Wie #schlau kann #Bundeskanzler #Sebastian #Kurz (#türkise #ÖVP) die anrollende #Corona-#Depression als #österreich*isches „#Wirtschaftswunder nach 1945“ verkaufen? #KING #KWIN #kingismus #sparismus

Does KWIN KING 415-423 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

#ESTER #KING 414 makes #WORLD go #FREUD – #white #tag #graffiti on #public #shelter – #U6-Station #Josefstädter #Strasse, #Wien, #Österreich, 21. Mai 2020

Does ESTER KING 414 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

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graffiti*fied public shelter box:
#KING #ESTER #DNC #KREW #NSK*S #1UP et alter

Obdach Josi – Sozialeinrichtung
U6-Station Josefstädter Strasse
Uhlplatz – Breitenfelder Kirche
Lerchenfelder Gürtel 70 Ecke Hernalser Gürtel
Josefstadt
1080 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/U12BvxUaMqyGLyzU7

https://goo.gl/maps/voBkpqo5Fix5XJ5U6

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Lerchenfelder_G%C3%BCrtel

Lerchenfelder Gürtel


Lerchenfelder Gürtel, Blick Richtung Hernalser Gürtel; rechts die damalige Stadtbahnstation Josefstädter Straße (1960)

Lerchenfelder Gürtel (7, 8, 16; zwischen Burg- und Friedmanngasse), benannt (10. Juni 1883) nach der Lage zwischen der Vorstadt Altlerchenfeld (ursprünglich Lerchenfeld) und dem später entstandenen Vorort Neulerchenfeld; vorher Gürtelstraße. Ältere Bezeichnungen waren unter anderem Ried Eselhart, Gassen gegen Hernals (Hernalsergasse), Pelikangasse und Am Linienwall.
Seit 1898 verkehrte hier die Gürtellinie der Stadtbahn, die seit 1989 als U-Bahn-Linie U6 betrieben wird.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. (Neulerchenfeld, XVI. Seit 1905: Ungerade Orientierungsnummern (ONr.) ab 1 in XVI, gerade ONr. 2-40 in VII, gerade ONr. ab 42 in VIII.)
ab 1883: Pfarre Neulerchenfeld
ab 1898: ungerade ONr. 1-35: Pfarre Neulerchenfeld; gerade ONr. 2-42: Pfarre Alt-Lerchenfeld; Rest: Pfarre Breitenfeld

Gebäude

Nummer 35: Thaliahof.
Nummer 45: Kinematographentheater (Ottakring).
Nummer 53 (Neulerchenfelder Straße 2): Adler-Hof (repräsentatives späthistoristisches Miethaus (1904).
Nummer 55: Kino Weltspiegel.
Nummer 57: Yppenheim (Invalidenhaus).

Literatur

Felix Czeike: VIII. Josefstadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 8), S. 53
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stra%C3%9Fennamen_von_Wien/Neubau

Lerchenfelder Gürtel,

1883 benannt nach dem früheren Ortsnamen Lerchenfeld, der 1295 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Der Name ist entweder auf einen bestandenen Lärchenwald zurückzuführen oder darauf, dass sich der kaiserliche Hof dort mit dem Lerchenfang beschäftigte (im späteren Ortswappen von Lerchenfeld waren beide Thesen vereinigt, es zeigte einen Baum und drei Vögel). Noch wahrscheinlicher ist jedoch eine ältere slawische oder keltische Flur- oder Ortsbezeichnung. Die neu angelegte Straße wurde hier nach 1868 Gürtelstraße genannt, 1883 erfolgte die heutige Benennung. Die Grenze zum 16. Bezirk verläuft an der westlichen Kante der U-Bahn-Trasse.

Lerchenfelder Straße,

1862 benannt nach der ehemals selbstständigen Gemeinde Lerchenfeld;

siehe Lerchenfelder Gürtel.

Die Straße hieß um 1314 Kremser Straße;

später hieß
der untere Teil (bis Nr. 40) bis 1862 Rofranogasse (nach den ehemaligen Besitzern des Palais Auersperg) und

der obere Teil Alte Lerchenfelder Hauptstraße bzw. Hauptstraße in Altlerchenfeld.

Im 7. Bezirk befinden sich die Gebäude mit ungeraden Hausnummern;

die Straßenmitte bildet die Grenze zum 8. Bezirk.

