#XEEVR #SIOR #KING 422 423 makes #WORLD go #FREUD – #black & #orange #tag #graffiti on #house – #Invalidenstrasse 15, #Landstrasse, #Wien, #Österreich, 30. Mai 2020

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#XEEVR #SIOR #KING 422 423 makes #WORLD go #FREUD – #black & #orange #tag #graffiti on #house – #Invalidenstrasse 15, #Landstrasse, #Wien, #Österreich, 30. Mai 2020

graffiti*fied house door & wall:
#KING #XEEVR #SIOR #TAPZ et alter

MOBILAND eU
TOPCOIFFEUR – Friseur im Dritten
GALERIE TIME bei kunsTRAUM wien mitte
Invalidenstrasse 15
Raiffeisenviertel – Invalidenviertel
Landstrasse
1030 Wien

Google Street View:

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https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Invalidenstra%C3%9Fe

Invalidenstraße

Invalidenstraße (3.),

benannt (25. September 1883) nach dem Invalidenhaus, das sich 1727-1909 hier befunden hat.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: Pfarre Landstraße
ab 1874: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) ab 1: Pfarre Weißgärber; ungerade ONr. 3-7: Pfarre Landstraße

Gebäude

Nummer 1-11: ehemaliges Invalidenhaus. Als die Invaliden 1909 nach Lainz (13, Fasangartengasse 101) verlegt wurden, entstand das Invalidenstraße-Viertel.

Nummer 2: Viktualienhalle (Großmarkthalle).

Nummer 4: ehemalige Fleischhalle (Großmarkthalle).

Nummer 5-7 (Ditscheinergasse 1, Grailichgasse 2): Wohnhaus, erbaut 1911 von Arthur Baron; im Erdgeschoss befand sich seinerzeit das von Josef Hoffmann errichtete Geschäfts- und Verkaufslokal „Poldihütte“ (mit bedeutender Innenausstattung der Wiener Werkstätte).
Nummer 17 (Ungargasse 1): nach Plänen von Karl Koblischek innerhalb des Wiener Assanierungsfonds 1935/36 errichtet, Die Keramikdarstellung an der Fassade befasst sich mit dem Haus und seiner Umgebung (1792; Invalidenhaus, Konvent der Elisabethinen, Gasthaus „Zum Bretzl-Buam“). Im Hausflur alte Conskriptionsnummer der Vorstadt Landstraße.

Quellen

Wiener Stadt- und Landesarchiv, Bürgerschaft, B9 – Kommissionen: 3. Kuratorium für den Assanierungsfonds

Literatur

Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 125
Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 111
Felix Czeike: III. Landstraße. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1984 (Wiener Bezirkskulturführer, 3), S. 16
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

#MÜSLI #KING 405 makes #WORLD go #FREUD – #white #tag #graffiti on #protective #wall – #Laufhaus, #Obere #Viaduktgasse 36, #Landstrasse, #Wien, #Österreich, 18. April 2020

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graffiti*fied 4G protective glass wall:
#KING #MÜSLI #SCR #OBS #GBZ #SUBA #RUMS #LUCHS #DERBY et alter

LAUFHAUS WIEN MITTE
Obere Viaduktgasse 36 Ecke Zollgasse 3
Landstrasse
1030 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/Zpu6opFFPLTVq7tm6

https://goo.gl/maps/jsL7PGrgn6HVW23a7

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Obere_Viaduktgasse

Obere Viaduktgasse

Obere Viaduktgasse (3),

benannt (1862) nach ihrer Lage an den Viadukten der (1857 erbaut) Verbindungsbahn zwischen Südbahnhof, heutiger Hauptbahnhof Wien und Nordbahnhof, an der die schmale Gasse entlangführt; Untere Viaduktgasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: Pfarre Landstraße
ab 1874: Pfarre Weißgärber

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 104

#SPÖ #KING #KEIM 386-389 makes #WORLD go #FREUD – #red #tag*s #graffiti on #shop #display – #Obere #Donaustrasse 35, #Leopoldstadt, #Wien, #Österreich, 25. April 2020

Does KEIM KING 386 387 388 389 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

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graffiti*fied shop display & house wall:
#KING #KEIM #HORROR #PISKO #NAIVE #SORKO #AVOIR
#TS90 #AHOK #SLOE #GMR #HEY #SYT #ULFS #SUKE et alter

itworks Personalservice
Donaukanal
Obere Donaustrasse 35
Leopoldstadt
1020 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/8bYc8wTZUQ1eTHZk8

https://goo.gl/maps/YSjiKK59RqU6JyMJ8

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stra%C3%9Fennamen_von_Wien/Leopoldstadt

Obere Donaustraße,

1857 benannt nach ihrem Verlauf am Ufer des Donaukanals, des ehemaligen Wiener Arms der Donau.

