#VIKING #KING #KWIN makes #WORLD go #FREUD – #blue and #orange #tag on #gray #wall – #Schweizergarten, 1030 #Wien, #Österreich, 18. Oktober 2019

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Landstrasser Gürtel 3 (B221) Höhe Alpengarten Belvedere
Schweizergarten (Schweizer Garten)
Landstraße, 1030 Wien

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Google Street View – Aug. 2017

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Schweizergarten

Schweizergarten


Arsenal mit Maria-Josefa-Park, um 1906

Der Schweizergarten (frühere Schreibung: Schweizer Garten),

seit 1938 im 3. Bezirk, vorher im 10., hieß ursprünglich nach Erzherzogin Maria Josepha, der Mutter des späteren Kaisers Karl I.,

Maria-Josefa-Park.

Dies hatte der Stadtrat am 4. März 1904 mit Zustimmung der Erzherzogin beschlossen und die k.k. Statthalterei für Österreich unter der Enns am 15. April 1904 zur Kenntnis genommen.

Der Park wurde 1905/1906 im ehemaligen Vorfeld des Linienwalls neben dem damaligen Ostbahnhof südlich des Landstraßer Gürtels angelegt und am 5. Juni 1906 eröffnet.

1920 wurde der Park vom Roten Wien unter Bürgermeister Jakob Reumann zur Erinnerung an die Hilfssendungen aus der Schweiz nach dem Ersten Weltkrieg in Schweizergarten umbenannt.

Der Schweizergarten ist als Landschaftsgarten im Stil eines Englischen Gartens gestaltet (Wasserläufe, Teiche) und besitzt ein Rosarium, ein Restaurant und ein städtisches Kinderfreibad. Am Einschnitt der Verbindungsbahn, der heutigen Schnellbahn-Stammstrecke, hat sich ein Stück des alten Linienwalls erhalten.

Die ursprüngliche Ausstattung wurde während des Zweiten Weltkriegs größtenteils zerstört. 1962 wurde im hier neu aufgebauten Österreich-Pavillon der Weltausstellung 1958 in Brüssel vom Unterrichtsministerium das Museum des 20. Jahrhunderts eröffnet, das im Volksmund als „Zwanzigerhaus“ bekannt wurde. Das Gebäude wurde 2001 an die Österreichische Galerie Belvedere übergeben. Sie modernisierte und erweiterte das Bauwerk und eröffnete es im November 2011 unter dem Namen 21er Haus wiederum als Standort für moderne und zeitgenössische Kunst.

Im Park wurde am 25. Oktober 1966 das „Staatsgründungsdenkmal“ enthüllt, eine von Heinrich Deutsch gestaltete Säule zur Erinnerung an die Gründung der Zweiten Republik am 27. April 1945. Am 24. April 1997 wurde im Schweizergarten ein Krocket-Turnierplatz eröffnet (Rasenspiel mit Holzkugeln, die mit Holzhämmern in Zielpunkte geschlagen werden). 2010 wurde als Geschenk der Republik Polen zum 200. Geburtstag des Komponisten Fryderyk Franciszek Chopin (1810 bis 1849) eine Plastik errichtet, gestaltet von Krzysztof Bednarski. Das Denkmal soll auch daran erinnern, dass Chopin von 1829 bis 1831 in Wien gewohnt hat, und zwar an der heutigen Adresse Kohlmarkt 9.

Am bahnhofsseitigen Rand des Schweizergartens befand sich Jahrzehnte lang die südliche Endstation der Straßenbahnlinie D. Sie wurde am 9. Dezember 2012 zum östlichen Eingang des 2015 fertiggestellten Hauptbahnhofs verlängert. Quer durch den Park verläuft als Verbindung von der Canettistraße im 10. Bezirk zur Fasangasse im 3. Bezirk die Schweizergartenstraße. Auf Objekt 1 des Arsenals zu führt die Heeresmuseumstraße; sie mündet in die Ghegastraße, die das Areal des Schweizergartens an seinem südöstlichen Rand beim Arsenal begrenzt.
Weiters im Park: Denkmal für Rudolf Steiner.

Literatur

Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 157

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Landstra%C3%9Fer_G%C3%BCrtel

Landstraßer Gürtel

Landstraßer Gürtel (3.), Teil der seit 1873 anstelle des Linienwalls angelegten Gürtelstraße, benannt 13. November 1894 (Stadtrat) nach der gleichnamigen Vorstadt.

