#ÖVP #KING 380 makes #WORLD go #FREUD – #black #tag #graffiti on #concrete #bridge – #U2 #Donaustadtbrücke, #Kaisermühlen, #Wien, #Österreich, 24. April 2020

Does ÖVP KING 380 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

Does ÖVP KING 380 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

Does ÖVP KING 380 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

Does ÖVP KING 380 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

Does ÖVP KING 380 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

Does ÖVP KING 380 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

Graffiti*fied concrete bridge pilaster:
#KING #PUFF #FLAVIO #SPORT #ORBIT #COCO #TAXI #MROK
#SKORP #ZIRIS #TCR #DBS #FILS P.T. et alter

„Radverleih Ostbahnbrücke“

U2 Donaustadtbrücke
A22 Knoten Kaisermühlen
Rudolf-Nurejew-Promenade
Stadlau
Donaustadt
1220 Wien

https://de.wikipedia.org/wiki/Donaustadtbr%C3%BCcke

Donaustadtbrücke


Deutsch: Die Donaustadtbrücke und die gleichnamige U-Bahn-Station gesehen von der Wehr 1.
Tkofo, 2014.

Die Donaustadtbrücke ist eine U-Bahn-Brücke über die Donau und die Neue Donau und verbindet den 2. Wiener Gemeindebezirk, Leopoldstadt, mit dem 22. Bezirk, Donaustadt.

Sie besteht aus zwei Teilen.

Das Bauwerk über die Donau ist als einhüftige Schrägseilbrücke mit einem A-Pylon ausgeführt. Der Stahlpylon mit einer Höhe von 85 Metern weist eine markante, wappenförmige Kopfausbildung auf. Die Donauinsel und die Neue Donau werden von einer Balkenbrücke überspannt.

Die Konstruktion als Stahl-Schrägkabelbrücke mit einer Pylonkonstruktion stammt vom Bauingenieur Alfred Pauser in Zusammenarbeit mit den Architekten Wilhelm Holzbauer und Heinz Marschalek. 1995 wurde mit dem Bau begonnen, 1997 wurde die Brücke dem Verkehr übergeben.

Sie diente mit zwei Fahrstreifen als Umleitungsstrecke für die wegen Bauarbeiten auf vier Fahrstreifen eingeschränkte Praterbrücke. Ab dem Jahr 1998 wurde sie ausschließlich von den Autobussen der Wiener Linien befahren. Es gab eine Fahrbahn mit zwei Fahrstreifen.

Die Donaustadtbrücke wurde von vornherein als Bauwerk für den Ausbau der Wiener U-Bahn konzipiert. 2006 wurde die Brücke für den Autoverkehr gesperrt und für den U-Bahn-Betrieb adaptiert. Dazu wurde unter anderem im Jahr 2008 die Anzahl der Tragseile der Brücke von fünf auf zehn Seilpaare pro Seite verdoppelt. Der Pylon war schon während der Bauzeit auf diese Verdopplung vorbereitet worden. Die Verlängerung der Linie U2 von der Station Stadion über die Donaustadtbrücke bis zur Aspernstraße wurde am 2. Oktober 2010 freigegeben. Während der Bauzeit verkehrten die Autobusse wieder über die Praterbrücke; mit der Verlängerung der U2 wurde der Busverkehr auf dieser Relation ganz eingestellt.
Südlich der Brücke befindet sich die U-Bahn-Station Donaumarina, nördlich die Station Donaustadtbrücke. Die Trasse der U2 wird in beiden Richtungen in Hochlage fortgeführt; die Gesamtlänge der aufgeständerten Strecke beträgt derzeit rund sechs Kilometer. Geh- und Radwege waren und sind nicht vorhanden, diese gibt es jedoch auf der benachbarten Praterbrücke.
Weblinks

Commons: Donaustadtbrücke – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Die Donaustadtbrücke auf wien.at
Waagner-Biro – Donaustadtbrücke
Donaustadtbrücke. In: Structurae