Die Bezeichnung „Donaukanal“ kam gegen 1700 zusätzlich auf.

1598–1600 wurde der Fluss erstmals reguliert und im Zuge der Donauregulierung um 1870 nochmals ausgebaut.

Der Name der Donau leitet sich vom Danuvius der Römerzeit ab, geht aber auf ältere Wurzeln zurück.

Donau ist wie auch die Flussnamen Dnepr, Dnister, Donez und Don möglicherweise iranischen oder keltischen Ursprungs.

Die Straße hieß
An der Brücke,
dann
Donaustraße.

Deren Teilung erfolgte 1857 beim Beginn der Taborstraße an der Schwedenbrücke;

der flussaufwärts gelegene Straßenteil wurde zur
Oberen Donaustraße,

der flussabwärts gelegene zur
Unteren Donaustraße.

Eine in den heutigen Bezirken 21 und 22 in Floridsdorf und Kagran gelegene (Obere) Donaustraße wurde 1909 in
An der oberen Alten Donau
umbenannt.

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Obere_Donaustra%C3%9Fe

Obere Donaustraße


Obere Donaustraße 91, 1904/5

Obere Donaustraße (2. Bezirk, Leopoldstadt; kleines Teilstück: 20. Bezirk),

benannt (nach 1862) nach ihrem Verlauf am linken Ufer des Donaukanals (stadtseitige Front der Leopoldstadt; 1945 starke Gebäudeschäden); vorher Donaustraße beziehungsweise An der Brücke.


Obere Donaustraße / Ecke Taborstraße, 1903

Die Donaustraße wurde 1862 bei der Taborstraße bzw. der Schwedenbrücke in die Obere und die Untere Donaustraße (diese hieß früher An der Donau) geteilt.
1882 kam es zu einer Umnummerierung.

Heute beginnt die Obere Donaustraße beim Gaußplatz an der seit 1900 bestehenden Bezirksgrenze 2 / 20. Wenige Meter südlich mündet die Brigittenauer Lände in die Obere Donaustraße. Uferseitig wird diese vom Wettsteinpark und vom Wilhelm-Kienzl-Park begleitet. An die Obere Donaustraße führen über den Donaukanal die Rossauer Brücke, die Augartenbrücke, die Salztorbrücke und die Marienbrücke.

An der Einmündung der Hollandstraße bei der Salztorbrücke befindet sich der Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Platz.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) 1-45 und ONr. 2: Pfarre St. Leopold; gerade ONr. ab 4 und ungerade ONr. ab 47: Pfarre St. Josef
ab 1882: ungerade ONr. 1-55 und ONr. 2: Pfarre St. Leopold; ungerade ONr. ab 57: Pfarre St. Josef

Gebäude

Nummer 15-27: ehemalige Leopoldstädter Kaserne.
Nummer 17-19: ehemaliges Militärverpflegsetablissement.
Nummer 23-27: ehemalige Zentrale Leopoldstadt der Allgemeinen Österreichischen Elektrizitätsgesellschaft (erbaut 1892), dann Werkstätte der Wiener E-Werke (Nr. 27: Neubau Bürogebäude Siemens Nixdorf)
Nummer 26: Schützenhaus nach dem Entwurf von Otto Wagner.
Nummer 45-45B: Liechtensteinschlössel.
Nummer 49-51: Liebermannhof.
Nummer 63: seltenes Beispiel einer frühhistoristische Straßenhofanlage.
Nummer 79: Donau-Hof, erbaut 1913.
Nummer 83 (Hollandstraße 1-1a): Karl-Pick-Hof, erbaut 1963-1965, benannt nach Karl Pick (Gedenktafel).
Nummer 85 (Hollandstraße 2): Raiffeisen-Haus.
Nummer 91-95 (Lilienbrunngasse 1): IBM-Bürohaus; ehemals Standort des Dianabades.
Nummer 97-99 (Lilienbrunngasse 2-4, Gredlerstraße 2): Georg-Emmerling-Hof.