Wer ist nach #Ulrike #Lunacek (#Kultur-#Grüne) im #Corona-#Money-#Gambling von #Bundeskanzler #Sebastian #Kurz (#türkise #Kraken-#Partei) das nächste #Bauernopfer? #KING #kingismus

Does KWIN KING 395-405 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

#JAZZ #KING 404 makes #WORLD go #FREUD – #black #tag #graffiti on #4G #box – #Auerspergstrasse 16, #Innere #Stadt, #Wien, #Österreich, 13. April 2020

Does JAZZ KING 404 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

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graffiti*fied 4G telecom box:
#JAZZ #KING #UNREGIERB-A(NARCHO)-R! et alter

“CARTIER-BRESSON, DEUTSCHLAND 1945”

„BETRETEN DER BAUSTELLE VERBOTEN”

BUWOG group – cityapartments
Auerspergstrasse 16 Ecke Stadiongasse 11
Innere Stadt
1010 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/zDpGvQqHeJ4dCZPe7

https://goo.gl/maps/WMXXnqsPZJf7rKsaA

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Auerspergstra%C3%9Fe

Auerspergstraße


Auerspergstraße 2-6, um 1875

Auerspergstraße (1., 8.),

benannt (1862) nach dem Palais Auersperg beziehungsweise der Familie Auersperg;

vorher Am Glacis beziehungsweise Am Paradeplatz.

Die Straße ist Teil der inoffiziellen Zweierlinie, deren Name aus der Zeit stammt, als hier die Straßenbahnlinien E2, G2 und H2 verkehrten. Die Straßenbahngleise wurden 1901 gebaut und 1966 in einen unter der Straße liegenden Tunnel verlegt. Die 1907 festgelegten Liniensignale wurden hier bis 1980 verwendet, als die „Ustraba“ durch die U-Bahn-Linie U2 ersetzt wurde.

Am nördlichen Ende, Ecke Stadiongasse und Josefstädter Straße, weist die Straße eine größere Breite auf. Geradeaus führt von dort nach Norden die Lenaugasse, in spitzem Winkel dazu die Landesgerichtsstraße. Zwischen diesen beiden steht in der Sichtachse der Auerspergstraße das Haus, in dem mit der Adresse Josefstädter Straße 2 das Café Eiles zu finden ist.

Als 1968 der „Prager Frühling“ am 21. August durch dort einmarschierende Truppen des Warschauer Paktes beendet wurde, trafen aus der Tschechoslowakei tausende Flüchtlinge in Wien ein. Sie wurden an der Auerspergstraße in vorübergehend unbenützten Geschäftslokalen bei der Doblhoffgasse betreut.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: ungerade Orientierungsnummern (ONr.): Pfarre Josefstadt; gerade ONr.: Pfarre Schotten
ab 1880: ungerade ONr.: Pfarre Josefstadt; gerade ONr.: Pfarre Votivkirche

Gebäude

Nummer 1: Auerspergpalais.
Nummer 3 (Trautsongasse 2): „Zur goldenen Birne“ (Wohnhaus Beethovens 1819/1820), Gedenktafel für den Bildhauer Josef Thorak.
Nummer 5: „Zum roten Apfel“.
Nummer 7: „Zur kleinen Mariahilf“, auch „Bildhauerhaus“ genannt (Besitzer 1722-1736 Bildhauer Friedrich Wilhelm Stiehle).
Nummer 9: „Zum Auge Gottes“ (1907 Sanatorium Luithlen).
Nummer 11: „Zur Stadt Belgrad“ (im ersten Stock Josefsstatue) mit bekanntem Gasthaus (Gastwirt Josef Klampfl). Rottenhof.

Literatur

Felix Czeike: VIII. Josefstadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 8), S. 9 ff.
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Hans Rotter: Die Josefstadt. Geschichte des 8. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Selbstverlag 1918, S. 119 ff.

