#KWIN #KING 416 makes #WORLD go #FREUD – #black edged #silver #piece #graffiti on #protective #wall – #Landstrasser #Gürtel 85, #Wien, #Österreich, 26. Mai 2020

Does KWIN KING 416 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

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graffiti*fied protective wall:
#KWIN #AZR #BPM #ONLY et alter

Strassenbahn-Haltestelle Wildgansplatz
Landstrasser Gürtel 85 Ecke Franz-Grill-Strasse Ecke Kelsenstrasse
Landstrasse
1030 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/5GpJZDB6o8ywP6wE7

https://goo.gl/maps/3PUNQUVcAfMKdKQe8

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Landstra%C3%9Fer_G%C3%BCrtel

Landstraßer Gürtel

Landstraßer Gürtel (3.),

Teil der seit 1873 anstelle des Linienwalls angelegten Gürtelstraße,

benannt 13. November 1894 (Stadtrat) nach der gleichnamigen Vorstadt.

Der Landstraßer Gürtel beginnt an der Kreuzung mit dem Straßenzug Prinz-Eugen-Straße / Arsenalstraße beim ehemaligen Südbahnhof und beim Schweizergarten, überquert die Schnellbahn-Stammstrecke und teilt sich östlich des Arsenals in die Auffahrt zur Südosttangente (A 23) und den zentrumsfernsten Abschnitt der Landstraßer Hauptstraße.

Der Landstraßer Gürtel wurde 1900 und am 15. April 1959 (Gemeinderatsausschuss für Kultur) verlängert.

Von allen Gürtelabschnitten wurde dieser als letzter ausgebaut.

Gegenüber dem Arsenal ist der Bereich Eurogate bzw. Aspanggründe bis heute städtebauliches Entwicklungsgebiet.

Nummer 29/3: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

ab 1894: von Heugasse bis Jacquingasse: Pfarre St. Karl; Rest: Pfarre Rennweg

ab 1900: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) 1-13: Pfarre St. Karl; ungerade ONr. 15-43: Pfarre Rennweg

ab 1906: ungerade ONr. 1-7: Pfarre St. Karl; Rest: Pfarre Rennweg

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929.

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Franz-Grill-Stra%C3%9Fe

Franz-Grill-Straße

Franz-Grill-Straße (3),

benannt (4. November 2013 Gemeinderatsausschuss für Kultur und Wissenschaft) nach dem Komponisten Franz Grill (* 1756, † 18. August 1792), herrschaftlicher Kammerdiener von Graf Ferenc Széchényi.

Literatur

Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9. Auflage 2014, S. 94

#ÖVP #DESEO #KING 398 makes #WORLD go #FREUD – #black #tag #graffiti on #wall – #Geusaugasse 30, #Landstrasse, #Wien, #Österreich, 9. Mai 2020

Does ÖVP ILL DESEO KING 398 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

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https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Geusaugasse

Geusaugasse

Geusaugasse (3),

benannt (1876;

Verlängerung durch Teil der Gärtnergasse 6. August 1895;

Umnummerierungen am 22. August 1895 und 3. Juni 1908) nach Anton Ferdinand Reichsritter von Geusau.

Die Geusaugasse entstand nach Parzellierung der Gegend um 1809.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. (Vorher der abgebogene Teil der Parkgasse; reicht nun von Rasumofskygasse bis Wassergasse, seit ca. 1895 bis Gärtnergasse verlängert.)
ab 1876: ungerade Orientierungsnummern (ONr.): Pfarre Weißgärber; gerade ONr: Pfarre Landstraße
ab 1895: ungerade ONr. ab ONr. 1 und gerade ONr. 2-6: Pfarre Weißgärber; gerade ONr. ab Nr. 8: Pfarre Landstraße

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Anton_Ferdinand_von_Geusau

Anton Ferdinand Reichsritter von Geusau

Anton Ferdinand Reichsritter von Geusau, * 19. Dezember 1746 Höchstädt, Bayern, † 4. Februar 1811 St. Ulrich 99, „Zu den drei Bindern“ (8, Lerchenfelder Straße 18, Neudeggergasse 1)

Beamter, Geschichtsschreiber, erste Gattin (1767) Maria Eva (* 1745, † 8. April 1781), zweite Gattin (1783) Maria Klara Geyer (* 1763, † 30. Jänner 1806), dritte Gattin (16. August 1807) Therese Lökowitz (* 1790, † 20. Juni 1808), vierte Gattin (9. Jänner 1809) Ursula Therese Niederegger (* 1789), Sohn des kaiserlichen Hauptmanns Michael und seiner Gattin Maria Anna von Sing.