Literatur

Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 32 f.
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 107 (Nr. 53)

#ISW #KING 379 makes #WORLD go #FREUD – #black edged #lilac #piece #graffiti on #railing – #Donaukanal-#Promenade, #Alsergrund, #Wien, #Österreich, 16. April 2020

Does ISW KING 379 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

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Graffiti*fied concrete railing:
#KING #ISW #POMMES #BOXER #TESTA et alter

„PARKANLAGE GESPERRT laut Covid-19-Gesetz“

Gymnastikstrecke
Donaukanalpromenade Höhe Rossauer Lände 33
U6 Station
Alsergrund
1090 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/vcRBDEdsrcbuWiyt8

https://goo.gl/maps/duWkB7Fb8xJdkzNh7

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Ro%C3%9Fauer_L%C3%A4nde

Roßauer Lände


Roßauer Lände 23 / Ecke Pramergasse, 1904

Roßauer Lände (9.),

benannt (6. November 1919) nach der ehemaligen Vorstadt Roßau;

ursprünglich (ab etwa 1880) Roßauer Lände,

ab 1903 zwischenzeitlich Elisabethpromenade.

Die donauabwärts fahrenden und im heutigen Donaukanal beim Werdertor anlegenden Lastschiffe brachten Salz, Fische, Obst (Schanzel), Schlachtvieh, Steinplatten, Brenn- und Bauholz (Holzlegestätten in der Roßau; Kleuber) sowie Salz Salzgries, Salzamt).

Die zeitweise Bezeichnung Am Badergries (zwischen Stroheck und Pramergasse) bezog sich auf die 1646 errichteten öffentlichen Badestuben,

der Name Auf der Scheiben (1662; zwischen Porzellangasse und Donaukanal) weist auf eine flache Uferstrecke hin.

Roßauer Brunnen.

Gebäude:

Nummer 1: Roßauer Kaserne.
Nummer 3: Ehem. Pensionsversicherungsanstalt der Arbeiter.
Nummer 5-9: Polizeigebäude.
Nummer 27: Miet- und Geschäftshaus für Alois Schumacher und Henriette Schumacher, errichtet 1905-1906 nach Plänen von Franz Holik dem Jüngeren.

Nummer 33: Clusiushof

Nummer 33: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.

Nummer 37: Evangelisches Krankenhaus.
Nummer 39: Berliner Hof, Wohnhaus

Literatur

Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 244 f.
Felix Czeike: IX. Alsergrund. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, ²9), S. 42 f.
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 58 f. (Auflistung alter Benennungen)

Kann #Österreich*s #Bundeskanzler #Sebastian #Kurz in Bälde mit #EZB #fiat #money einen #post #corona #deal herbeizaubern? #KENIG #KING #KWIN #kingismus

Does KENIG KWIN KING 352-360 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

#KING 343 makes #WORLD go #FREUD – #silver #tag #graffiti on #wooden #door – #Westbahnstrasse 27-29, #Neubau, #Wien, #Österreich, 24. März 2020

Does Kaiserin Elisabeth KING 343 make WORLD go FREUD?

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Graffitified wooden door:
#KING #ABER #CASSE #TAPZ #KURT
#NBL #GMR #HBS #BCLAT #CREAM #AGEY et alter

“KRONEN ZEITUNG”

„Schottenfelder Hof“
Vierjährige Förderateliers des Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur
ZS communication + art GmbH
Westbahnstrasse 27-29
Schottenfeld
Neubau
1070 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/sSThkNwZ3cWRyE8R9

https://goo.gl/maps/hcpV2iEuuCKwaeht5

Westbahnstraße 27-29 , 7. Bezirk Wien Neubau

Schottenfelder Hof

Schottenfelder Hof (7, Westbahnstraße 27-29),

Großmiethaus (bestehend aus zwei miteinander verbundenen Doppeltraktern und zwei parallel liegenden, tief ins Grundstück hineinreichenden Hoftrakten),

erbaut (1908) nach Plänen von August Belohlavekdurch die Firma Kupka & Orglmeister für den Gummiwarenfabrikanten Josef Piwonka;

bemerkenswert für die damalige Zeit war die Einplanung einer „Automobilgarage“

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Westbahnstra%C3%9Fe

Westbahnstraße


Westbahnstraße 17, um 1905; links schließt die Schottenfelder Kirche an

Westbahnstraße, 7. Bezirk,

benannt 1862 nach der bald Westbahn genannten Kaiserin-Elisabeth-Bahn (Westbahnhof);

vorher Lammgasse (nach dem Haus „Zum grünen Lamm“, Neubau [alt] 250) beziehungsweise am Schottenfeld bis 1830 Pfarrgasse,

dann bis 1862 Kirchengasse.

