#GOTT #IGOR #KING makes #WORLD go #FREUD – #black #tag on #graffiti*fied #granite #cubes – #Rechte #Wienzeile 65, #Wien, #Österreich, 29. Dezember 2019

Does GOTT IGOR OHEY CUBER KING 246 make WORLD go FREUD?

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Graffiti Hotspot:
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Naschmarkt Parkplatz Wientalradweg
U4 – Wienfluss – Rüdigerhof
Rechte Wienzeile 65 Ecke Steggasse 1 Ecke Margaritensteg
Wieden
1050 Wien

Google Street View

https://goo.gl/maps/QS6KJoxc6uDJev127

https://goo.gl/maps/g1YggoKm9NyZAA4h7

https://goo.gl/maps/sSrdZ2pPaT5Kav1t7

https://goo.gl/maps/86CX22utyguzdj2r8

https://de.wikipedia.org/wiki/Rechte_Wienzeile

Die Rechte Wienzeile in Wien,

im 4. Bezirk, Wieden,

im 5. Bezirk, Margareten und

im 12. Bezirk, Meidling,

verläuft direkt am rechten, südlichen Ufer des (teilweise eingewölbten) Wienflusses bzw. der den Fluss südlich begleitenden U-Bahn-Linie U4, – nach ihren Hausnummern (Orientierungsnummern, ONr.) dargestellt,

vom Verkehrsknotenpunkt Karlsplatz am Rand des Stadtzentrums flussaufwärts nach Westen.

Vom Autoverkehr her gesehen, ist die Straße in zwei Abschnitten, aber nicht durchgängig (in Gegenrichtung zu den aufsteigenden Hausnummern) Teil der so genannten „Westeinfahrt“ in das Stadtzentrum von der Westautobahn A1 aus Richtung Salzburg und Linz, die am westlichen Stadtrand endet.

Die Straße ist, wo sie Durchzugsstraße ist, eine Einbahn nach Osten; ihr Gegenstück zur Fahrt stadtauswärts ist die Linke Wienzeile am linken Ufer des Wienflusses.
Die Wienzeile ist Teil der Wiener Straße (B1)
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stra%C3%9Fennamen_von_Wien/Margareten

Rechte Wienzeile,

1905 benannt nach der Lage am rechten Ufer des Wienflusses.

In der späten Gründerzeit bestand das Projekt, den Fluss vom Schloss Schönbrunn, Sommerresidenz des Kaisers, bis zur Altstadt einzuwölben und die Wienzeile zum Prachtboulevard zwischen Altstadt und Schloss umzugestalten. Dieser Plan blieb unvollendet.

Die an der Grenze zwischen 12. und 13. Bezirk beginnende, an der Nordgrenze der Bezirke 12, 5 und 4 gelegene und stadtzentrumsseitig im 1. Bezirk in den Karlsplatz mündende Straße ist abschnittsweise,

im 5. Bezirk mit der Redergasse als Zufahrt und der die Wienzeile unterbrechenden Hamburgerstraße, Teil der heutigen Haupteinfahrt in das zentrale Stadtgebiet aus Richtung Linz, St. Pölten und Westautobahn A1.

Siehe auch Linke Wienzeile.

Die Straße hieß davor
Flussgasse,
An der Wien und
Wienstraße.

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Rechte_Wienzeile

Rechte Wienzeile


Rechte Wienzeile 7 am 13. Juli 1914.

Rechte Wienzeile (4; 5; 12; 13, Gaudenzdorf, Obermeidling, Untermeidling), Ober- und Unter-St.-Veit; Hietzing, benannt (1905) nach ihrem Verlauf am rechten Ufer der Wien.

Bereits um 1700 bestand ein wichtiger Verkehrsweg, der in den Schönbrunnerweg mündete.

Mitte des 18. Jahrhunderts war die „Wien Straße“ im vierten Bezirk bereits völlig verbaut.

Im untersten Verlauf kam es ab 1935 zu einer „Sanierung“ (Abbruch alten Baubestands).

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Margaritensteg

Margaritensteg

Margaritensteg (5, 6) über die U-Bahn-Trasse vom Parkplatz Naschmarkt (6) in den Bereich des Rüdigerhofs (5) als Verbindung zur Hamburgerstraße,

benannt (7. November 2003 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach der gleichnamigen Blume.