#NEKRO #KING 372 makes #WORLD go #FREUD – #black #green #tag #graffiti on #ramp – #Reichsbrücke, #Rudolf-#Nurejew-#Promenade, #Wien, #Österreich, 5. April 2020

Does NEKRO KING 372 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

Does NEKRO KING 372 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

Does NEKRO KING 372 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

Does NEKRO KING 372 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

Does NEKRO KING 372 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

Graffiti*fied concrete platform:
#KING #NEKRO #VIME #BREE #NOVO #ELCH et alter

Reichsbrücke Rampe Rudolf-Nurejew-Promenade
Kaisermühlen
Donaustadt
1220 Wien

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Rudolf-Nurejew-Promenade

Rudolf-Nurejew-Promenade

Rudolf-Nurejew-Promenade (22, Kaisermühlen),

benannt (20. Oktober 1998 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Rudolf Nurejew.

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Rudolf_Nurejew

Rudolf Nurejew

Nurejew Rudolf (eigentlich Nureev Rudolf Gametovic), * 17. März 1938 auf einer Fahrt des Transsibirien-Expresszugs bei Irkutsk, † 6. Jänner 1993, Solotänzer, Choreograph.

Biografie

Der gebürtige Tatare studierte am Choreografischen Institut Leningrad und wurde dann von seiner Lehrerin Natalia Dudinskaja ans Kirow-Ballett in Leningrad (heute St.-Petersburg) geholt.

Nach einem 1961 in Paris gegebenen Gastspiel des Balletts suchte er um politisches Asyl an und erregte damit weltweites Aufsehen.

Als Partner der englischen Prima Ballerina Assoluta Margot Fonteyn wurde er zu einem international gefeierten Star.

1964 kam er nach Wien. Im Oktober desselben Jahres geriet die Premiere des „Schwanensees“ an der Staatsoper, für die Nurejew auch die Choreographie entwarf, für die beiden zum Triumph: 89 Vorhänge brachten einen Eintrag im Guiness Book of World Records.

Nurejew war praktisch in allen Hauptrollen des klassische Balletts zu sehen, er sicherte sich aber auch einen festen Platz im modernen Tanz (als Choreograph und im Film). An der Staatsoper absolvierte er von 1964 bis 1988 insgesamt 167 Auftritte.

Unter anderem choreographierte Nurejew hier: „Schwanensee“ (Rollendebüt 15. Oktober 1964), „Tancredi“ (18. Mai 1966), „Don Quixote“ (1. Dezember 1966), „Dornröschen“ (15. Oktober 1980), „Raymonda“ (26. Jänner 1985).

Durch seine Flucht war der Tänzer staatenlos geworden.

Am 25. Jänner 1982 erhielt er die österreichische Staatsbürgerschaft. Ab 1983 war Nurejew Ballettdirektor der Pariser Oper, wo er unter anderm Manuel Legris entdeckte und förderte. Als Chef des Wiener Staatsballetts brachte Legris Choreografien Nurejews an der Staatsoper wieder zur Aufführung und schließt die Saison jedes Jahr mit der „Nurejew Gala“ ab.

Rudolf Nurejew starb im Jänner 1993 in Paris.

Sein Grabdenkmal auf dem russischen Friedhof in Sainte-Geneviève-des-Bois bei Paris schuf der italienische Bühnenbildner Ezio Frigerio.

1998 wurde die Rudolf-Nurejew-Promenade im 22. Bezirk nach dem Tänzer und Choreographen benannt.

Literatur

Rudolf Nurejew. Ein Komet streifte die Erde. Zum irdischen Wirken einer „außerirdischen“ Bühnenerscheinung. In: pro:log, Heft 65 (2003), S. 5 f. (Liste der Rollendebüts: S. 6)
Ein Fest für Nurejew. In: pro:log, Heft 65 (2003), S. 7

Link

Rudolf Nurejew im Spielplanarchiv der Wiener Staatsoper

#ESE #KING 359 makes #WORLD go #FREUD – #black #tag #graffiti on #underpass – #Reichsbrücke, #Rudolf-#Nurejew-#Promenade, #Wien, #Österreich, 5. April 2020

Does ESE KING 359 make WORLD go FREUD?