Studierte in Dillingen, Regensburg, Salzburg und Augsburg, trat als Unterleutnant in militärischen Dienst, quittierte diesen jedoch nach dem Tod seines Vaters und kam 1769 nach Wien.

Hier beteiligte er sich bis 1770 an der Herausgeber der Zeitschrift „Bienenstock“, schrieb daneben aber auch Schriften technischen, religiösen und belletristischen Inhalts.

Zur Zeit Josephs II. war er Herausgeber von Broschüren.

Ab 1770 arbeitete Geusau als Sekretär und Bibliothekar.

1776 arbeitete er aushilfsweise in der Hofbibliothek, 1783 wurde er Sekretär bei Johann Trattner, 1787 kam er als Beamter zum Wiener Magistrat.

Da seine Einnahmen aus seinen bisherigen Veröffentlichungen zu gering waren, wandte er sich historischen Themen zu und begann das Werk „Geschichte der Haupt- und Residenzstadt Wien“ (4 Bände, 1789-1793, zweite Auflage sechs Bände, 1792-1810).

Durch die Anstellung beim Magistrat hatte er wahrscheinlich Zugang zu den Archiven, beschränkte sich jedoch auf die Darstellung der chronologisch politischen Stadtgeschichte.

1800/1801 schrieb er eine zweiteilige „Geschichte Österreichs von den ältesten bis auf die gegenwärtigen Zeiten“, die wohl eine Ergänzung seiner Wiener Geschichte bilden sollte.

1802 erschien eine „Geschichte des Dorfes St. Johann an der Als oder Siechenals“, 1803 eine „Geschichte der Stiftungen, Erziehungs- und Unterrichtsanstalten in Wien“ sowie die „Kurze Beschreibung der k. k. Haupt- und Residenzstadt Wien“, die als Führer für Ortsfremde gedacht war.

1805 folgte die Monographie „Geschichte der Belagerung Wiens durch den König Matthias von Hungarn in den Jahren 1484 und 1485“.

Geusaugasse

Literatur

Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891 (falsches Todesjahr)
Franz Gräffer: Kleine Wiener Memoiren und Wiener Dosenstücke. In Auswahl hg. von Anton Schlossar unter Mitwirkung von Gustav Gugitz. Band 2. München: G. Müller 1922 (Denkwürdigkeiten aus Alt-Österreich, 14), S. 395 f.
Gustav Gugitz: Der Historiker und Schriftsteller Anton Ferdinand Reichsritter von Geusau. Ein biobibliographischer Versuch. In: Jahrbuch des Vereins für Geschichte der Stadt Wien. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1939-1989 12 (1955/56), S. 153 ff. (falsche Sterbeadresse infolge Verwechslung der 2. und 3. Numeration in St. Ulrich]
Hans Rotter: Die Josefstadt. Geschichte des 8. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Selbstverlag 1918, S. 334 f. (Sterbehaus)
Hans Rotter: Neubau. Ein Heimatbuch des 7. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Deutscher Verlag für Jugend und Volk 1925, S. 166 (wohnhaft „Zur blauen Weintraube“ [7, Neubaugasse 24])
Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891 (falsches Todesjahr)

Links

[http://austria-forum.org/af/AEIOU/Geusau,_Anton_Ferdinand_Reichsritter Austria-Forum:

#BILDETAGE #KING 371 makes #WORLD go #FREUD – #white #tag #graffiti on #display #frame – #Barichgasse 6, #Landstrasse, #Wien, #Österreich, 13. April 2020

Does BILDETAGE KING 371 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

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Graffiti*fied wooden display frame:
#KING

T.M.G. – Fight Sport Vienna
BILDETAGE – Kunst-Projekt-Raum im Dritten
Pippi‘s TAUSCHBOUTIQUE
Barichgasse 6
Landstrasse
1030 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/KFWMfxWFPcUW67kW8

https://goo.gl/maps/MrCCtQa2WV3yCcrB8

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Barichgasse

Barichgasse

Barichgasse (3),

benannt (4. Dezember 1876 Bezirksverwaltung Landstraße) nach Michael von Barich, der seinen Besitz hatte parzellieren lassen.