Die Straße verläuft in Ost-West-Richtung von der Neubaugasse zum Urban-Loritz-Platz am Neubaugürtel.

Der Abbruch des Linienwalls erfolgte ab 1894, die Eröffnung der Straßenbahnstrecke durch die Westbahnstraße bis zur Kaiserstraße am 10. Jänner 1902, von dort bis zum Gürtel am 12. Jänner 1903. Seit 1907 alphanumerische Liniensignale eingeführt wurden, verkehrt durch die Straße in ihrer vollen Länge die Straßenbahnlinie 49, Verbindung von der Ringstraße nach Hütteldorf.

Gebäude

Nummer 1A-1B: In der städtischen Wohnhausanlage (erbaut 1958-1960) Terrakottarelief „Spielmann mit Kindern“ von Gertrude Diener.
Nummer 3: Im Foyer Relief des Stephansdoms (anläßlich des Internationalen Eucharistischen Kongresses 1912 in Wien).
Nummer 6A: Sterbehaus des Neubauer Bezirksvorstehers (1889-1916) Franz Weidinger (* 1841, † 6. April 1916).
Nummer 8: Hausbrunnen mit Steinfigur „Die Wasserresel“ von Joseph Klieber (Zweites Viertel 19. Jahrhundert).
Nummer 16: vormärzliches Vergnügungslokal „Zum schwarzen Schaf“ (mit dem bekannten „Schafsaal“; Lichtenbergsches Etablissement).
Bei Nummer 17: Schottenfelder Kirche.
Nummer 18: im Hof Kruzifix aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.
Nummer 25: Otto-Limanovsky-Hof, städtische Wohnhausanlage, erbaut 1979/1981; vorher Gemeinde- und Schulhaus der Gemeinde Schottenfeld (1851-1873 Schottenfelder Realschule [danach Neustiftgasse 95-99], 1874-98 Privatschule Bernhard Speneder [danach Neubaugürtel 34-36, 1907 geschlossen], 1847-1858 auch Schottenfelder Pfarrhauptschule); 1887 bis 1967 Höhere Graphische Lehr- und Versuchsanstalt.
Nummer 26: Paula-Hof, erbaut 1912 von Hans Prutscher (für ihn charakteristische Fassadengliederung).
Nummer 27-29: Schottenfelder Hof, Miethaus, erbaut 1908 von August Belohlavek
Nummer 36: Wohnhaus von Gustav Klimt.
Nummer 37 und 52: Kinderspitäler, Ludwig Wilhelm Mauthner.
Nummer 40: Gedenktafel für den Chordirigenten Dominik Josef Peterlini.
Nummer 54: ehemals Linienamtsgebäude (1858-1891).

Literatur

Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 318 f.
Hans Rotter: Neubau. Ein Heimatbuch des 7. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Deutscher Verlag für Jugend und Volk 1925, S. 139 ff., 216
Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 250 f.

#VIKING 334 makes #WORLD go #FREUD – #green #tag on #graffiti*fied #house #wall – #Schiffamtsgasse 5, #Leopoldstadt, #Wien, #Österreich, 2. April 2019

Does VIKING 334 make WORLD go FREUD?

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Does VIKING 334 make WORLD go FREUD?

Graffitified house wall:
#VI #KING #VIKING #KUNST #VSL #KEKS et alter

“ES IST WIEDER DONNERSTAG!“

Gallee Gebrüder GmbH – Autoreparatur
Josef Kubik – Autolackiererei
Autotechnik Ing. Gustav Niess – Alles aus einer Hand
PIRI Projektbau GmbH – Baumeister
Schiffamtsgasse 5
Leopoldstadt
1020 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/cq6VDrNJeD9J7tvo7

https://goo.gl/maps/Lq7J8LuNXgCN4CtLA

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stra%C3%9Fennamen_von_Wien/Leopoldstadt

Schiffamtsgasse,

um 1830 auf dem Vasquez-Stadtplan eingetragen,

1862 offiziell erfasst;

benannt nach dem ehemaligen k.k. Obersten Schiffamt, das sich hier befand.

