#KING 419 makes #WORLD go #FREUD – #silver #tag #graffiti on #green #house #door– #Latschkagasse 10, #Alsergrund, #Wien, #Österreich, 28. Mai 2020

Does SILVER KING 419 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

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graffiti*fied house door:
#KING et alter

Latschkagasse 10
Alsergrund
1090 Wien

Google Street View:

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https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Latschkagasse

Latschkagasse

Latschkagasse (9), benannt (11. Jänner 1906 Stadtrat) nach Adam Latschka.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1906: Pfarre Liechtental

Gebäude

Nummer 3-5 (Heiligenstädter Straße 4): Gallhof.
Nummer 7: Keramikfries von Viktor Lederer (1965) mit den Wappen der ehemaligen Vorstädte Thurygrund, Lichtental und Himmelpfortgrund.

Literatur

Felix Czeike: IX. Alsergrund. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, 9), S. 23
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 46

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Adam_Latschka

Adam Latschka

Latschka Adam, * 5. Juni 1847 Blumenthal, Niederösterreich (Ehrenbürger), † 3. Juli 1905 Purkersdorf, Niederösterreich (Ottakringer Friedhof), Seelsorger.

War ab 1872 Priester, vorerst Kooperator in Böhmischkrut (Niederösterreich), dann bis 1880 in Perchtoldsdorf, bis er 1890 Kooperator an der Votivkirche und 1897 Pfarrer in Altottakring wurde; er war außerdem Vertreter des erzbischöflichen Ordinariats im Ortsschulrat des 16. Bezirks, Inspektor des Religionsunterrichts in Volks- und Hauptschulen, Präses der katholischen Arbeiterinnenvereine im 9. (Pramergasse 9) und 16. Bezirk sowie päpstlicher Ehrenkämmerer.

Dem Gemeinderat gehörte Latschka 1889-1902 an; er nahm häufig zu Schulfragen Stellung und befaßte sich mit Sozialpolitik (er forderte die Errichtung von Warenhäusern, Vorschußkassen sowie einer Trödlerhalle im 9. Bezirk, lehnte private Pfandleihanstalten ab und setzte sich für eine Reform der Armenpflege ein); in einigen Bereichen war Latschka seiner Zeit voraus (er forderte die Gewährung von Verpflegskosten an Mitglieder der Arbeiterkrankenkasse in Spitälern, 1890 den Erwerb von Grundstücken durch die Gemeinde zwecks Errichtung von Volkswohnungen, 1891 die Besteuerung der Börse und die Errichtung eines Nutzviehmarkts, 1894 die Kommunalisierung der Freiwillige Rettungsgesellschaft, 1895 die Installation einer elektrischen Beleuchtung auf dem Ring zwischen Kärntnertor und Stubenring sowie 1896 die Verlegung eines schalldämpfenden Pflasters vor dem Allgemeinen Krankenhaus).

Er nahm an den von Karl von Vogelsang initiierten Entenabenden teil, bei denen die geistige Grundlagen der späteren Christlichsozialen Partei erarbeitet wurden.

Er veröffentlichte u. a. „Die Türken in Perchtoldsdorf im Jahre 1683″ (1883) und „Der Lehrling in der sozialen Frage“.

Latschkagasse.

Literatur

Walter Kleindel: Das große Buch der Österreicher. 4500 Personendarstellungen in Wort und Bild, Namen, Daten, Fakten. Unter Mitarbeit von Hans Veigl. Wien: Kremayr & Scheriau 1987
Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 46
Wiener Kirchenzeitung, 13. 06. 1965
Diözesanblatt, 01. 05. 1962 (Beilage)
Reichspost, 04. 07. 1905

Wird der anrollende #Pleiten-#Tsunami #Österreich unter #Bundeskanzler #Sebastian #Kurz (#türkise #Raiffeisen-#Partei) mit in den Abgrund reissen?