Im 18. Jahrhundert hatte sich hier ein Gartengrund der Barmherzigen Brüder befunden;

bereits 1821 war ein erstes Teilstück des heutigen Straßenzugs (von der Landstraßer Hauptstraße her) verbaut worden.

Später folgte eine Verlängerung bis zum Rekonvaleszentenhaus der Barmherzigen Brüder (Nummer 7; 3, Barmherzigengasse 8).

1861-1863 wurden die Häuser bis zur Boerhaavegasse errichtet.

Nachdem 1877 ein Teil des Rekonvaleszentenhauses abgebrochen worden war, erfolgte 1878 der Durchbruch zur Ungargasse.

Die Verbauung der Barichgasse zeigt daher verschiedene Baustile: von der Landstraßer Hauptstraße bis zur Boerhaavegasse sind die Häuser überwiegend im Stil des romantischen Historismus erbaut (1861-1863; Nummer 16-22, 17-21), zwischen Boerhaavegasse und Ungargasse stammen sie teilweise noch aus der Spätbiedermeierzeit (1844-1847; Nummer 26-36, 25-27).

Am Haus Nummer 5 Gedenktafel für Dr. Oskar Bohr, am Haus Nummer 33 Sgraffito „Die Frauen“ von Franz Barwig dem Jüngeren.

Pfarrzugehörigkeit

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: Pfarre Landstraße

Literatur

Felix Czeike: III. Landstraße. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1984 (Wiener Bezirkskulturführer, 3), S. 8 f.
Die Landstraße in alter und neuer Zeit. Ein Heimatbuch. Hg. von Landstraßer Lehrern. Wien: Gerlach & Wiedling 1921, S. 240
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Hans Pemmer, Die Barichgasse. In: Amtsblatt der Stadt Wien. Wien: Stadt Wien – Presse- und Informationsdienst 14.05.1958
Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 116 f.

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Michael_von_Barich

Michael von Barich

Michael von Barich, * 5. September 1792 Semeljcj, Slawonien, † 14. Dezember 1859 Stadt 728 (1, Rotenturmstraße 20, Fleischmarkt 1; St. Marxer Friedhof, Gruft Nr. 78),

Realitätenbesitzer, Hofkonzipist.

Erhielt als Besitzer des Althanpalais am 5. November 1840 vom Magistrat die Genehmigung zur Parzellierung seiner Realität (34 Baustellen);

auf dem Areal wurden durch ihn um 1850 Häuser der Barichgasse erbaut.

Literatur

Hans Pemmer / Franz Englisch: Landstraßer Häuserchronik. Manuskript in 11 Bänden (WStLA). Wien: 1958 ff. Band 2, S. 2
Die Landstraße in alter und neuer Zeit. Ein Heimatbuch. Hg. von Landstraßer Lehrern. Wien: Gerlach & Wiedling 1921, S. 240

#ESE #KING 359 makes #WORLD go #FREUD – #black #tag #graffiti on #underpass – #Reichsbrücke, #Rudolf-#Nurejew-#Promenade, #Wien, #Österreich, 5. April 2020

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Rudolf-Nurejew-Promenade Unterführung Reichsbrücke
Kaisermühlen
Donaustadt
1220 Wien

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Rudolf-Nurejew-Promenade

Rudolf-Nurejew-Promenade

Rudolf-Nurejew-Promenade (22, Kaisermühlen),

benannt (20. Oktober 1998 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Rudolf Nurejew.

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Rudolf_Nurejew

Rudolf Nurejew

Nurejew Rudolf (eigentlich Nureev Rudolf Gametovic), * 17. März 1938 auf einer Fahrt des Transsibirien-Expresszugs bei Irkutsk, † 6. Jänner 1993, Solotänzer, Choreograph.

