersten Weltkrieg wurde auch im 10. Bezirk eine Straße nach einer Stadt im damaligen Königreich Ungarn benannt: die Klausenburger Straße.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1913: Pfarre Breitensee
Literatur
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929