Setzt #Bundeskanzler #Sebastian #Kurz #messianisch eine #coronavirus #post-#democracy (#covid-19 #act & #app, #fiat #money) in #Österreich um? #KWIN #KING #kingismus

Does KWIN KING 386-394 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

#ARNO #KING 394 makes #WORLD go #FREUD – #black #tag #graffiti on #cellar #door – #Währinger #Strasse 13, #Alsergrund, #Wien, #Österreich, 6. Mai 2020

Does ARNO KING 394 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

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graffiti*fied glassed cellar door:
#ZETTELDICHTER #KING #BENGL #ZEKE #ARNO #BEN et alter

Zentrum für Anatomie und Zellbiologie – MedUni Wien
Pharmakologie – MedUni Wien
Währinger Strasse 13
Alsergrund
1090 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/R1Z491yrVj2zq5mg8

https://goo.gl/maps/N4jTwLKjSyoCtLjc6

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/W%C3%A4hringer_Stra%C3%9Fe

Währinger Straße


Währinger Straße 34 / Boltzmanngasse (damals Waisenhausgasse), 1904 – 1912

Währinger Straße (9.; 18.),

benannt (1862) nach der Zielrichtung, dem Vorort Währing.

Eine der ältesten und längsten, wenn auch anfangs nicht durchgehenden Ausfallstraßen, die ursprünglich (im Lauf der Zeit in verschiedenen Schreibweisen) Neuburger Straße hieß (benannt nach dem Neuburger Hof [1292], der nächst ihrem Beginn lag; erstmals erwähnt im Urbar des Schottenklosters 1314).

Im Zuge der Eingemeindung der Vorstädte (1850/1862) kam es im stadtnahen Teil zu einer Häuserumnummerierung.

1547 Stros inn die Siginalss (Siechenals),

1630 erstmals In der Währingergassen,

1802 letztmals Neuburgergasse,

1807 Währinger Vorstadtgasse.

Sonderbezeichnungen waren Hohl-(Holl-)weg – von der heutigen Sensengasse bis zur Als; beziehungsweise Herzogspoint – von der heutigen Van-Swieten-Gasse bis zur Lazarett-(Spital)-]gasse; 1818/1823 Herzogspeundt).

Als 1840 mit der Einwölbung der Als begonnen wurde, kam es zur Regulierung der angrenzenden Straßen; eine geradlinige Anlage der Währinger Straße bis zur Mautstelle am Linientor kam wegen des schwierigen Geländes (unter anderem bis 1845 Schauensteinsche Ziegeleien) erst mit Magistratsbeschluss vom 27. März 1855 zustande.

Die Währinger Straße beginnt heute an der Maria-Theresien-Straße beim Schottentor an der Bezirksgrenze 1/ 9, einen Häuserblock außerhalb der Ringstraße, und endet bei der im 18. Bezirk neben der Vorortelinie verlaufenden Simonygasse nahe der S-Bahn-Station Gersthof (S45).

Sie wurde und wird, ausgenommen der Abschnitt vom Aumannplatz zur Simonygasse, von Straßenbahnlinien befahren: von den Linien 40 und 41, vom Schottentor bis zum Währinger Gürtel auch von der Linie 42 und vom Schottentor bis zur Nußdorfer Straße im 9. Bezirk auch von den Linien 37 und 38.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
in IX:
ab 1898: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) 1-41 und gerade ONr. 48 und 48: Pfarre Alservorstadt; gerade ONr. 2-44: Pfarre Roßau; gerade ONr. 50-64: Pfarre Liechtental
ab 1869: ungerade ONr. 1-47 und gerade ONr. 46: Pfarre Alservorstadt; gerade ONr. 2-44: Pfarre Roßau; gerade ONr. 48-64: Pfarre Liechtental
ab 1880: ungerade ONr. 1-23 und gerade ONr. 2-16: Pfarre Votivkirche; ungerade ONr. 25-65 und ONr. 56: Pfarre Alservorstadt; gerade ONr. 18-54: Pfarre Roßau; gerade ONr. 58-76: Pfarre Liechtental;
ab 1900: ungerade ONr. 1-23 und gerade ONr. 2-28: Pfarre Votivkirche; ungerade ONr. 25-67: Pfarre Alservorstadt; gerade ONr. 30-54: Pfarre Roßau; gerade ONr. 56-78: Pfarre Liechtental in XVIII: ab 1899: ungerade ONr. 71-123 und gerade ONr. 80-146: Pfarre Währing; Rest: Pfarre Weinhaus

Gebäude

Nummer 1 (Rooseveltplatz 15-16): Angererpalais (Hotel Regina)
Nummer 2-4: ehemals provisorisches Abgeordnetenhaus, danach Maria-Theresien-Hof
Nummer 6-8: Maximilianhof
Nummer 10 (Türkenstraße 2, Wasagasse 9, Hörigasse 1): Altes Chemisches Institut
Nummer 12: Votivparkkino.