Der Landstraßer Gürtel beginnt an der Kreuzung mit dem Straßenzug Prinz-Eugen-Straße / Arsenalstraße beim ehemaligen Südbahnhof und beim Schweizergarten, überquert die Schnellbahn-Stammstrecke und teilt sich östlich des Arsenals in die Auffahrt zur Südosttangente (A 23) und den zentrumsfernsten Abschnitt der Landstraßer Hauptstraße.

Der Landstraßer Gürtel wurde 1900 und am 15. April 1959 (Gemeinderatsausschuss für Kultur) verlängert.

Von allen Gürtelabschnitten wurde dieser als letzter ausgebaut.

Gegenüber dem Arsenal ist der Bereich Eurogate bzw. Aspanggründe bis heute städtebauliches Entwicklungsgebiet.

Nummer 29/3: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

ab 1894: von Heugasse bis Jacquingasse: Pfarre St. Karl; Rest: Pfarre Rennweg

ab 1900: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) 1-13: Pfarre St. Karl; ungerade ONr. 15-43: Pfarre Rennweg

ab 1906: ungerade ONr. 1-7: Pfarre St. Karl; Rest: Pfarre Rennweg

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929.

#KING makes #WORLD go #FREUD – #orange #tag #graffiti on #brown #door – #Ottakringer #Strasse 10, #Hernals #Ottakring, #Wien, #Österreich, 13. Oktober 2019

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CLUB DISCO MEDUSA
Ottakringer Strasse 10 Ecke Hernalser Gürtel 31
Ottakringer Str. 10, 1170 Wien

https://goo.gl/maps/p38BGeDdevV51ztQ7

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Goolge Street View – Sept. 2017

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Ottakringer_Stra%C3%9Fe

Ottakringer Straße


Ottakringer Straße (1952)

Ottakringer Straße (16., Ottakring; 17, Hernals), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) zur Wahrung des Namens der Vorortgemeinde Ottakring (Otachringen);

vorher (im heutigen 16. Bezirk) Hauptstraße beziehungsweise Ottakringer Hauptstraße sowie (im heutigen 17. Bezirk) Obere Hauptstraße;

in Dornbach (17) seit 1894 Güpferlingstraße.

Mit 10. Mai 1905 (Stadtrat) wurde der innerhalb des Gürtels liegende Teil der Ottakringer Straße in die Alser Straße einbezogen.

Der Straßenzug gehört zu den wichtigsten Verkehrswegen, hat jedoch im Gegensatz zu den weiter südlich im Wiental oder nach Linz (Linzer Poststraße, heute Mariahilfer Straße–Linzer Straße) verlaufenden Straßen mehr lokalen Charakter, da er beim Wienerwald endet.

An der Peripherie ist das Auslaufen der gründerzeitlichen Bauwelle noch immer an den niedriger werdenden Häusern des 19. Jahrhunderts zu erkennen. Der alte Ortskern von Ottakring wurde in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts durch Neubauten weitgehend überlagert.

#KING makes #WORLD go #FREUD – #red #yellow edged #turqoise #piece #graffiti on #gray #wall – #Kendlerstrasse 33 Ecke #Sankt-#Gotthard-#Strasse 1-5, #Breitensee, #Penzing, #Wien, #Österreich, 4. September 2019

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KING & DIAF & MFC & LASE & UR & HAZE graffiti house wall
Autoersatzteile und Verwertung BÖHM & NEUGEBAUER
OPEL FORD
Kendlerstraße 33 Ecke Sankt-Gotthard-Strasse 1-5
Penzing
1140 Wien

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Google Street View – Aug. 2017

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Kendlerstra%C3%9Fe

Kendlerstraße

Kendlerstraße (14 und 16), benannt 1875 nach dem Breitenseer Schlossbesitzer Karl Edler von Kendler (1777-1859); vorher Ottakringer Bezirksstraße.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1875: Pfarre Penzing
ab 1899: Pfarre Breitensee

Gebäude

Nummer 23: Wohnhaus (1896-1899) des Komponisten und Kapellmeisters Josef Reiter.
Nummer 46: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/St.-Gotthard-Stra%C3%9Fe

St.-Gotthard-Straße

St.-Gotthard-Straße (14., Breitensee), benannt 1913 nach dem Sieg der Österreicher unter Feldmarschall Montecuccoli und Graf Spork über Großwesir Koprülü 1664 bei St. Gotthard (ungarisch: Szentgotthárd, Grenzort zum Burgenland) und Mogersdorf (burgenländische Nachbargemeinde von St. Gotthard).

