#KING 354 makes #WORLD go #FREUD – #silver #tag on graffiti*fied #house #door – #Liechtensteinstrasse 79, #Alsergrund, #Wien, #Österreich, 2. April 2020

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Graffitified house door:
#KING et alter

Liechtensteinstrasse 79
Thurygrund
Alsergrund
1090 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/r8fAMBuo2qJTXA8o6

https://goo.gl/maps/gdenYFbydcU3jUz88

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Liechtensteinstra%C3%9Fe

Liechtensteinstraße


Liechtensteinstraße 117, 1904/05

Liechtensteinstraße (9, Alservorstadt, Himmelpfortgrund, Lichtental, Roßau, Thury), benannt (1862) nach Adam Andreas Fürst Liechtenstein (1657-1712), einem Vertreter des bis heute regierenden europäischen Fürstengeschlechts Liechtenstein, an dessen Besitz, 1687 erworben, sie vorbeiführt (Liechtensteinsches Sommerpalais, davor Fürstengasse);

1862 wurden die folgenden Straßenzüge in einer einheitlichen Benennung zusammengefasst:

An der Nußdorfer Linie (Linienwall bis ungefähr Viriotgasse), Untere Hauptstraße beziehungsweise Lichtentaler Hauptstraße (1700-1862, bis Alserbachstraße), Lange Gasse (1796-1862, bis Bauernfeldplatz) und Drey-Mohrengasse (1771-1862, bis zum Glacis) .

Innerer Abschnitt eines alten nach Klosterneuburg führenden Straßenzugs, dessen südliche Seite bis zur Dietrichstein- und Harmoniegasse überwiegend aus Gärten bestand.

Durch die Donauüberschwemmung 1193 wurde der älteste anstelle der Liechtensteinstraße verlaufende Verkehrsweg weggerissen und der Steilrand nördlich der Währinger Straße gebildet, die nun dessen Funktion übernahm.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) 1-41 und gerade ONr. 2-38: Pfarre Roßau; ungerade ONr. ab 43 und gerade ONr. ab 40: Pfarre Liechtental
ab 1880: ungerade ONr. 1-17 und gerade ONr. 2-10: Pfarre Votivkirche; ungerade ONr. 19-69 und gerade ONr. 12-48: Pfarre Roßau; ungerade ONr. ab 71 und gerade ONr. ab 50: Pfarre Liechtental
ab 1900: ungerade ONr. 1-25 und gerade ONr. 2-10: Pfarre Votivkirche; ungerade ONr. 27-69 und gerade ONr. 12-48: Pfarre Roßau; ungerade ONr. ab 71 und gerade ONr. ab 50: Pfarre Liechtental

Gebäude

Nummer 11 (Türkenstraße 6): Wohnhaus von Eduard Castle (Gedenktafel)
Nummer 13 (Türkenstraße 11): Wohnhaus von Friedrich Hebbel (Gedenktafel aus Marmor mit Reliefkopf von Ferdinand Seeböck, enthüllt 13. Dezember 1889).
Nummer 21: vormärzliches Wohnhaus (erbaut 1825) mit lebensgroßer Steinskulptur „Unbefleckte Empfängnis“ im Hof.
Nummer 22: „Glashüttenhof“, erbaut 1902 von Alexander Graf (repräsentatives fünfgeschossiges Miethaus).
Nummer 28: Zur Heiligen Dreifaltigkeit (Hausschild)
Nummer 23: Wohnhaus, erbaut 1912/1913 von Emil Lorentz; Sterbehaus des Schauspielers Josef Lewinsky (Gedenktafel im Hausflur, Bronzerelief von Josef Riedl, enthüllt 20. September 1913).
Nummer 37: Aus der ehemaligen Dietrichsteinschen Reitschule entstand nach dem Ersten Weltkrieg das Fliegerkino (Umbau 1971 und als „Studio Molière“ dem Französische Lyzeum angegliedert).
Nummer 37a: Lycée Français de Vienne.
Nummer 46: Fürstenhof, erbaut 1907 von Jakob Wohlschläger.
Nummer 51: ehemaliges Haus Szeps (zweigeschossiges Palais in Formen der Neu-Wiener Renaissance, erbaut 1876/1877 von Ludwig Tischler); Residenz des Botschafters von Schweden.
Nummer 53-55: ehemaliges Kranzpalais (9). Nummer 54-56: erbaut 1910 vom Loos-Mitarbeiter Ernst Epstein (Baywindows).
Nummer 59: Wohn- und Sterbehaus von Friedrich Ignaz Emperger (Gedenktafel, enthüllt 10. Jänner 1962).
Nummer 74: ehemaliger Standort des Hauses „Zum blauen Einhorn“, das in Heimito von Doderers „Strudlhofstiege“ mehrfach erwähnt wird.