Does KWIN KING 406-414 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

Wer ist nach #Ulrike #Lunacek (#Kultur-#Grüne) im #Corona-#Money-#Gambling von #Bundeskanzler #Sebastian #Kurz (#türkise #Kraken-#Partei) das nächste #Bauernopfer? #KING #kingismus

Does KWIN KING 395-405 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

#MÜSLI #KING 405 makes #WORLD go #FREUD – #white #tag #graffiti on #protective #wall – #Laufhaus, #Obere #Viaduktgasse 36, #Landstrasse, #Wien, #Österreich, 18. April 2020

Does MÄSLI KING 405 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

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graffiti*fied 4G protective glass wall:
#KING #MÜSLI #SCR #OBS #GBZ #SUBA #RUMS #LUCHS #DERBY et alter

LAUFHAUS WIEN MITTE
Obere Viaduktgasse 36 Ecke Zollgasse 3
Landstrasse
1030 Wien

Google Street View:

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https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Obere_Viaduktgasse

Obere Viaduktgasse

Obere Viaduktgasse (3),

benannt (1862) nach ihrer Lage an den Viadukten der (1857 erbaut) Verbindungsbahn zwischen Südbahnhof, heutiger Hauptbahnhof Wien und Nordbahnhof, an der die schmale Gasse entlangführt; Untere Viaduktgasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: Pfarre Landstraße
ab 1874: Pfarre Weißgärber

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 104

R.I.P. #TRUE #KING 402 makes #WORLD go #FREUD – #gold #tag #graffiti on #gray #house #wall – #Hofmühlgasse 5, #Mariahilf, #Wien, #Österreich, 12. Mai 2020

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graffiti*fied house wall:
R.I.P. #XENOS #TRUE #KING
#ERIS #EDEN #TAG et alter

FITINN – Fitnetnesscenter
ANEXIA – Internetdienstleister
Hofmühlgasse 5 Ecke Mollardgasse 13
Gumpendorf
Mariahilf
1060 Wien

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https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Hofm%C3%BChlgasse

Hofmühlgasse


Hofmühlgasse 18

Hofmühlgasse (6., Gumpendorf),

benannt (1862) nach Karl Hof, dem letzten Besitzer der Dorotheermühle in Gumpendorf;

seit 1706 als Verkehrsweg nachweisbar (An der Stärkmacherbrücke, Alter Weg),

1797 als Dorothe Gasse bzw. ab 1827 als Dorotheergasse.

Die Verbauung begann im dritten Viertel des 18. Jahrhunderts.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: Pfarre Gumpendorf

Gebäude

Nummer 2: Hier wohnte 1884-1889 Ludwig Anzengruber.
Gegenüber Nummer 11: Richard-Waldemar-Park (benannt nach Richard Waldemar) mit Richard-Waldemar-Büste.
Nummer 7: Hier wohnte der Maler Joseph Eugen Hörwarter.
Nummer 7: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.
Nummer 14 (Münzwardeingasse 2, Magdalenenstraße 32): Bernhard-Ludwig-Haus.
Nummer 15: Gedenktafel für die Tänzerin Fanny Elßler (irrtümlich als Geburtshaus bezeichnet).
Nummer 17: Geburtshaus von Fanny Elßler (* 1810).
Nummer 20: 1935-1937 gemeinsam mit der 6., Münzwardeingasse 7 innerhalb des Wiener Assanierungsfonds erbaut.
Nummer 18-24: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ebenfalls ein Zwangsarbeiterlager.
Nummer 21: „Zuckerlladen“ der Fanny Hornischer.
Quellen
Wiener Stadt- und Landesarchiv, Bürgerschaft, B9 – Kommissionen: 3. Kuratorium für den Assanierungsfonds

Literatur

Felix Czeike: VI. Mariahilf. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 6), S. 31
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Andreas Suttner: Das schwarze Wien. Bautätigkeit im Ständestaat. Wien: Böhlau 2017

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Hofm%C3%BChle
Hofmühle = Dorotheermühle

Hofmühle (vormals Dorotheermühle; 6, Hofmühlgasse 7, 7a, Mollardgasse 12, 12a, 12b, Turmburggasse 10-14),

eine der vier Mühlen am Wienfluss im Bereich von Gumpendorf,

1414 unter den Namen Stampfmühle erstmals bezeugt.