Die Straße ist eine westliche Seitengasse der Kendlerstraße, die in der Nähe eine Station der U-Bahn-Linie U3 besitzt, nahe der nördlichen Grenze des 14. Bezirks zum 16.

In der westlich angrenzenden Huttengasse verkehrt die Straßenbahnlinie 10.

Kurz vor dem Ersten Weltkrieg wurde auch im 10. Bezirk eine Straße nach einer Stadt im damaligen Königreich Ungarn benannt: die Klausenburger Straße.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1913: Pfarre Breitensee

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

#KING makes #WORLD go #FREUD – #plastic #tag on #granite #stone – #Stubenbrücke, Innere Stadt, #Wien, #Österreich, 13. September 2019

Does KING164 make WORLD go FREUD?

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Stubenbrücke (Stubentorbrücke)
Am Stadtpark 2
1010 Wien


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https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Stubenbr%C3%BCcke?uselayout=mobile

Stuben(tor)brücke

2) Steinerne Fahrbrücke über den Wienfluss zwischen Wollzeile und Vorstadt Landstraße.

Bis zum Ende des 14. Jahrhunderts war an ihrer Stelle ein hölzerner Steg, der aus privaten Mitteln erhalten wurde. Herzog Albrecht IV. ließ 1400-1402 aus eingenommenen Strafgeldern eine steinerne Brücke mit zwei Mittelpfeilern und breitem Steingeländer bauen, in deren Mitte sich ein gotischer Bildstock befand.

Auf der linken Brückenseite errichtete man später eine Standfigur des Hl. Johannes Nepomuk. Bei der Stubenbrücke und der Staubmühle (Stubentormühle) fand am 12. August 1461 das bekannte heftige Gefecht zwischen den Truppen Herzog Albrechts VI. und den städtischen kaiserlich Gesinnten statt, die unter Führung des Bürgermeisters Christian Prenner die Angreifer nach blutigem Kampf von der befestigten Brücke zurückwarfen (Gedenktafel 1, Weiskirchnerstraße 1); eine Tat, für die Friedrich III. am 26. September 1461 der Stadt ein neues Stadtwappen verlieh (Wappenbrief).

1796 wurde das steinerne Brückengeländer durch ein eisernes ersetzt, der Bildstock und die Johannes-Nepomuk-Statue wurden entfernt.

3) 1899/1900 ließ die Gemeinde Wien an der Stelle der alten eine neue Eisenbrücke errichten (architektonische Gestaltung Friedrich Ohmann und Josef Hackhofer; Montagebeginn 9. November 1899), die nach 1945 umgeben wurde.

Die vier steinernen Brückenpfeiler wurden erst 1907/1908 ausgeführt, jedoch nach dem Zweiten Weltkrieg wieder entfernt. 2001 wurden vier von Franz West (Bildhauer) gestaltete „Lemurenköpfe“ auf den Pylonen der Stubenbrücke angebracht.

Es handelt sich um eine Dauerleihgabe an das MAK (Museum für angewandte Kunst) Nach Abbau und Restaurierung ab 2014 wurden die Skulpturen 2016 wieder montiert.

Literatur

Ferdinand Opll: Alte Grenzen im Wiener Raum. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1986 (Kommentare zum Historischen Atlas von Wien, 4), S. 56
Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. 11 Bände. Wiesbaden: Steiner 4, S. 587, 11, S. 300 ff.
Robert Weissenberger: Wiener Nutzbauten des 19. Jahrhunderts als Beispiele zukunftsweisenden Bauens. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1977 (Wiener Schriften, 38), S. 171
Paul Kortz: Wien am Anfang des 20. Jahrhunderts. Ein Führer in technischer und künstlerischer Richtung. Hg. vom Oesterreichischen Ingenieur und Architekten-Verein. Wien: Gerlach & Wiedling 1905. Band 1, 1905, S. 308
Technischer Führer durch Wien. Hg. vom Österreichischen Ingenieur- und Architekten-Verein. Red. von Martin Paul. Wien: Gerlach & Wiedling 1910, S. 198
Emil Winkler: Technischer Führer durch Wien. Wien: Lehmann & Wentzel 1873, S. 23
Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 44

Wie lange noch kann #Bundeskanzler*in #Brigitte #Bierlein (#parteilos aber #ÖVP- + #FPÖ-#affin) einigermassen #glaubhaft die #politische „#Unschuld vom #Lande“ spielen?