Nummer 79: Sage vom Fliegenden Haus.

Bei 104 (Ecke Althanstraße): Prälatenkreuz.
Nummer 117: Tropp Neumann, Baujahr: 1910
Nummer 131-133: städtisches Wohnhaus (erbaut 1957 von Heinrich Ried) mit Relief „Hausmusik“ von Gertrude Fronius (1958).
Nummer 132: Kellertheater „Experiment“ (Kleine Bühne am Lichtenwerd), begründet von Erwin Pikl, eröffnet 1956.
Nummer 155: Im Hausflur erinnern Gedenktafeln an den Begründer der Tonwarenfabrik Budweis-Podersam, Franz Hardtmuth (links) beziehungsweise an seinen Großvater, den Begründer einer Bleistiftfabrik (später „L. und C. Hardtmuth“), Joseph Hardtmuth (rechts).

Literatur

Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 187
Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 418 f.
Felix Czeike: IX. Alsergrund. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, 9), S. 24 ff.
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 48, 104 f.
Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 290 ff.s

#GOTT #IGOR #KING makes #WORLD go #FREUD – #black #tag on #graffiti*fied #granite #cubes – #Rechte #Wienzeile 65, #Wien, #Österreich, 29. Dezember 2019

Does GOTT IGOR OHEY CUBER KING 246 make WORLD go FREUD?

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Graffiti Hotspot:
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#NEO #LAZY #DESEO #GYM #LIS #MOMS #RSF et alter

Naschmarkt Parkplatz Wientalradweg
U4 – Wienfluss – Rüdigerhof
Rechte Wienzeile 65 Ecke Steggasse 1 Ecke Margaritensteg
Wieden
1050 Wien

Google Street View

https://goo.gl/maps/QS6KJoxc6uDJev127

https://goo.gl/maps/g1YggoKm9NyZAA4h7

https://goo.gl/maps/sSrdZ2pPaT5Kav1t7

https://goo.gl/maps/86CX22utyguzdj2r8

https://de.wikipedia.org/wiki/Rechte_Wienzeile

Die Rechte Wienzeile in Wien,

im 4. Bezirk, Wieden,

im 5. Bezirk, Margareten und

im 12. Bezirk, Meidling,

verläuft direkt am rechten, südlichen Ufer des (teilweise eingewölbten) Wienflusses bzw. der den Fluss südlich begleitenden U-Bahn-Linie U4, – nach ihren Hausnummern (Orientierungsnummern, ONr.) dargestellt,

vom Verkehrsknotenpunkt Karlsplatz am Rand des Stadtzentrums flussaufwärts nach Westen.

Vom Autoverkehr her gesehen, ist die Straße in zwei Abschnitten, aber nicht durchgängig (in Gegenrichtung zu den aufsteigenden Hausnummern) Teil der so genannten „Westeinfahrt“ in das Stadtzentrum von der Westautobahn A1 aus Richtung Salzburg und Linz, die am westlichen Stadtrand endet.

Die Straße ist, wo sie Durchzugsstraße ist, eine Einbahn nach Osten; ihr Gegenstück zur Fahrt stadtauswärts ist die Linke Wienzeile am linken Ufer des Wienflusses.
Die Wienzeile ist Teil der Wiener Straße (B1)
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stra%C3%9Fennamen_von_Wien/Margareten

Rechte Wienzeile,

1905 benannt nach der Lage am rechten Ufer des Wienflusses.