Nummer 13: Anatomisches Institut

Nummer. 13A: Pharmakologisches Institut, erbaut 1898 (späthistoristischer Backsteinbau mit palaisartigem Mittelrisalit; zwei Reliefs (Darstellungen aus dem Bereich der Pharmakologie)

Nummer 14: Stiftungshaus der Drogisten, erbaut 1858; Gedenktafel für Hans Zellhofer (mit Porträtrelief, 1956)
Nummer 18: vormärzliches Vorstadthaus „Zum Kaiser von Österreich“, erbaut 1826 von Ignaz Göll, 1845 von Peter Gerl adaptiert
Nummer 22: Newaldhof (ursprünglich Schickhpalais); Sterbehaus des Malers Heinrich Schwemminger (Schwemmingergasse)
Nummer 24: Meroressches Stiftungshaus, erbaut 1900
Nummer 25: Josephinum, Hygieiabrunnen
Nummer 26: Mozarthof. Hier stand das Gartenhaus, in dem Mozart vom Sommer 1788 bis zum Herbst 1790 wohnte und die Oper „Cosi fan tutte“ sowie die Symphonien g-Moll, As-Dur und D-Dur schrieb (Gedenktafel); Mozart-Wohnungen
Nummer 28: ehemals Chotekpalais
Nummer 30: Dietrichsteinpalais (9; Dietrichsteinsches Sommerpalais), ab 1862 Clam-Gallas-Palais. Auf dem Areal befand sich das Tanzlokal „Zum goldenen Engel“ (Engelsaal), das später zum Café Walhalla umgestaltet wurde. Heute Lycée francaise und Französisches Kulturinstitut, beide in der Absiedlung begriffen.

Nummer 33-35: „Zur goldenen Sense“ (erstmals erwähnt 1735)

Nummer 38-42 (Boltzmanngasse 1-5, Strudlhofgasse 2-4): Chemische und physikalische Institute der Universität (Neues Chemisches Institut, [ehemals Bäckenhäusel]; davor Auer-Welsbach-Denkmal)
Nummer 39: Bezirksamtsgebäude für den neunten Bezirk
Nummer 41: Wohnhaus Anton Bruckners (1868-1876); Gedenktafel (errichtet vom Heimatmuseum Alsergrund, enthüllt 18. Juni 1961)
Nummer 43: Amtsgebäude, erbaut 1861-1863 in Formen der italienischen Renaissance. Bezirksvorstehung Alsergrund; Bezirksmuseum Alsergrund (seit 1958)
Numme. 45: ehemals Bürgerversorgungshaus; Arne-Carlsson-Park
Nummer 46: Schubertkino.
Nummer 50: Hier wohnte 1956-1966 Heimito von Doderer (Gedenktafel)
Nummer 59: ehemals Lokomotivfabrik von Georg Sigl, dann Technologisches Gewerbemuseum (Gedenktafel [begründet vom Niederösterreichischen Gewerbeverein, 1879-87] im Hausflur links) beziehungsweise nach dessen Absiedlung WUK (Werkstätten- und Kommunikationszentrum).
Nummer 65: Wirtshaus „Zum wilden Mann“
Nummer 68: Hier wohnte 1935-1980 der Wienerliedtexter Professor Hans Werner (1898-1980; Gedenktafel)
Nummer 78: Volksoper
Nummer 81-83: Wohnhaus des Malers Hans Canon (Büste mit Namenstafel)
Nummer 109-111: Pestkreuz (1605)
Nummer 117: Carl-Ludwigs-Hof
Nach Nummer 123: Schubertpark (ehemals Währinger Ortsfriedhof); Grabmalhain; Iriskino.
Nummer 125 (Teschnergasse 39-41): Cottage-Hof (Großmiethaus), erbaut (1902/1903) von Hans Dwořak für Paul Dumont
Nummer 156: Paula-Hof
Nummer 158: Annahof, erbaut 1900
Nummer 168: Weinhauser Hof, erbaut 1898
Nummer 169-171: ehemals Gentzhaus (erbaut um 1760), 1819 von Friedrich Gentz erworben und renoviert (nachdem er ab 1815 hier als Sommergast logiert hatte); hier traf er sich auch mit der von ihm protegierten Fanny Elßler. Toeplerhof, städtische Wohnhausanlage, erbaut 1927/1928 von Konstantin Peller.
Nummer 170-170a: Johanneshof
Nummer 171): Johannes-Nepomuk-Statue (18)
Nummer 175-181: ehemals Czartoryskischlösschen; nach dem Abbruch des während des Zweiten Weltkriegs schwer beschädigten Objekts wurde 1959 auf dem Areal eine Sonderschule für körperbehinderte Kinder errichtet. Spielplastik „Kinderrutsche“ von Alfons Riedel, „Vogeltränke“ von Mario Petrucci; abstrakte Ornamente in der Halle und im Stiegenhaus von Fritz Riedel und Franz Molt; vor der Schule Skulptur „Frau mit zwei Kindern“ von Gertrude Fronius.
Nummer 194: ehemals „Doblhoff-Palais“.