Does KING154-162 make WORLD go Sigmund FREUD?

#KING makes #WORLD go #FREUD – #red edged #master #piece on #black #blends – #Wiesingerstrasse 8, #Innere #Stadt, #Wien, #Österreich

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Vienna graffiti blends:
PUBeR
HONOUR THE 80S
.KING

YORI Korean Dining

Wiesingerstraße 8
Wiesingerstraße 8, 1010 Wien

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Google Street View – Aug. 2017

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Wiesingerstra%C3%9Fe

Wiesingerstraße

Wiesingerstraße (1), benannt (13. März 1902 Stadtrat; Anlage im Verlauf des Abbruchs der Franz-Joseph-Kaserne) nach Albert Wiesinger.

Im Auftrag der Stadt Wien hat eine HistorikerInnen-Kommission die historische Bedeutung jener Persönlichkeiten, nach denen Wiener Straßen benannt sind, von 2011 bis 2013 untersucht sowie eine zeithistorische Kontextualisierung vorgenommen. Aufgrund der daraus gewonnenen Erkenntnisse zur historischen Einordnung von Albert Wiesinger wurde der Straßenname als Fall mit intensivem Diskussionsbedarf eingeordnet.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1902: Pfarre Dominikaner

Literatur

Peter Autengruber / Birgit Nemec / Oliver Rathkolb / Florian Wenninger: Umstrittene Wiener Straßennamen. Ein kritisches Lesebuch. Wien: Pichler Verlag 2014, S. 22 f.
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Albert_Wiesinger

Pater Alber Wiesinger

Wiesinger Pater Albert, * 12. August 1830 Wien, † 8. Oktober 1896 Wien 19, Billrothstraße 78 (Rudolfinerhaus; Zentralfriedhof, Ehrengrab [Umwidmung in „Historisches Grab auf Friedhofsdauer mit Obhut“ 2015], Grab 14A, Nummer 21; Grabdenkmal mit Porträtrelief von Richard Kauffungen), Pfarrer, Journalist.

Nach philosphischem und theologischem Studium an der Universität Wien (Dr. theol.) trat Wiesinger seine seelsorgerische Tätigkeit in der Vorstadtpfarre Matzleinsdorf an. Kardinal Rauscher berief ihn an die Hofpfarre Sankt Augustin, 1866 an die Stadtpfarre Sankt Peter (sehr interessant seine hier gehaltenen Fastenpredigten). 1876 veröffentlichte Wiesinger eine „Geschichte der Peterskirche in Wien“, in welcher er auch einen Abriss der Geschichte anderer Wiener Kirchen gab.

Wiesinger war Domherr und Dechant sowie 1895/1896 Gemeinderat. Seine journalistische Tätigkeit begann Wiesinger am 11. Dezember 1859 als Mitarbeiter der konservativen Tageszeitung „Die Gegenwart“. 1864 wurde er (nachdem Sebastian Brunner von diesem Posten zurückgetreten war) Chefredakteur und Herausgeber der „Wiener Kirchenzeitung“, die er bis zur Einstellung des Blatts am 26. Dezember 1874 leitete; sie wurde unter ihm zu einem besonders radikalen katholischen Blatt Wiens, dessen polemische Artikel immer wieder heftigen Widerspruch hervorriefen. Wiesingers antiliberale und antisemitische Schreibweise führte laufend zu Prozessen.

1862 trat Wiesinger auch in die Redaktion des „Österreichischen Volksfreund“ ein; 1872 übernahm er das „Volksblatt für Stadt und Land“, legte die Redaktion des Blatts jedoch im selben Jahr zurück, als ihm Kardinal Rauscher die Leitung des „Österreichischen Volksfreund“ übertrug, die er bis 1877, als das Blatt nach dem Tod Rauschers eingestellt wurde, innehatte.

Danach redigierte Wiesinger die (1862 begründete) „Gemeinde-Zeitung“ („Wiener Tagespost“), die sich vor allem an Gewerbetreibende und Kleinbürger wandte. Viele von Wiesingers Artikeln erschienen auch in Sammelbänden.

Erzbischöflicher Konsistorialrat, päpstlicher Kämmerer, Domherr am Domkapitel des siebenbürgischen Bistums Karlsburg.

Wiesinger besaß auch eine umfangreiche Zeitungsausschnittsammlung, die von der Wienbibliothek im Rathaus verwahrt wird. Sein Nachlass befindet sich in der Handschriftensammlung der Wienbibliothek.