In der späten Gründerzeit bestand das Projekt, den Fluss vom Schloss Schönbrunn, Sommerresidenz des Kaisers, bis zur Altstadt einzuwölben und die Wienzeile zum Prachtboulevard zwischen Altstadt und Schloss umzugestalten. Dieser Plan blieb unvollendet.

Die an der Grenze zwischen 12. und 13. Bezirk beginnende, an der Nordgrenze der Bezirke 12, 5 und 4 gelegene und stadtzentrumsseitig im 1. Bezirk in den Karlsplatz mündende Straße ist abschnittsweise,

im 5. Bezirk mit der Redergasse als Zufahrt und der die Wienzeile unterbrechenden Hamburgerstraße, Teil der heutigen Haupteinfahrt in das zentrale Stadtgebiet aus Richtung Linz, St. Pölten und Westautobahn A1.

Siehe auch Linke Wienzeile.

Die Straße hieß davor
Flussgasse,
An der Wien und
Wienstraße.

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Rechte_Wienzeile

Rechte Wienzeile


Rechte Wienzeile 7 am 13. Juli 1914.

Rechte Wienzeile (4; 5; 12; 13, Gaudenzdorf, Obermeidling, Untermeidling), Ober- und Unter-St.-Veit; Hietzing, benannt (1905) nach ihrem Verlauf am rechten Ufer der Wien.

Bereits um 1700 bestand ein wichtiger Verkehrsweg, der in den Schönbrunnerweg mündete.

Mitte des 18. Jahrhunderts war die „Wien Straße“ im vierten Bezirk bereits völlig verbaut.

Im untersten Verlauf kam es ab 1935 zu einer „Sanierung“ (Abbruch alten Baubestands).

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Margaritensteg

Margaritensteg

Margaritensteg (5, 6) über die U-Bahn-Trasse vom Parkplatz Naschmarkt (6) in den Bereich des Rüdigerhofs (5) als Verbindung zur Hamburgerstraße,

benannt (7. November 2003 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach der gleichnamigen Blume.

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Hamburgerstra%C3%9Fe

Hamburgerstraße

Hamburgerstraße (5; ursprünglich Wienstraße 49-63), benannt (28. Februar 1911 Stadtrat) nach Karl Hamburger. Die Häuserzeile zwischen der heutigen Franzensgasse und der Rüdigergasse wurde dort, wo der Wienfluss in einer Schleife nach Norden fließt, bereits nach der Mitte des 18. Jahrhunderts verbaut; dazwischen führte die Steggasse zu einem Flusssteg. Die Zeile hieß ursprünglich Straße an der Wien und wurde erst später in die Wienstraße beziehungsweise Rechte Wienzeile eingegliedert. Der von der Bezeichnung Rechte Wienzeile nicht betroffene Teil der Wienstraße wurde zuerst (9. Februar 1911 Stadtrat) mit Hamburgergasse benannt, am 28. Februar 1911 jedoch umbenannt auf Hamburgerstraße.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1911: Pfarre Margareten

Gebäude

Nummer 8 (Rechte Wienzeile 55): secessionistisches Wohnhaus, erbaut 1902 nach Plänen von Hermann Stierlin; im Stiegenhaus geätzte Glasfenster mit Jugendstilornamentik
Nummer 9: Gedenktafel für Karl Lueger (der hier 1892-1897 mit seinen Schwestern Hildegard und Rosa in einer Hofwohnung des zweiten Stockwerks wohnte), gestaltet von Bildhauer Adolf Wagner
Nummer 14 (Steggasse 2, Rechte Wienzeile 61): großer späthistoristischer Eckbau, erbaut 1902 nach Plänen von Ferdinand Seif; reiche Ausstattung der Kommunikationsräume (Stuckdecken, dekorativ ausgestaltete Arkaden, im Foyer rechts dekorativ bemaltes Glasfenster mit tropischer Papageienlandschaft, links über einer Balustrade Spiegel mit Relief, das einen aufgesetzten Nixenkopf in einer Schilflandschaft zeigt; im Stiegenhaus mit rosafarbigen Rosenhecken bemalte Glasfenster)
Nummer 20: Rüdigerhof, erbaut 1902 nach Plänen von Oskar Marmorek, generalsaniert 1991/1992; Gedenktafel für Ernst Arnold (Wohn- und Sterbehaus)