Das Amt wurde (zunächst an anderer Stelle) 1655 errichtet;

1688 übersiedelte es auf das Grundstück Ecke Schiffamtsgasse / Obere Donaustraße direkt am Donaukanal. Das Amt besaß das „Wasserrecht“, also u. a. das Privileg, alle leeren Schiffe und Flöße auf der Donau zwischen Krems und Wien zu kaufen. Zur Zeit Maria Theresias wurden die Aufgaben dem Militär übertragen. 1843 wurde das Schiffamt aufgelöst, das Gebäude in eine Pionierkaserne umgewandelt. Ab 1860 war es Amtssitz des Leopoldstädter Bezirksgerichts, dem ab 1912 ein Gefangenenhaus angeschlossen war; 1945 wurde es durch Bomben zerstört. Heute befindet sich an der Stelle das Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen.

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Schiffamtsgasse

Schiffamtsgasse

Schiffamtsgasse (2, Leopoldstadt),

benannt (Datum unbekannt) nach dem kaiserlichen Schiffamt.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: Orientierungsnummern (ONr.) 2 (und 4): Pfarre St. Josef; Rest: Pfarre St. Leopold
ab 1872/74: gerade ONr. 2-8: Pfarre St. Josef; Rest: Pfarre St. Leopold

Gebäude

Nummer 1: ehemaliges Bezirksgericht Leopoldstadt (mit Gefangenenhaus).

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Kaiserliches_Schiffamt

Kaiserliches Schiffamt


Schiffamt (vor 1903)

Kaiserliches Schiffamt (2, Leopoldstadt).

Als die Donau ihren Lauf noch über den späteren Salzgries nahm, befand sich das Schiffamt im nachmaligen Unteren Arsenal „Im Elend“.

Später, nach dem Zurückweichen der Donau, wurde das Schiffamt in den Unteren Werd übertragen, wozu der Vorstand des Schiffamts, Obrist-Leutnant Andreas Pichler, 1655 eine Hofmark erwarb (2, Praterstraße 8, Ferdinandstraße 2-6), auf der nach der Türkenbelagerung (durch weitere Grundkäufe vergrößert) das Oberste kaiserliche Schiffamt errichtet wurde, in dem auch das Leerenbecheramt untergebracht wurde. Dieses Amt besaß das Wasserrecht, das heißt das Privileg, alle leeren Schiffe und Flöße auf der Donau zwischen Krems und Wien zu kaufen. Diese „Gefälle“ hatten zuvor viele Jahre hindurch die Landesfürsten als Lehen mit der Verbindlichkeit verliehen, ihnen jährlich von den Einkünften zwei Drittel abzuführen.

1688 kaufte der Obrist-Schiffsleutnant Lucas Ehrlinger von Ehrntal den Kräutelgarten des Adam Höckner in der Oberen Donaustraße zur Erbauung des Schiffamts (2, Schiffamtsgasse 1, Obere Donaustraße 55).

Anfangs wurden die Schiffe beim Schiffsarsenal erbaut, später an verschiedenen anderen Stellen.

Als das von Maria Theresia gegründete Banco-Wasser- und Brückenbauamt von Nussdorf in den Unteren Werd beziehungsweise in die Leopoldstadt verlegt wurde, kam es in das Gebäude des Schiffsstadels, der seinerseits in einem neuen Bau beim Schiffamt (damals 2, Obere Donaustraße 2) untergebracht wurde und den Namen Pontonstadel erhielt.

Er wurde 1881 abgetragen.

Nachdem zur Zeit Maria Theresias die Aufgaben des Schiffamts auf das Pionier- und Pontonierkorps übertragen worden waren, wurde das Schiffamt nach Zusammenlegung der beiden Korps 1843 aufgehoben.

Das Schiffamt diente ab 1843 als Pionierkaserne,

wurde 1860 dem neu eingerichteten Leopoldstädter Bezirksgericht als Amtssitz zugewiesen (bei einem Ausbau 1912 Einrichtung eines Gefangenenhauses [während der NS-Zeit auch für politische Gefangene]).

Das Gebäude wurde 1945 durch Bomben größtenteils zerstört. 1965 ebnete man den Platz ein.