Im Auftrag der Stadt Wien hat eine HistorikerInnen-Kommission die historische Bedeutung jener Persönlichkeiten, nach denen Wiener Straßen benannt sind, von 2011 bis 2013 untersucht sowie eine zeithistorische Kontextualisierung vorgenommen.

Albert Wiesinger war von einer stark antijüdischen Haltung geprägt. Diese schlug sich in einer dezidiert antijüdisch geprägten Sprache, zum Beispiel in seinen Fastenpredigten oder in seiner Schrift „Ghetto-Geschichten“ 1865, nieder. Wenngleich er damit einen Nährboden für den deutschnational geprägten Rassenantisemitismus bereitete, distanzierte er sich Anfang der 1890er Jahre von selbigem.

Wiesingerstraße

Literatur

Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923
Murray G. Hall / Gerhard Renner: Handbuch der Nachlässe und Sammlungen österreichischer Autoren. Wien [ u.a.]: Böhlau 1992 (Literatur in der Geschichte, Geschichte in der Literatur, 23)
Gerhard Renner: Die Nachlässe in der Wiener Stadt- und Landesbibliothek. Wien 1993
Michael Schmolke [Hg.]: Wegbereiter der Publizistik in Österreich. Autoren mit ihren Arbeiten von Joseph Alexander von Helfert bis Wilhelm Bauer,1848 bis 1938. Wien [u.a.]: Österr. Kunst- u. Kulturverlag 1992 (Neue Aspekte in Kultur- und Kommunikationswissenschaft, 6), S. 249 ff.
Albert Wiesinger: Fünfundzwanzig Jahre aus meinem Journalistenleben. Eine biographische Skizze. In: Gemeinde-Zeitung 23 (1884), Nummer 285
Wolfgang Mayer: Nachlässe. Wien: 1988 (Veröffentlichungen des Wiener Stadt- und Landesarchivs: Reihe A, Serie 3, Heft 2), S. 29
Robert S. Budig / Gertrude Enderle-Burcel / Peter Enderle: Ehrengräber am Wiener Zentralfriedhof. Wien: Compress Verlag 1995, S. 33
Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 07.10.1971
Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 312
Peter Autengruber / Birgit Nemec / Oliver Rathkolb / Florian Wenninger: Umstrittene Wiener Straßennamen. Ein kritisches Lesebuch. Wien: Pichler Verlag 2014, S. 22 f.
Peter Autengruber / Birgit Nemec / Oliver Rathkolb / Florian Wenninger: Forschungsprojektendbericht „Straßennamen Wiens seit 1860 als ‚Politische Erinnerungsorte'“. Wien 2013

Links

Nachlässe in Österreich – Personenlexikon: Albert Wiesinger
Austria-Forum: Albert Wiesinger

#KING #DIRTY #GUERTEL #KIDS makes #WORLD go #FREUD – #red #tag on #gray #wooden #bench – #graffiti #art #vienna #austria – #Emil-#Maurer-#Platz, #Neubaugürtel 38 #Neubau, #Wien, #Österreich, 30. Juni 2019

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KING – DIRTY GÜRTEL KIDS (2019)
WICHERS – So soll Sandwich
(eat fresh, 2017)
Parkanlage, Verkehrsinsel
U-Station Stadthalle / Burggasse
Emil-Maurer-Platz
Neubaugürtel 38 Ecke Märzstrasse 1
Neubau
Goldschlagstraße 1, 1150 Wien

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Google Street View – July 2017

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stra%C3%9Fennamen_von_Wien/Neubau

Emil-Maurer-Platz,

2013 benannt nach dem Rechtsanwalt und Politiker Emil Maurer (1884–1967);
er war Funktionär der SPÖ, Kommandant des Republikanischen Schutzbundes im 7. Bezirk und bis 1934 Bezirksvorsteher von Neubau.
Von 1952 bis 1963 war er Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Wien.[2][3]

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Emil-Maurer-Platz

Emil-Maurer-Platz (7),
benannt (26. November 2013 Gemeinderatsausschuss für Kultur und Wissenschaft) nach Emil Maurer.

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Emil_Maurer

Maurer Emil,

* 11. April 1884 Kouty, Mähren,

† 22. Dezember 1967 Wien, Jurist.

Biografie

Emil Maurer erlernte vorerst das Uhrmacherhandwerk.

1896 kam der Jugendliche nach Wien und absolvierte von 1898 bis 1901 eine Metalldrucker-Lehre.