Literatur

Felix Czeike: IX. Alsergrund. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, 9), S. 52 ff.
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Währing. Vom Ganserlberg zum Schafberg. Wien: Mohl 1989, S. 219 f.
Helmut Kretschmer: XVIII. Währing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 18), S. 43 ff.
Andreas Lehne: Jugendstil in Wien. Architekturführer. Wien: J & V Ed. ²1990, S. 132
Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 77 f.
Hans Pemmer / Ninni Lackner: Die Währinger Straße. Ein Spaziergang von der Votivkirche zur Volksoper. Wien: Verein zur Erhaltung und Förderung des Heimatmuseums Alsergrund 1968 (Beiträge zur Heimatkunde des IX. Wiener Gemeindebezirks, 3)
Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 433 ff.
Währing. Ein Heimatbuch des 18. Wiener Gemeindebezirks. Wien: Selbstverlag Währinger Heimatkunde 1923-1925, S. 761
Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 301 f.
Alfred Wolf: Alsergrund. Der Bezirk der Dichter und Denker. Wien: Mohl 1993, S. 202 ff.
Alfred Wolf: Währinger Straße 22. Die Geschichte eines Hauses und seiner Umgehung: Ein Haus wird 300 Jahre alt. In: Das Heimatmuseum Alsergrund. Mitteilungsblatt des Museumsvereines Alsergrund. Wien: Museumsverein Alsergrund 1960 – lfd., Heft 100 (1984) S. 10-16

#KWIN #KING 392 makes #WORLD go #FREUD – #black edged #white #piece #graffiti on #wall – #Landstrasser #Gürtel 8, #Lanstrasse, #Wien, #Österreich, 4. Mai 2020

Does KWIN KING 392 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

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graffiti*fied concrete ramp wall:
#KWIN (#KING) #AZR #BPM
#TRUE #LIES #VF (#ZEKE) et alter

Mömax – Möbelix – Möbelhaus Wien 3
B221
Landstrasser Gürtel 8
Landstrasse
1030 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/Y7wbxFSjbtJFxFhs8

https://goo.gl/maps/JzgaWmKCsGQDgRYY9

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Landstra%C3%9Fer_G%C3%BCrtel

Landstraßer Gürtel

Landstraßer Gürtel (3.), Teil der seit 1873 anstelle des Linienwalls angelegten Gürtelstraße, benannt 13. November 1894 (Stadtrat) nach der gleichnamigen Vorstadt.

Der Landstraßer Gürtel beginnt an der Kreuzung mit dem Straßenzug Prinz-Eugen-Straße / Arsenalstraße beim ehemaligen Südbahnhof und beim Schweizergarten,

überquert die Schnellbahn-Stammstrecke und teilt sich östlich des Arsenals in die

Auffahrt zur Südosttangente (A 23) und den zentrumsfernsten Abschnitt der Landstraßer Hauptstraße.

Der Landstraßer Gürtel wurde 1900 und am 15. April 1959 (Gemeinderatsausschuss für Kultur) verlängert.

Von allen Gürtelabschnitten wurde dieser als letzter ausgebaut.

Gegenüber dem Arsenal ist der Bereich Eurogate bzw. Aspanggründe bis heute städtebauliches Entwicklungsgebiet.

Nummer 29/3: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

ab 1894: von Heugasse bis Jacquingasse: Pfarre St. Karl; Rest: Pfarre Rennweg

ab 1900: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) 1-13: Pfarre St. Karl; ungerade ONr. 15-43: Pfarre Rennweg

ab 1906: ungerade ONr. 1-7: Pfarre St. Karl; Rest: Pfarre Rennweg

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929.