Literatur

Leopold Steiner: Irrtümer in der Literatur über den Unteren Werd bzw. über die Leopoldstadt. In: Wiener Geschichtsblätter 21 (1966), S. 46
Die Leopoldstadt. Ein Heimatbuch. Wien: Lehrer-Arbeitsgemeinschaft 1937, S. 77 f.
Leopold Mathias Weschel: Die Leopoldstadt bey Wien. Wien: Gedruckt bey Anton Strauß 1824, S. 413 f., S. XC f.
Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 82
Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 4: Profane Topographie nach den 21 Bezirken (2.-21. Bezirk). Wien: Jugend & Volk 1958, S. 33

#SPELUNKE #KING 333 makes #WORLD go #FREUD – vanishing #black #tag on #graffiti*fied #5G #telecom #box – #Taborstrasse 1, #Leopoldstadt, #Wien, #Österreich, 18. März 2020

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Graffitified 5G telecom box:
#KING #OHB #HEY P.T. et alter

SPELUNKE Gastronomie GmbH
48er-BOXENSTOPP
MEDIA TOWER
Taborstrasse 1-3 Ecke Obere Donaustrasse 99 Ecke Schwedenbrücke
Leopoldstadt
1020 Wien

Google Street View:

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https://goo.gl/maps/jYAgVnhn98cDGmPGA

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Taborstra%C3%9Fe

Taborstraße


Taborstraße 2, 1903


Taborstraße 21, 1902

Taborstraße, 2., Leopoldstadt, seit 1900 auch 20., benannt um 1850.

Ausfallstraße von der 1364 errichteten Schlagbrücke (Schwedenbrücke) in den Unteren Werd zum Tabor (ab 1439 Donaubrücken);

1406 urkundlich Kremser Straße,

im 17. Jahrhundert Hauptstraße.

(1893 wurde ein neuer Straßenzug Kremser Straße benannt, jedoch bereits 1894 in Hellwagstraße umbenannt.)

Im 16. Jahrhundert begann eine Zeilenverbauung, die im stadtnahen Bereich durch das Getto (Judenstadt (2, Unterer Werd)) und die Klöster der Barmherzigen Brüder und der Karmeliten geprägt wurde.

Die in Etappen voranschreitende Verbauung erreichte im späten 18. Jahrhundert etwa die Obere Augartenstraße, später wurde die Verbauung, Am Tabor vorbei, nach der Donauregulierung am Nordwestbahnhof vorbei, bis zur Nordbahnstraße erstreckt, wo die Nordbahnanlagen anschlossen.

Nach dem Jahr 2000 wurde die Verlängerung der Taborstraße auf das Areal des einstigen Frachtenbahnhofs Wien Nord beschlossen. Diese Verlängerung war 2016 erst teilweise realisiert (Verlängerung 1. März 2011 Gemeinderatsausschuss zwischen Leystraße und Vorgartenstraße).

Erneute Verlängerung mit Beschluss des Gemeinderatsausschusses für Kultur und Wissenschaft vom 4. Dezember 2018.

Gebäude

Nummer 80 (Am Tabor 2): Mauthaus Am Tabor.

Nummer 82-88: Chopinhof.

Bezirksgrenze

Bei der Abtrennung des 20. Bezirks von der Leopoldstadt wurde die Bezirksgrenze im Jahr 1900 im Abschnitt zwischen Nordwestbahnstraße und Nordbahnstraße an der linken (nordwestlichen) Seite der Taborstraße gezogen, sodass der Nordwestbahnhof in den neuen 20. Bezirk fiel. Die Bezirksgrenze verläuft hier nicht etwa in der Straßenmitte, sondern unmittelbar an der linksseitigen Gebäudefront. Die Johannes-Nepomuk-Kapelle vor Nr. 89 befindet sich daher zur Gänze im 2. Bezirk; an der Seitenfront der Kapelle verläuft die Grenze zur Brigittenau.

Verlängerung

Die Taborstraße wird künftig nicht in die Nordbahnstraße einmünden, sondern diese kreuzen. Sie wird dann die Nordbahn sowie die neuen Verkehrsflächen Lembergstraße, Bruno-Marek-Allee und die verlängerte Leystraße kreuzen und bei der Vorgartenstraße enden. Die Fortsetzung, die bestehende Weschelstraße, erreicht nach zwei Häuserblöcken den Handelskai an der Donau. Der Häuserblock der Taborstraße zwischen Leystraße und Vorgartenstraße bestand 2016 bereits.

Siehe Wikipedia: Taborstraße

Literatur

Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 199, S. 37 f.
Felix Czeike: II. Leopoldstadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 2), S. 51 ff.
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde 1929
Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 144 f.

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Am_Tabor

Am Tabor


Am Tabor / Ecke Alliiertenstraße, 1902

Am Tabor (2, Leopoldstadt) ist der Name einer Verkehrsfläche, die offiziell am 4. Juli 1890 nach dem Brückenkopf zur Verteidigung Wiens am Ende der damaligen Taborstraße benannt wurde, inoffiziell aber schon länger so hieß.