Does ESE KING 359 make WORLD go FREUD?

Does ESE KING 359 make WORLD go FREUD?

Does ESE KING 359 make WORLD go FREUD?

Does ESE KING 359 make WORLD go FREUD?

Does ESE KING 359 make WORLD go FREUD?

Rudolf-Nurejew-Promenade Unterführung Reichsbrücke
Kaisermühlen
Donaustadt
1220 Wien

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Rudolf-Nurejew-Promenade

Rudolf-Nurejew-Promenade

Rudolf-Nurejew-Promenade (22, Kaisermühlen),

benannt (20. Oktober 1998 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Rudolf Nurejew.

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Rudolf_Nurejew

Rudolf Nurejew

Nurejew Rudolf (eigentlich Nureev Rudolf Gametovic), * 17. März 1938 auf einer Fahrt des Transsibirien-Expresszugs bei Irkutsk, † 6. Jänner 1993, Solotänzer, Choreograph.

Biografie

Der gebürtige Tatare studierte am Choreografischen Institut Leningrad und wurde dann von seiner Lehrerin Natalia Dudinskaja ans Kirow-Ballett in Leningrad (heute St.-Petersburg) geholt.

Nach einem 1961 in Paris gegebenen Gastspiel des Balletts suchte er um politisches Asyl an und erregte damit weltweites Aufsehen.

Als Partner der englischen Prima Ballerina Assoluta Margot Fonteyn wurde er zu einem international gefeierten Star.

1964 kam er nach Wien. Im Oktober desselben Jahres geriet die Premiere des „Schwanensees“ an der Staatsoper, für die Nurejew auch die Choreographie entwarf, für die beiden zum Triumph: 89 Vorhänge brachten einen Eintrag im Guiness Book of World Records.

Nurejew war praktisch in allen Hauptrollen des klassische Balletts zu sehen, er sicherte sich aber auch einen festen Platz im modernen Tanz (als Choreograph und im Film). An der Staatsoper absolvierte er von 1964 bis 1988 insgesamt 167 Auftritte.

Unter anderem choreographierte Nurejew hier: „Schwanensee“ (Rollendebüt 15. Oktober 1964), „Tancredi“ (18. Mai 1966), „Don Quixote“ (1. Dezember 1966), „Dornröschen“ (15. Oktober 1980), „Raymonda“ (26. Jänner 1985).

Durch seine Flucht war der Tänzer staatenlos geworden.

Am 25. Jänner 1982 erhielt er die österreichische Staatsbürgerschaft. Ab 1983 war Nurejew Ballettdirektor der Pariser Oper, wo er unter anderm Manuel Legris entdeckte und förderte. Als Chef des Wiener Staatsballetts brachte Legris Choreografien Nurejews an der Staatsoper wieder zur Aufführung und schließt die Saison jedes Jahr mit der „Nurejew Gala“ ab.

Rudolf Nurejew starb im Jänner 1993 in Paris.

Sein Grabdenkmal auf dem russischen Friedhof in Sainte-Geneviève-des-Bois bei Paris schuf der italienische Bühnenbildner Ezio Frigerio.

1998 wurde die Rudolf-Nurejew-Promenade im 22. Bezirk nach dem Tänzer und Choreographen benannt.

Literatur

Rudolf Nurejew. Ein Komet streifte die Erde. Zum irdischen Wirken einer „außerirdischen“ Bühnenerscheinung. In: pro:log, Heft 65 (2003), S. 5 f. (Liste der Rollendebüts: S. 6)
Ein Fest für Nurejew. In: pro:log, Heft 65 (2003), S. 7

Link

Rudolf Nurejew im Spielplanarchiv der Wiener Staatsoper