Die Grundherrschaft stand zunächst dem oberösterreichischen Nonnenkloster Pulgarn zu, ab 1546 Vinzenz Muschinger; ab 1582 war die Mühle freies Eigen.

Der Besitz ging 1414 von Hans Perman an Harman von Ueteldorf, von diesem 1419 an Hermann Hesel über; ihm folgte 1433 das Wiener Augustiner-Chorherrenstift St. Dorothea, das die Mühle bis zu seiner Aufhebung 1786 besaß.

Zum Unterschied von der Dominikanermühle, die in Eigenregie betrieben wurde, war die Dorotheermühle meist verpachtet.

Nach 1786 sind bürgerliche Besitzer nachweisbar, so zwischen 1803 und 1833 Karl Hof, nach welchem die Mühle den Namen Hofmühle erhielt.

Der Mühlenbetrieb endete 1847 mit der Auflassung des ab 1680 bestehenden, vom Wienfluss abgeleiteten Mühlbachs, der durch die Mollardgasse und Hofmühlgasse geflossen war.

Auf dem Areal entstanden 1860, 1875, 1882 und 1883 Wohnhäuser. Hofmühlgasse.

Literatur

Klaus Lohrmann: Die alten Mühlen an der Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 26), S. 30 ff.
Wilhelm Kisch: Die alten Straßen und Plätze von Wiens Vorstädten und ihre historisch interessanten Häuser. (Photomechan. Wiedergabe [d. Ausg. v. 1895]). Cosenza: Brenner, Band 3,1967, S. 365 f.
Ernest Blaschek [Hg.]: Mariahilf einst und jetzt. Wien [u.a.]: Gerlach & Wiedling 1926 (Wiener Heimatbücher), S. 105, 180
Robert Messner: Mariahilf im Vormärz. Historisch-topographische Darstellung der westlichen Vorstädte Wiens (südliche Hälfte) auf Grund der Katastralvermessung. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1982 (Topographie von Alt-Wien, 6), S. 2239, 2351-2353, 2435
Häuserschematismen. 1771-1821
Häuserschematismen. CNr. 70, 97, 39, 40. 1771-1821

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/M%C3%BChlbach_(6)

Mühlbach (6).

Ursprünglich gab es zwei künstliche Arme des Wienflusses, die diesen Namen führten.

Der eine zweigte linksufrig beim Meidlinger Wehr ab, speiste
Dorotheer-, Kirchen-, Mollard- und Dominikanermühle und mündete beim Gumpendorfer Wehr wieder in die Wien;

der andere begann rechtsufrig bei diesem Wehr, speiste
Bären-, Schleif- und Heumühle und mündete beim späteren Schikanedersteg in die Wien.

Schon 1290 wird eine durch den Mühlbach gebildete Insel genannt.

1847 wurde der Mühlbach oberhalb des Wehrs, 1856 zur Gänze zugeschüttet, wodurch der Betrieb aller Mühlen entfiel.

Vergleiche die Stichwörter einzelner Mühlen und das Überblicksstichwort Mühlen (mit weiteren Verweisen)

Literatur

Klaus Lohrmann: Die alten Mühlen an der Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 26)
Elfriede Faber: Wien in alten Ansichtskarten 6/7, S. 31

Setzt #Bundeskanzler #Sebastian #Kurz #messianisch eine #coronavirus #post-#democracy (#covid-19 #act & #app, #fiat #money) in #Österreich um? #KWIN #KING #kingismus

Does KWIN KING 386-394 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

#ERTSAN #KIN(G) 393 makes #WORLD go #FREUD – #black #tag #graffiti on #door – #Thelemangasse 4, #Hernals, #Wien, #Österreich, 5. Mai 2020