Die Straße wurde, teilweise bisher nur als Projekt, am 10. Juni 2008 sowie am 4. November 2013 schrittweise auf das Areal des ehemaligen Nordbahnhofs verlängert, wo ein neuer Stadtteil entsteht, – ohne bis dato dorthin eine befahrbare Verbindung zu haben.

Geschichte

Herzog Albrecht V. ließ zur Abwehr der Hussiten (Taboriten) im ersten Drittel des 15. Jahrhunderts am zweiten Donauarm bei Wien eine Schanze aufführen, die auch die dortige Brücke sicherte und die Bezeichnung „Tabor“ erhielt.

Die Bezeichnung Tabor kommt in Mitteleuropa des öfteren für befestigte Brücken, Lager, Wagenburgen und Städte vor. Die Taborbrücken wurden aufgrund des Brückenbriefs Albrechts V. 1439 errichtet; sie überquerten erstmals den gesamten unregulierten Strom.

Die Befestigung wurde in der Art errichtet, wie sie der Hussitenführer Ján Zizka bei der so gut wie unüberwindlichen Hussitenburg Tabor in Böhmen zuerst angewendet hatte.

Der Wiener Tabor war von jeher ein strategisch wichtiger Punkt, der sich schon in den Kriegen 1425 und 1441 – 1446 als Hauptverteidigungsstellung gegen Böhmen und Mähren bewährte.

Der Name Tabor ging später auf das anlässlich einer erneuten Schiffbarmachung der „Kleinen Donau“, 1698, und der damit verbundenen Verlegung des Donauübergangs und der

„Tabormaut“

an die verlängerte Taborstraße hier entstandene

Mauthaus (2., Am Tabor 2, Taborstraße 80)

über, dann auf das nachmalige Linienamtsgebäude, errichtet im Zuge der Anlage des Linienwalls 1704 als Begrenzung zur Donau, und schließlich auf den gesamten hier entstandenen Teil der Leopoldstadt

(„Am Tabor“ seit 1890; Nummer 2-12 früher Nordbahnstraße).

Die eigentliche Haupt- und Kommerzialstraße des Unteren Werds, die wegen der vielen dort vorhandenen, meist schon im 16. Jahrhundert erwähnten Einkehrwirtshäuser bemerkenswert war – sie verband die alte Schlagbrücke mit dem Tabor und den Taborbrücken -, wurde von dieser Zeit an

Taborstraße

genannt.

Gegenüber dem nicht mehr bestehenden Linienamt (nicht zu verwechseln mit dem Mauthaus Ecke Taborstraße) befand sich ein 1903 demoliertes, barockes Jagdschloss.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
(Die Gegend Am Tabor wird 1890 verbaut, ein Teil als Trunnerstraße neu benannt, die Bezeichnung Am Tabor auf einen Teil der Nordbahnstraße übertragen.)
ab 1863: Pfarre St. Leopold

Gebäude

Neben dem Mauthaus befanden sich Am Tabor noch mehrere staatliche Gebäude:

das k. k. Linienmautamt („Taborlinie“) bis 1893, 2., Am Tabor 7, Alliiertenstraße 2 (damals Prager Reichsstraße) mit einem dazugehörigen Gebäude (2., Alliiertenstraße 4),

das Brückenmeisterhaus (2., Trunnerstraße 3) und

das Augartenwachthaus (samt Wohngebäude der Niederösterreichischen Wasserbaudirektion; 2., Grünanlage am südlichen Ende der Nordwestbahnstraße).

Das Materialiendepot der Niederösterreichen Wasserbaudirektion befand sich in der Trunnerstraße 1-5, Alliiertenstraße 1 (ehem. Bundesanstalt für Pflanzenschutz und Samenprüfung).

An der Straße Am Tabor stehen zwei Kirchen: mit Nummer 5 auf dem Zwickel mit der Trunnerstraße die Evangelische Kirche (2), die Verklärungskirche, und

am nördlichen Straßenrand, auf Nummer 7, die katholische Auferstehung-Christi-Kirche.

Verkehr

Die Straße Am Tabor wird von der Nordbahnstraße bis zur Taborstraße von der Straßenbahnlinie 5 befahren, die seit 1907 mit diesem Liniensignal besteht. Die „Transversallinie“ verbindet den Praterstern auf einer Route über den Franz-Josefs-Bahnhof mit dem Westbahnhof. Der 5er befuhr früher auch die Trunnerstraße.