Biografie

Der gebürtige Tatare studierte am Choreografischen Institut Leningrad und wurde dann von seiner Lehrerin Natalia Dudinskaja ans Kirow-Ballett in Leningrad (heute St.-Petersburg) geholt.

Nach einem 1961 in Paris gegebenen Gastspiel des Balletts suchte er um politisches Asyl an und erregte damit weltweites Aufsehen.

Als Partner der englischen Prima Ballerina Assoluta Margot Fonteyn wurde er zu einem international gefeierten Star.

1964 kam er nach Wien. Im Oktober desselben Jahres geriet die Premiere des „Schwanensees“ an der Staatsoper, für die Nurejew auch die Choreographie entwarf, für die beiden zum Triumph: 89 Vorhänge brachten einen Eintrag im Guiness Book of World Records.

Nurejew war praktisch in allen Hauptrollen des klassische Balletts zu sehen, er sicherte sich aber auch einen festen Platz im modernen Tanz (als Choreograph und im Film). An der Staatsoper absolvierte er von 1964 bis 1988 insgesamt 167 Auftritte.

Unter anderem choreographierte Nurejew hier: „Schwanensee“ (Rollendebüt 15. Oktober 1964), „Tancredi“ (18. Mai 1966), „Don Quixote“ (1. Dezember 1966), „Dornröschen“ (15. Oktober 1980), „Raymonda“ (26. Jänner 1985).

Durch seine Flucht war der Tänzer staatenlos geworden.

Am 25. Jänner 1982 erhielt er die österreichische Staatsbürgerschaft. Ab 1983 war Nurejew Ballettdirektor der Pariser Oper, wo er unter anderm Manuel Legris entdeckte und förderte. Als Chef des Wiener Staatsballetts brachte Legris Choreografien Nurejews an der Staatsoper wieder zur Aufführung und schließt die Saison jedes Jahr mit der „Nurejew Gala“ ab.

Rudolf Nurejew starb im Jänner 1993 in Paris.

Sein Grabdenkmal auf dem russischen Friedhof in Sainte-Geneviève-des-Bois bei Paris schuf der italienische Bühnenbildner Ezio Frigerio.

1998 wurde die Rudolf-Nurejew-Promenade im 22. Bezirk nach dem Tänzer und Choreographen benannt.

Literatur

Rudolf Nurejew. Ein Komet streifte die Erde. Zum irdischen Wirken einer „außerirdischen“ Bühnenerscheinung. In: pro:log, Heft 65 (2003), S. 5 f. (Liste der Rollendebüts: S. 6)
Ein Fest für Nurejew. In: pro:log, Heft 65 (2003), S. 7

Link

Rudolf Nurejew im Spielplanarchiv der Wiener Staatsoper

#LIBERO #KING 344-346 makes #WORLD go #FREUD – #pinkish #tag*s on graffiti*fied #display – #Breite Gasse 14, #Neubau, #Wien, #Österreich, 24. März 2020

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Graffitified wooden shop display:
#LIBERO #KING #KEIM #POELI #KALM et alter

„EINFAHRT – TAG UND NACHT“

Werner Krakora – Architekt
TKS Liegenschaftsverwertungs-GsmbH
MUHR & SCHEIDENMANDEL Architekten ZT OG
Breite Gasse 14
Neubau
1070 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/t94CAT5umqkuHkNh7

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Breite_Gasse

Breite Gasse

Breite Gasse (7),

benannt nach ihrer für die Zeit ihrer Anlage (um 1850) ungewohnten Breite;

1862 wurde die Gardegasse, ursprünglich Gardehausgasse, einbezogen.

1905 wurde der zwischen Mariahilfer Straße und Siebensterngasse liegende Teil als Karl-Schweighofer-Gasse abgetrennt.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) 1-9 und gerade ONr. 2-14: Pfarre Laimgrube; Rest: Pfarre St. Ulrich

Gebäude

Nummer 1 (Siebensterngasse 2): „Zu den fünf großen Lerchen“ (erbaut 1886).
Nummer 3: „Zum blauen Hecht“ (erbaut 1890).
Nummer 11 (Kirchberggasse 14): „Zu den drei großen Kronen“.
Nummer 13 (Kirchberggasse 16): „Zum schwarzen Rössel“ (erbaut um 1800).