Literatur

Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 169
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 4: Profane Topographie nach den 21 Bezirken (2. – 21. Bezirk). Wien: Jugend & Volk 1958, S. 144
Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 461 ff.
Hugo Hassinger: Kunsthistorischer Atlas der k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Verzeichnis der erhaltenswerten historischen, Kunst- und Naturdenkmale des Wiener Stadtbildes. Wien: Schroll 1916 (Österreichische Kunsttopographie, 15), S. 128;
Hans Markl: Die Gedenktafeln Wiens. Wien: ABZ-Verlag 1949, S. 105
Hans Markl: Kennst du alle berühmten Gedenkstätten Wiens? Wien [u.a.]: Pechan 1959 (Perlenreihe, 1008), S. 166
Wolfgang Mayer: V. Margareten. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 5), S. 13 ff

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Karl_Hamburger

Karl Hamburger

Karl Hamburger, * 7. April 1848 Roßau, † 22. Oktober 1891 Wien 4, Mittersteig 23 (Zentralfriedhof), Klavierfabrikant, Gattin (4. August 1872) Barbara Radi (* 11. Februar 1853, † 12. Dezember 1925).

Hamburger stellte auf der Niederösterreichischen Gewerbeausstellung (Wien 1880) einen Stutzflügel (Wiener Mechanik) aus; damals befand sich seine Werkstätte 6, Mollardgasse 46, um 1900 seine Klavierfabrik 5, Siebenbrunnengasse 60. Gemeinderat (1887-1891).

Hamburgerstraße

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Steggasse

Steggasse


Wohnhaus Steggasse 1, errichtet 1901-1902 nach Plänen von Josef Plečnik

Steggasse (5), benannt (1862) nach dem über den Wienfluss führenden ehemligen Ratzenstadelsteg.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: Pfarre Margareten

Gebäude

Nummer 1: (Hamburgerstraße 16): Wohnhaus, erbaut 1901 von Josef Plečnik (wichtiges Frühwerk des Architekten).

Literatur
Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 232
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 541 ff.
Andreas Lehne: Jugendstil in Wien. Architekturführer. Wien: J & V Ed. ²1990 67 (erbaut 1901/ 1902)
Dietmar Steiner: Architektur in Wien. 300 sehenswerte Bauten. Wien: Magistrat 1984, S. 129

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Magdalenenbr%C3%BCcke

Magdalenenbrücke = Magdalenensteg = Ratzenstadelsteg


Magdalenensteg und Ratzenstadl (1900)

Magdalenenbrücke (5 und 6, Wienflussbrücke), zuvor Ratzenstadel- beziehungsweise Magdalenensteg, wahrscheinlich um 1750 in der Nähe der heutigen Eggerthgasse aus Holz errichtet,

1862-1865 durch eine Eisenkonstruktion ersetzt (Eröffnung 8. Juli 1865),

jedoch 1919 im Zuge einer Naschmarktregulierung entfernt.

Literatur

Das Wiener Heimatbuch – Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 133
Ernest Blaschek [Hg.]: Mariahilf einst und jetzt. Wien [u.a.]: Gerlach & Wiedling 1926 (Wiener Heimatbücher), S. 183

Haben #Österreich*s #rechts*populistischer #Bundeskanzler #Sebastian #Kurz (#türkise #ÖVP) und #links*poppiger #Vizekanzler #Werner #Kogler (#GRÜNE) #Zukunftspotenzial (2020-24) für #Europa? #sparismus #kingismus

Does BENKO PUBER KING 234-242 make WORLD go Sigmund FREUD?