Welche politische Folgen wird ein #Untersuchungsausschuss gegen #Österreich*s #Bundeskanzler #Sebastian #Kurz wegen #vorsätzlicher #Coronavirus-#Panikmache haben? #KING #kingismus

Does UR KWIN KING 377-385 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

#ÖVP #KING 380 makes #WORLD go #FREUD – #black #tag #graffiti on #concrete #bridge – #U2 #Donaustadtbrücke, #Kaisermühlen, #Wien, #Österreich, 24. April 2020

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Graffiti*fied concrete bridge pilaster:
#KING #PUFF #FLAVIO #SPORT #ORBIT #COCO #TAXI #MROK
#SKORP #ZIRIS #TCR #DBS #FILS P.T. et alter

„Radverleih Ostbahnbrücke“

U2 Donaustadtbrücke
A22 Knoten Kaisermühlen
Rudolf-Nurejew-Promenade
Stadlau
Donaustadt
1220 Wien

https://de.wikipedia.org/wiki/Donaustadtbr%C3%BCcke

Donaustadtbrücke


Deutsch: Die Donaustadtbrücke und die gleichnamige U-Bahn-Station gesehen von der Wehr 1.
Tkofo, 2014.

Die Donaustadtbrücke ist eine U-Bahn-Brücke über die Donau und die Neue Donau und verbindet den 2. Wiener Gemeindebezirk, Leopoldstadt, mit dem 22. Bezirk, Donaustadt.

Sie besteht aus zwei Teilen.

Das Bauwerk über die Donau ist als einhüftige Schrägseilbrücke mit einem A-Pylon ausgeführt. Der Stahlpylon mit einer Höhe von 85 Metern weist eine markante, wappenförmige Kopfausbildung auf. Die Donauinsel und die Neue Donau werden von einer Balkenbrücke überspannt.

Die Konstruktion als Stahl-Schrägkabelbrücke mit einer Pylonkonstruktion stammt vom Bauingenieur Alfred Pauser in Zusammenarbeit mit den Architekten Wilhelm Holzbauer und Heinz Marschalek. 1995 wurde mit dem Bau begonnen, 1997 wurde die Brücke dem Verkehr übergeben.

Sie diente mit zwei Fahrstreifen als Umleitungsstrecke für die wegen Bauarbeiten auf vier Fahrstreifen eingeschränkte Praterbrücke. Ab dem Jahr 1998 wurde sie ausschließlich von den Autobussen der Wiener Linien befahren. Es gab eine Fahrbahn mit zwei Fahrstreifen.

Die Donaustadtbrücke wurde von vornherein als Bauwerk für den Ausbau der Wiener U-Bahn konzipiert. 2006 wurde die Brücke für den Autoverkehr gesperrt und für den U-Bahn-Betrieb adaptiert. Dazu wurde unter anderem im Jahr 2008 die Anzahl der Tragseile der Brücke von fünf auf zehn Seilpaare pro Seite verdoppelt. Der Pylon war schon während der Bauzeit auf diese Verdopplung vorbereitet worden. Die Verlängerung der Linie U2 von der Station Stadion über die Donaustadtbrücke bis zur Aspernstraße wurde am 2. Oktober 2010 freigegeben. Während der Bauzeit verkehrten die Autobusse wieder über die Praterbrücke; mit der Verlängerung der U2 wurde der Busverkehr auf dieser Relation ganz eingestellt.
Südlich der Brücke befindet sich die U-Bahn-Station Donaumarina, nördlich die Station Donaustadtbrücke. Die Trasse der U2 wird in beiden Richtungen in Hochlage fortgeführt; die Gesamtlänge der aufgeständerten Strecke beträgt derzeit rund sechs Kilometer. Geh- und Radwege waren und sind nicht vorhanden, diese gibt es jedoch auf der benachbarten Praterbrücke.
Weblinks

Commons: Donaustadtbrücke – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Die Donaustadtbrücke auf wien.at
Waagner-Biro – Donaustadtbrücke
Donaustadtbrücke. In: Structurae

Hat #Österreich*s #Bundeskanzler #Sebastian #Kurz #grob #fahrlässig auf einen #Corona-#Soli*daritätsbeitrag (#covi #covid19 #emergency #contribution) für #Politiker & #Beamte vergessen? #KING #kingismus

Does CORONA KWIN KING 368-376 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?