Nummer 15: „Zur heiligen Dreieinigkeit“ (erbaut um 1800, hübsche klassizistische Fassade um 1830, Halbkreislünetten und Reliefs über den Fenstern des ersten Stocks, im Hintertrakt gewendelte Steinstiege).

Nummer 16: „Zum Annaberg“.
Zwischen Nummer 11 und 12: ehemalige Dreifaltigkeitssäule.

Literatur

Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9.Auflage 2014, S. 54
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Wolfgang Mayer: Spittelberg. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 27), S. 19 ff.
Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 222

#KING 335 336 makes #WORLD go #FREUD – #black #tag #graffiti on #4G #telecom #box – #Neubaugürtel 39, #Fünfhaus, #Wien, #Österreich, 20. März 2020

Does telecom KING 335 336 make WORLD go FREUD?

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Graffitified 4G KRONE telecom box:
#KING et alter

“20 JAHRE #BabyExpo
DIE GRÖSSTE MESSE FÜR DIE KLEINSTEN
wiener stadthalle
8.-10.MAI 2020“

##LUGNER #CITY
LUGNER #GARAGE
Neubaugürtel 39
Rudolfsheim-Fünhaus
1150 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/LLew2EYB3tgX61Sx8

https://goo.gl/maps/ThQiwZKrYkQv45Ym7

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Neubaug%C3%BCrtel

Neubaugürtel

Neubaugürtel (7; 15, Fünfhaus),

benannt (1864/1869) nach der Vorstadt Neubau.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1864/69: Pfarre Reindorf
ab 1876: Pfarre Fünfhaus
ab 1899: ungerade Orientierungsnummer (ONr.): Pfarre Rudolfsheim; gerade ONr.: Pfarre Schottenfeld
(Seit 1905: ungerade ONr. im 15. Bezirk; gerade ONr. im 7. Bezirk.)

Gebäude

Nummer 2: Zachariashof, Café Westend.
Nummer 4: Hotel Fürstenhof, erbaut 1910 (mit überkuppeltem Eckturm, Foyer mit Schildkrötenfigur und Mosaik „Flucht nach Ägypten“ am Erker)
Nummer 25: Abbazziakino.
Nummer 34-38: Hotel Wimberger.

Literatur

Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 309
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde 1929
Hans Rotter: Neubau. Ein Heimatbuch des 7. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Deutscher Verlag für Jugend und Volk 1925, S. 98

#VIKING 334 makes #WORLD go #FREUD – #green #tag on #graffiti*fied #house #wall – #Schiffamtsgasse 5, #Leopoldstadt, #Wien, #Österreich, 2. April 2019

Does VIKING 334 make WORLD go FREUD?

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Does VIKING 334 make WORLD go FREUD?

Graffitified house wall:
#VI #KING #VIKING #KUNST #VSL #KEKS et alter

“ES IST WIEDER DONNERSTAG!“

Gallee Gebrüder GmbH – Autoreparatur
Josef Kubik – Autolackiererei
Autotechnik Ing. Gustav Niess – Alles aus einer Hand
PIRI Projektbau GmbH – Baumeister
Schiffamtsgasse 5
Leopoldstadt
1020 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/cq6VDrNJeD9J7tvo7

https://goo.gl/maps/Lq7J8LuNXgCN4CtLA

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stra%C3%9Fennamen_von_Wien/Leopoldstadt

Schiffamtsgasse,

um 1830 auf dem Vasquez-Stadtplan eingetragen,

1862 offiziell erfasst;

benannt nach dem ehemaligen k.k. Obersten Schiffamt, das sich hier befand.

Das Amt wurde (zunächst an anderer Stelle) 1655 errichtet;

1688 übersiedelte es auf das Grundstück Ecke Schiffamtsgasse / Obere Donaustraße direkt am Donaukanal. Das Amt besaß das „Wasserrecht“, also u. a. das Privileg, alle leeren Schiffe und Flöße auf der Donau zwischen Krems und Wien zu kaufen. Zur Zeit Maria Theresias wurden die Aufgaben dem Militär übertragen. 1843 wurde das Schiffamt aufgelöst, das Gebäude in eine Pionierkaserne umgewandelt. Ab 1860 war es Amtssitz des Leopoldstädter Bezirksgerichts, dem ab 1912 ein Gefangenenhaus angeschlossen war; 1945 wurde es durch Bomben zerstört. Heute befindet sich an der Stelle das Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen.