#KWIN #KING makes #WORLD go #FREUD – #red edged #white #master #piece #graffiti on #concrete #wall – #Alfred-#Grünwald-#Park, #Mariahilf, #Wien, #Österreich, 31. Dezember 2019

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Graffiti Hotspot:
#KWIN #AZR #BPM #BIOTOP #GAZZA8 #BICS19
#KING #IYAG
#MTS et alter

Hundezone
Alfred-Grünwald-Park Höhe Naschmarkt
Linke Wienzeile
Mariahilf
1060 Wien

https://goo.gl/maps/UghzCA1YNQkyqybW7

https://goo.gl/maps/owCC1EaHNmVX8Kb19

https://goo.gl/maps/yRi4AAFTkfdLGhcR9

https://goo.gl/maps/xemnXeDvJYjmmzuXA

https://goo.gl/maps/SReVmQx4drCMmbEB8

https://goo.gl/maps/TFWJLy47ACQFxabH8

Google Street View

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Alfred-Gr%C3%BCnwald-Park

Alfred-Grünwald-Park

Alfred-Grünwald-Park (6, Linke Wienzeile 24-32),

benannt (19. Jänner 1989 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Alfred Grünwald. Auf Initiative der Anrainerinnen und Anrainer wurde er 1988 auf den ehemaligen „Denzelgründen“ erweitert.

Parkbenennungstafel Alfred Grünwald

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Alfred_Gr%C3%BCnwald

Grünwald Alfred

Grünwald Alfred, * 16. Februar 1884 Wien, † 25. Februar 1951 New York, USA, Librettist, Theaterkritiker, Übersetzer.

Wurde als Operettenlibrettist (anfangs mit Julius Brammer, später mit Fritz Löhner-Beda, teilweise auch allein) berühmt. Er arbeitete für die Komponisten Abraham („Viktoria und ihr Husar“, 1929; „Die Blume von Hawaii“,1931), Ascher, Eysler („Die gold’ne Meisterin“, 1927), Fall („Rose von Stambul“, 1916), Kálmán („Gräfin Mariza“, 1924; „Zirkusprinzessin“, 1926), Lehár, Stolz und Straus. Zu seinen bekanntesten Liedschöpfungen gehören „Das Lercherl von Hernals“ und „A klane Drahrerin“.

Grünwald wurde 1938 verhaftet (teilte die Zelle mit Bruno Kreisky) und flüchtete nach seiner Entlassung 1940 über Frankreich in die USA. Sein Sohn Henry Grunwald war 1987-1989 US-Botschafter in Wien.

Erinnerungszeichen:

Alfred-Grünwald-Park (6. Bezirk, Wienzeile) samt Parkbenennungstafel Alfred Grünwald und Alfred Grünwald-Denkmal
Gedenktafel Alfred Grünwald (9. Bezirk, Kolingasse 4)

Quellen

Meldezettel (WStLA, BPD Wien: Historische Meldeunterlagen, K11)
Literatur
Werner Röder / Herbert A. Strauss: Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933 / International biographical dictionary of Central European émigrés 1933-1945. Hg. vom Institut für Zeitgeschichte München und von der Research Foundation for Jewish Immigration. München [u.a.]: Saur 1980-1999
Werner Röder [Hg.]: Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933. International biographical dictionary of Central European émigrés 1933 – 1945. München: Saur 1980
Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon der Ersten und Zweiten Republik, Wien: Ueberreuter 1992
Henry A. Grunwald: Ein Walzer muß es sein. Alfred Grünwald und die Wiener Operette. Wien: Ueberreuter 1991
Die Vertreibung des Geistigen aus Österreich. Zur Kulturpolitik des Nationalsozialismus. [Zusammenstellung der Ausstellung: Hochschule für Angewandte Kunst in Wien. Katalog: Gabriele Koller … Für den Inhalt verantwortlich: Oswald Oberhuber]. Wien: Zentralsparkasse 1982
Harry Zohn: „…ich bin ein Sohn der deutschen Sprache nur…“. Jüdisches Erbe in der österreichischen Literatur. Wien [u.a.]: Amalthea-Verlag 1986
Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 23.02.1971

https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred-Gr%C3%BCnwald-Park

Alfred-Grünwald-Park

Der Alfred-Grünwald-Park ist mit rund 9.000 m² der zweitgrößte Park im 6. Wiener Gemeindebezirk Mariahilf.

Geschichte

Der Park entstand auf die ins Jahr 1979 zurückgehende – durch Richard Weihs initiierte – Bürgerinitiative Denzelgründe, welche sich für die Errichtung eines öffentlichen Parks auf dem leerstehenden Grundstück Linke Wienzeile 24–32 einsetzte.

Die Stadt Wien kaufte 1981 das Areal und übergab es 1982 der Öffentlichkeit.