Does ERTSAN KIN KING 393 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

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graffiti*fied glassed garage door:
#KIN(G) #FIKE #FULL #JONNY #ERTSAN #IVAT #ORCA
#ONIKI #GNU #BRAT #PEW #LAUCHS #ACAB et alter

moe-vienna
KUNSTRAUM.Ewigkeitsgasse – kunst-projekte
(vormals k.u.k. Orden- und Medaillenfabrik Mandelbaum)
Thelemangasse 4
Hernals
1170 Wien

Google Street View:

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https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Thelemangasse

Thelemangasse

Thelemangasse (17, Hernals), benannt (um 1864/1871) nach dem Baumeister und Wohltäter in Hernals Friedrich Theleman (1780-1881 [laut Javorsky]).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1864/71: Pfarre Hernals
ab 1898: Pfarre Breitenfeld

Gebäude

Nummer 4: Gedenktafel für das 1938 von Nationalsozialisten zerstörte jüdische Bethaus, das im Gebäude (Eigentümer: Familie Mandelbaum [= Morton]) zuvor hier bestand. Die Tafel wurde 1995 von Bürgermeister Michael Häupl enthüllt.

Nummer 8: Haus der Familie von Fritz Mandelbaum = Frederic Morton; Gedenktafel (1949; ursprüngliche Tafel [1934] verlorengegangen) für Edmund Eysler (Geburtshaus).

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

#SPÖ #KING #KEIM 386-389 makes #WORLD go #FREUD – #red #tag*s #graffiti on #shop #display – #Obere #Donaustrasse 35, #Leopoldstadt, #Wien, #Österreich, 25. April 2020

Does KEIM KING 386 387 388 389 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

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#KING #KEIM #HORROR #PISKO #NAIVE #SORKO #AVOIR
#TS90 #AHOK #SLOE #GMR #HEY #SYT #ULFS #SUKE et alter

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Donaukanal
Obere Donaustrasse 35
Leopoldstadt
1020 Wien

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https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stra%C3%9Fennamen_von_Wien/Leopoldstadt

Obere Donaustraße,

1857 benannt nach ihrem Verlauf am Ufer des Donaukanals, des ehemaligen Wiener Arms der Donau.

Die Bezeichnung „Donaukanal“ kam gegen 1700 zusätzlich auf.

1598–1600 wurde der Fluss erstmals reguliert und im Zuge der Donauregulierung um 1870 nochmals ausgebaut.

Der Name der Donau leitet sich vom Danuvius der Römerzeit ab, geht aber auf ältere Wurzeln zurück.

Donau ist wie auch die Flussnamen Dnepr, Dnister, Donez und Don möglicherweise iranischen oder keltischen Ursprungs.

Die Straße hieß
An der Brücke,
dann
Donaustraße.

Deren Teilung erfolgte 1857 beim Beginn der Taborstraße an der Schwedenbrücke;

der flussaufwärts gelegene Straßenteil wurde zur
Oberen Donaustraße,

der flussabwärts gelegene zur
Unteren Donaustraße.

Eine in den heutigen Bezirken 21 und 22 in Floridsdorf und Kagran gelegene (Obere) Donaustraße wurde 1909 in
An der oberen Alten Donau
umbenannt.

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Obere_Donaustra%C3%9Fe

Obere Donaustraße


Obere Donaustraße 91, 1904/5

Obere Donaustraße (2. Bezirk, Leopoldstadt; kleines Teilstück: 20. Bezirk),

benannt (nach 1862) nach ihrem Verlauf am linken Ufer des Donaukanals (stadtseitige Front der Leopoldstadt; 1945 starke Gebäudeschäden); vorher Donaustraße beziehungsweise An der Brücke.


Obere Donaustraße / Ecke Taborstraße, 1903

Die Donaustraße wurde 1862 bei der Taborstraße bzw. der Schwedenbrücke in die Obere und die Untere Donaustraße (diese hieß früher An der Donau) geteilt.
1882 kam es zu einer Umnummerierung.