1911 holte er die Matura nach und nahm ein Studium der Rechtswissenschaften auf, das er 1916 mit der Promotion zum Dr. iuris beendete.

Im Ersten Weltkrieg diente er als Offizier;

1923 wurde er selbständiger Rechtsanwalt.

Schon früh fühlte er sich der sozialistischen Bewegung verbunden und trat 1898 in die Sozialdemokratische Arbeiterpartei ein.

Er übernahm eine Reihe von Partei- bzw. parteinahen Funktionen, etwa
als Bezirksobmann der SDAP,
als Bezirkskommandant des Republikanischen Schutzbundes sowie
als Bezirksvorsteher-Stellvertreter von Neubau.

Mit großem Engagement setzte er sich für den Erwerb eines Parteiheims für die Bezirksorganisation Neubau ein, was schließlich 1926 mit dem Ankauf des Hauses Zieglergasse 9 abgeschlossen werden konnte. Die feierliche Eröffnung und Übergabe des Hauses fand am 29. Mai 1927 statt.

In diese Zeit fällt auch eine Ehrenbeleidigungsklage gegen einen ehemaligen Parteigenossen, der Maurer als „Betrüger“ und „Wohnungsschieber“ bezeichnet hatte. Der Rechtsanwalt gewann im März 1926 den Prozess; ihm konnte keine unkorrekte Vorgangsweise bei der Wohnungsvergabe nachgewiesen werden.

1932 wurde er zum Bezirksvorsteher des Neubau gewählt, was er bis zur Aberkennung aller sozialdemokratischen Mandate nach den Februarkämpfen 1934 blieb.

In der Folge wurde Maurer einige Zeit im Anhaltelager Wöllersdorf interniert.

Im April 1938 gehörte er dem ersten Österreicher-Transport in das Konzentrationslager Dachau („Prominenten-Transport“) an, von wo er schließlich zwei Jahre nach Buchenwald kam.

Es gelang Maurer schließlich, nach London zu emigrieren, wo er sich im „Austrian Labour Club“ engagierte.

1942 war er Mitglied der Delegiertenkonferenz österreichischer Sozialisten in Großbritannien und stand in Kontakt mit Oskar Czernetz sowie Oskar Pollak.

Nach der Befreiung kehrte er 1946 nach Österreich zurück und eröffnete erneut eine Rechtsanwaltskanzlei.

Bei den zweiten Wahlen in den Vorstand der wiederbegründeten Kultusgemeinde 1948 fungierte er als Listenführer des Bundes werktätiger Juden und wurde Vizepräsident der jüdischen Gemeinde.

Von Februar 1952 bis Februar 1963 (Mandatsrücklegung aus gesundheitlichen Gründen) war Dr. Maurer Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde.

In seine Amtszeit fallen etwa die Schaffung
des Bundesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden Österreichs,
die Wiederbelebung der Zeitschrift „Die Gemeinde“ als Monatsblatt,
die Vertretung jüdischer Interessen gegenüber der österreichischen Gesetzgebung (Mitarbeit an bzw. Urgenz von Gesetzen und Verordnungen) zur Entschädigung und „Wiedergutmachung“,
der Kampf gegen Antisemitismus und Neonazismus,
der Aufbau internationaler Kontakte zu jüdischen Weltorganisationen sowie die Stärkung der Kontakte zum Staat Israel.

Am 22. Dezember 1967 verstarb der Altpräsident nach langem, schwerem Leiden.

Er wurde wenige Tage später in einem Ehrengrab der Israelitischen Kultusgemeinde am Wiener Zentralfriedhof, 4. Tor, bestattet.

Für seine Verdienste erhielt Dr. Emil Maurer am 10. April 1964 von Bürgermeister Franz Jonas die Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien in Gold überreicht.

Ebenso wurde ihm das Große Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich sowie die Victor Adler-Plakette der SPÖ verliehen.

Emil-Maurer-Platz

Literatur

Werner Röder [Hg.]: Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933. International biographical dictionary of Central European émigrés 1933 – 1945. München: Saur 1980
Die Tätigkeit der Israelitischen Kultusgemeinde in den Jahren 1952 – 1954 (Wien 1955)
Die Tätigkeit der Israelitischen Kultusgemeinde in den Jahren 1960 – 1964 (Wien 1964)
Neue Freie Presse, 15.03.1926
Sonntag, 11.04.1955
Rathaus-Korrespondenz vom 10.04.1964
Arbeiter-Zeitung, 23.12.1967
Wiener Zeitung, 11.04.1954

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Christen und Juden