Bis zur offiziellen Benennung nach Alfred Grünwald im Jahr 1986 erfolgte die Parkbetreuung durch die Anrainer, seither ist das Wiener Stadtgartenamt zuständig.[1]

Im Sommer 2008 wurde in dem Park ein 100 m² großer Wasserspielplatz errichtet.[2]

Wegen seiner Lage auf einem ehemals dem Wiener Automobilhersteller Denzel gehörenden Gelände wird der Park im Volksmund auch

„Denzelpark“

genannt.[3]

Einzelnachweise
• Wiener Stadtgärten – Alfred-Grünwald-Park

Weblinks
Wiener Stadtgärten – Alfred-Grünwald-Park

Darf #Richter*in Mag. #Ulrike #Schuiki (GZ 252P457/13g – 284) #unter #Justizminister Dr. #Clemens #Jabloner den #Justizirrtum als „#Blaue #Blume“ für #Österreich und #Europa pflegen?

Does KING198-206 make WORLD go Sigmund FREUD?

Wie #grabtief ist „GZ: 252 P 457/13g – 281“ als #Allerheiligen-#Allerseelen-#Grüsse vom #Bezirksgericht #Graz-#Ost unter #Österreich*s #Bundeskanzler*in #Brigitte #Bierlein zu verstehen?

Does KING181-189 make WORLD go Sigmund FREUD?

#KING (from 82 to 162) makes #WORLD go #FREUD – Where does he? When does she? Why does it? #Google – #SPARismus – 35.800 results (12 results are removed by legal orders) – #KINGismus – 1520 results

Does KING82-162 make WORLD go Sigmund FREUD?

Wie #subtil konnte #Bundeskanzler*in #Brigitte #Bierlein (#parteilos = #ÖVP + #FPÖ) die „#Causa #Aula“ – #EGMR-Urteil gegen #Österreich*s erstarkende #Identitäre – für #BK in spe #Sebastian #Kurz abfedern?

Does KING172-180 make WORLD go Sigmund FREUD?

#KING makes #WORLD go #FREUD – #white #tag graffiti on #brown painted #door – #Währinger Gürtel 102, #Alsergrund, #Wien, #Österreich, 1. September 2019

Does KING166 make WORLD go FREUD?

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Währinger Gürtel 102 Ecke Fuchsthallergasse 20
Alsergrund
1090 Wien

https://goo.gl/maps/6eaycVc4vi8bgBfs5

https://goo.gl/maps/zSA4L6p5ifb4a9nWA

Google Street View – Sept. 2017

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/W%C3%A4hringer_G%C3%BCrtel

Währinger Gürtel

Währinger Gürtel (9; 18),

benannt 18. Juli 1894 (Stadtrat); vorher Gürtelstraße (ehemals Linienwall)

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stra%C3%9Fennamen_von_Wien/W%C3%A4hring

Währinger Gürtel (Währing),

1894 benannt; siehe Währinger Straße.

Der Währinger Gürtel hieß im 18. Bezirk vorher Gürtelstraße.

Er ist ein etwa 2 Kilometer langer Teilabschnitt der Wiener Gürtelstraße, erstreckt sich

von der Döblinger Hauptstraße

bis zur Jörgerstraße,

und bildet die Grenze zwischen Währing und Alsergrund, wobei nur der äußere Währinger Gürtel zu Währing gehört.

#KING makes #WORLD go #FREUD – #lilac edged #turqoise #master #piece on #gray #stone – #Zufferbrücke, #Penzing, #Wienfluss, #Hietzing, #Wien, #Österreich, 11. September 2019

Does KING165 make WORLD go FREUD?

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Zufferbrücke – Hadikgasse / Deutschordengasse (Penzing) – Hitzinger Kai (Hitzing)
Wienfluss
Wien

https://goo.gl/maps/cN6pPnxzwCyoXJ7GA
Google Street View – Aug. 2017

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Zufferbr%C3%BCcke

Zufferbrücke (13; 14; Wienflussbrücke),

benannt (6. November 1919 Stadtrat) nach dem Brückenbauingenieur Josef Zuffer (1850-1909); vorher Franz-Karl-Brücke.