Heute beginnt die Obere Donaustraße beim Gaußplatz an der seit 1900 bestehenden Bezirksgrenze 2 / 20. Wenige Meter südlich mündet die Brigittenauer Lände in die Obere Donaustraße. Uferseitig wird diese vom Wettsteinpark und vom Wilhelm-Kienzl-Park begleitet. An die Obere Donaustraße führen über den Donaukanal die Rossauer Brücke, die Augartenbrücke, die Salztorbrücke und die Marienbrücke.

An der Einmündung der Hollandstraße bei der Salztorbrücke befindet sich der Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Platz.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) 1-45 und ONr. 2: Pfarre St. Leopold; gerade ONr. ab 4 und ungerade ONr. ab 47: Pfarre St. Josef
ab 1882: ungerade ONr. 1-55 und ONr. 2: Pfarre St. Leopold; ungerade ONr. ab 57: Pfarre St. Josef

Gebäude

Nummer 15-27: ehemalige Leopoldstädter Kaserne.
Nummer 17-19: ehemaliges Militärverpflegsetablissement.
Nummer 23-27: ehemalige Zentrale Leopoldstadt der Allgemeinen Österreichischen Elektrizitätsgesellschaft (erbaut 1892), dann Werkstätte der Wiener E-Werke (Nr. 27: Neubau Bürogebäude Siemens Nixdorf)
Nummer 26: Schützenhaus nach dem Entwurf von Otto Wagner.
Nummer 45-45B: Liechtensteinschlössel.
Nummer 49-51: Liebermannhof.
Nummer 63: seltenes Beispiel einer frühhistoristische Straßenhofanlage.
Nummer 79: Donau-Hof, erbaut 1913.
Nummer 83 (Hollandstraße 1-1a): Karl-Pick-Hof, erbaut 1963-1965, benannt nach Karl Pick (Gedenktafel).
Nummer 85 (Hollandstraße 2): Raiffeisen-Haus.
Nummer 91-95 (Lilienbrunngasse 1): IBM-Bürohaus; ehemals Standort des Dianabades.
Nummer 97-99 (Lilienbrunngasse 2-4, Gredlerstraße 2): Georg-Emmerling-Hof.

Literatur

Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 32 f.
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 107 (Nr. 53)

Welche politische Folgen wird ein #Untersuchungsausschuss gegen #Österreich*s #Bundeskanzler #Sebastian #Kurz wegen #vorsätzlicher #Coronavirus-#Panikmache haben? #KING #kingismus

Does UR KWIN KING 377-385 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

#KING 385 makes #WORLD go #FREUD – #silver #tag #graffiti on #cellar #door – #Simon-#Denk-#Gasse 8, #Alsergrund, #Wien, #Österreich, 16. April 2020

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graffiti*fied cellar door:
#KING #SNC #CFS 2015 et alter

“ICH WIRDE AUSGETAUSCHT“

Simon-Denk-Gasse 8
Lichtenthal
Alsergrund
1090 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/PjGdZTmozZJfD7g88

https://goo.gl/maps/4SSRZAsoMJbx5DsW6

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Simon-Denk-Gasse

Simon-Denk-Gasse

Simon-Denk-Gasse (9, Althan),

benannt (1862; vorher verschiedene Schreibweisen, beispielsweise 1811 Simondenkengasse) nach dem Gärtner, Grundrichter und Wohltäter Simon Denk (* 26. Mai 1630, † 23. Oktober 1721), dem 1689-1720 der Simon-Denk-Hof „Zum weißen Storch“ (der etwa die Fläche zwischen Alserbachstraße, Simon-Denk-Gasse, Fechtergasse und Julius-Tandler-Platz ausfüllte);

er gehörte bis 1811 zur Vorstadt Roßau.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: Pfarre Liechtental

Literatur

Peter Csendes: Erinnerungen an Wiens Türkenjahre. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 29), S. 48
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 68 f.
Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 298