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Hamburgerstra%C3%9Fe

Hamburgerstraße

Hamburgerstraße (5; ursprünglich Wienstraße 49-63), benannt (28. Februar 1911 Stadtrat) nach Karl Hamburger. Die Häuserzeile zwischen der heutigen Franzensgasse und der Rüdigergasse wurde dort, wo der Wienfluss in einer Schleife nach Norden fließt, bereits nach der Mitte des 18. Jahrhunderts verbaut; dazwischen führte die Steggasse zu einem Flusssteg. Die Zeile hieß ursprünglich Straße an der Wien und wurde erst später in die Wienstraße beziehungsweise Rechte Wienzeile eingegliedert. Der von der Bezeichnung Rechte Wienzeile nicht betroffene Teil der Wienstraße wurde zuerst (9. Februar 1911 Stadtrat) mit Hamburgergasse benannt, am 28. Februar 1911 jedoch umbenannt auf Hamburgerstraße.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1911: Pfarre Margareten

Gebäude

Nummer 8 (Rechte Wienzeile 55): secessionistisches Wohnhaus, erbaut 1902 nach Plänen von Hermann Stierlin; im Stiegenhaus geätzte Glasfenster mit Jugendstilornamentik
Nummer 9: Gedenktafel für Karl Lueger (der hier 1892-1897 mit seinen Schwestern Hildegard und Rosa in einer Hofwohnung des zweiten Stockwerks wohnte), gestaltet von Bildhauer Adolf Wagner
Nummer 14 (Steggasse 2, Rechte Wienzeile 61): großer späthistoristischer Eckbau, erbaut 1902 nach Plänen von Ferdinand Seif; reiche Ausstattung der Kommunikationsräume (Stuckdecken, dekorativ ausgestaltete Arkaden, im Foyer rechts dekorativ bemaltes Glasfenster mit tropischer Papageienlandschaft, links über einer Balustrade Spiegel mit Relief, das einen aufgesetzten Nixenkopf in einer Schilflandschaft zeigt; im Stiegenhaus mit rosafarbigen Rosenhecken bemalte Glasfenster)
Nummer 20: Rüdigerhof, erbaut 1902 nach Plänen von Oskar Marmorek, generalsaniert 1991/1992; Gedenktafel für Ernst Arnold (Wohn- und Sterbehaus)

Literatur

Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 169
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 4: Profane Topographie nach den 21 Bezirken (2. – 21. Bezirk). Wien: Jugend & Volk 1958, S. 144
Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 461 ff.
Hugo Hassinger: Kunsthistorischer Atlas der k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Verzeichnis der erhaltenswerten historischen, Kunst- und Naturdenkmale des Wiener Stadtbildes. Wien: Schroll 1916 (Österreichische Kunsttopographie, 15), S. 128;
Hans Markl: Die Gedenktafeln Wiens. Wien: ABZ-Verlag 1949, S. 105
Hans Markl: Kennst du alle berühmten Gedenkstätten Wiens? Wien [u.a.]: Pechan 1959 (Perlenreihe, 1008), S. 166
Wolfgang Mayer: V. Margareten. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 5), S. 13 ff

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Karl_Hamburger

Karl Hamburger

Karl Hamburger, * 7. April 1848 Roßau, † 22. Oktober 1891 Wien 4, Mittersteig 23 (Zentralfriedhof), Klavierfabrikant, Gattin (4. August 1872) Barbara Radi (* 11. Februar 1853, † 12. Dezember 1925).

Hamburger stellte auf der Niederösterreichischen Gewerbeausstellung (Wien 1880) einen Stutzflügel (Wiener Mechanik) aus; damals befand sich seine Werkstätte 6, Mollardgasse 46, um 1900 seine Klavierfabrik 5, Siebenbrunnengasse 60. Gemeinderat (1887-1891).

Hamburgerstraße

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Steggasse

Steggasse


Wohnhaus Steggasse 1, errichtet 1901-1902 nach Plänen von Josef Plečnik

Steggasse (5), benannt (1862) nach dem über den Wienfluss führenden ehemligen Ratzenstadelsteg.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: Pfarre Margareten

Gebäude

Nummer 1: (Hamburgerstraße 16): Wohnhaus, erbaut 1901 von Josef Plečnik (wichtiges Frühwerk des Architekten).

Literatur
Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 232
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 541 ff.
Andreas Lehne: Jugendstil in Wien. Architekturführer. Wien: J & V Ed. ²1990 67 (erbaut 1901/ 1902)
Dietmar Steiner: Architektur in Wien. 300 sehenswerte Bauten. Wien: Magistrat 1984, S. 129

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Magdalenenbr%C3%BCcke

Magdalenenbrücke = Magdalenensteg = Ratzenstadelsteg


Magdalenensteg und Ratzenstadl (1900)

Magdalenenbrücke (5 und 6, Wienflussbrücke), zuvor Ratzenstadel- beziehungsweise Magdalenensteg, wahrscheinlich um 1750 in der Nähe der heutigen Eggerthgasse aus Holz errichtet,

1862-1865 durch eine Eisenkonstruktion ersetzt (Eröffnung 8. Juli 1865),

jedoch 1919 im Zuge einer Naschmarktregulierung entfernt.

Literatur

Das Wiener Heimatbuch – Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 133
Ernest Blaschek [Hg.]: Mariahilf einst und jetzt. Wien [u.a.]: Gerlach & Wiedling 1926 (Wiener Heimatbücher), S. 183