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Kleine Pfarrgasse 11 Ecke Schwarzingergasse 8
Leopoldstadt
1020 Wien
Google Street View:
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https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Kleine_Pfarrgasse
Kleine Pfarrgasse
Kleine Pfarrgasse (2, Leopoldstadt),
benannt nach der Pfarrkirche „Zum heiligen Leopold“ (Leopoldskirche [2]);
1862 wurde die Rauchfangkehrergasse einbezogen.
Die Kleine Pfarrgasse bildete die nördliche Begrenzung des 1625-1670 bestehenden jüdischen Gettos.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: Pfarre St. Leopold
Literatur
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 29