Verlängerung

Im Zuge der oben angeführten Verlängerung wird die Straße Am Tabor künftig nicht von der Nordbahnstraße abzweigen, sondern diese, die Lembergstraße, die Bruno-Marek-Allee und die Straße An den Kohlenrutschen kreuzen.

Sie wird auf ehemaligem Nordbahnhofgelände nach vier Häuserblöcken ostwärts bei der Ernst-Melchior-Gasse enden. Der östlichste Häuserblock war 2016 bereits besiedelt.

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 4: Profane Topographie nach den 21 Bezirken (2.-21. Bezirk). Wien: Jugend & Volk 1958, S. 53
Wilhelm Kisch: Die alten Straßen und Plätze von Wiens Vorstädten und ihre historisch interessanten Häuser. (Photomechan. Wiedergabe [d. Ausg. v. 1888]). Cosenza: Brenner 1967, Band 2, S. 134 ff.
Die Leopoldstadt. Ein Heimatbuch. Wien: Lehrer-Arbeitsgemeinschaft 1937, S. 242 f.
Meßner, Die Leopoldstadt. Ein Heimatbuch. Wien: Lehrer-Arbeitsgemeinschaft 1937, 123
Hans Rotter / Adolf Schmieger: Das Ghetto in der Wiener Leopoldstadt. Wien: Burgverlag 1926, S. 121
Leopold Mathias Weschel: Die Leopoldstadt bey Wien. Wien: Gedruckt bey Anton Strauß 1928, 1824, S. 584

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Verkehrsampel
Strassenbahn Haltestelle
INTERNATIONALE ZEITSCHRIFTEN
Landesgerichtsstrasse 1 Ecke Stadiongasse 1
Auerspergstrasse 21 Ecke Josefstadter Strasse 1
Josefstadt
1080 Wien

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Auerspergstraße


Auerspergstraße 2-6, um 1875

Auerspergstraße (1., 8.),

benannt (1862) nach dem Palais Auersperg beziehungsweise der Familie Auersperg;

vorher Am Glacis beziehungsweise Am Paradeplatz.

Die Straße ist Teil der inoffiziellen Zweierlinie, deren Name aus der Zeit stammt, als hier die Straßenbahnlinien E2, G2 und H2 verkehrten. Die Straßenbahngleise wurden 1901 gebaut und 1966 in einen unter der Straße liegenden Tunnel verlegt. Die 1907 festgelegten Liniensignale wurden hier bis 1980 verwendet, als die „Ustraba“ durch die U-Bahn-Linie U2 ersetzt wurde.

Am nördlichen Ende, Ecke Stadiongasse und Josefstädter Straße, weist die Straße eine größere Breite auf. Geradeaus führt von dort nach Norden die Lenaugasse, in spitzem Winkel dazu die Landesgerichtsstraße. Zwischen diesen beiden steht in der Sichtachse der Auerspergstraße das Haus, in dem mit der Adresse Josefstädter Straße 2 das Café Eiles zu finden ist.

Als 1968 der „Prager Frühling“ am 21. August durch dort einmarschierende Truppen des Warschauer Paktes beendet wurde, trafen aus der Tschechoslowakei tausende Flüchtlinge in Wien ein. Sie wurden an der Auerspergstraße in vorübergehend unbenützten Geschäftslokalen bei der Doblhoffgasse betreut.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: ungerade Orientierungsnummern (ONr.): Pfarre Josefstadt; gerade ONr.: Pfarre Schotten
ab 1880: ungerade ONr.: Pfarre Josefstadt; gerade ONr.: Pfarre Votivkirche

Gebäude

Nummer 1: Auerspergpalais.
Nummer 3 (Trautsongasse 2): „Zur goldenen Birne“ (Wohnhaus Beethovens 1819/1820), Gedenktafel für den Bildhauer Josef Thorak.
Nummer 5: „Zum roten Apfel“.
Nummer 7: „Zur kleinen Mariahilf“, auch „Bildhauerhaus“ genannt (Besitzer 1722-1736 Bildhauer Friedrich Wilhelm Stiehle).
Nummer 9: „Zum Auge Gottes“ (1907 Sanatorium Luithlen).
Nummer 11: „Zur Stadt Belgrad“ (im ersten Stock Josefsstatue) mit bekanntem Gasthaus (Gastwirt Josef Klampfl). Rottenhof.

Literatur

Felix Czeike: VIII. Josefstadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 8), S. 9 ff.
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Hans Rotter: Die Josefstadt. Geschichte des 8. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Selbstverlag 1918, S. 119 ff.