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Schiffamtsgasse

Schiffamtsgasse

Schiffamtsgasse (2, Leopoldstadt),

benannt (Datum unbekannt) nach dem kaiserlichen Schiffamt.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: Orientierungsnummern (ONr.) 2 (und 4): Pfarre St. Josef; Rest: Pfarre St. Leopold
ab 1872/74: gerade ONr. 2-8: Pfarre St. Josef; Rest: Pfarre St. Leopold

Gebäude

Nummer 1: ehemaliges Bezirksgericht Leopoldstadt (mit Gefangenenhaus).

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Kaiserliches_Schiffamt

Kaiserliches Schiffamt


Schiffamt (vor 1903)

Kaiserliches Schiffamt (2, Leopoldstadt).

Als die Donau ihren Lauf noch über den späteren Salzgries nahm, befand sich das Schiffamt im nachmaligen Unteren Arsenal „Im Elend“.

Später, nach dem Zurückweichen der Donau, wurde das Schiffamt in den Unteren Werd übertragen, wozu der Vorstand des Schiffamts, Obrist-Leutnant Andreas Pichler, 1655 eine Hofmark erwarb (2, Praterstraße 8, Ferdinandstraße 2-6), auf der nach der Türkenbelagerung (durch weitere Grundkäufe vergrößert) das Oberste kaiserliche Schiffamt errichtet wurde, in dem auch das Leerenbecheramt untergebracht wurde. Dieses Amt besaß das Wasserrecht, das heißt das Privileg, alle leeren Schiffe und Flöße auf der Donau zwischen Krems und Wien zu kaufen. Diese „Gefälle“ hatten zuvor viele Jahre hindurch die Landesfürsten als Lehen mit der Verbindlichkeit verliehen, ihnen jährlich von den Einkünften zwei Drittel abzuführen.

1688 kaufte der Obrist-Schiffsleutnant Lucas Ehrlinger von Ehrntal den Kräutelgarten des Adam Höckner in der Oberen Donaustraße zur Erbauung des Schiffamts (2, Schiffamtsgasse 1, Obere Donaustraße 55).

Anfangs wurden die Schiffe beim Schiffsarsenal erbaut, später an verschiedenen anderen Stellen.

Als das von Maria Theresia gegründete Banco-Wasser- und Brückenbauamt von Nussdorf in den Unteren Werd beziehungsweise in die Leopoldstadt verlegt wurde, kam es in das Gebäude des Schiffsstadels, der seinerseits in einem neuen Bau beim Schiffamt (damals 2, Obere Donaustraße 2) untergebracht wurde und den Namen Pontonstadel erhielt.

Er wurde 1881 abgetragen.

Nachdem zur Zeit Maria Theresias die Aufgaben des Schiffamts auf das Pionier- und Pontonierkorps übertragen worden waren, wurde das Schiffamt nach Zusammenlegung der beiden Korps 1843 aufgehoben.

Das Schiffamt diente ab 1843 als Pionierkaserne,

wurde 1860 dem neu eingerichteten Leopoldstädter Bezirksgericht als Amtssitz zugewiesen (bei einem Ausbau 1912 Einrichtung eines Gefangenenhauses [während der NS-Zeit auch für politische Gefangene]).

Das Gebäude wurde 1945 durch Bomben größtenteils zerstört. 1965 ebnete man den Platz ein.

Literatur

Leopold Steiner: Irrtümer in der Literatur über den Unteren Werd bzw. über die Leopoldstadt. In: Wiener Geschichtsblätter 21 (1966), S. 46
Die Leopoldstadt. Ein Heimatbuch. Wien: Lehrer-Arbeitsgemeinschaft 1937, S. 77 f.
Leopold Mathias Weschel: Die Leopoldstadt bey Wien. Wien: Gedruckt bey Anton Strauß 1824, S. 413 f., S. XC f.
Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 82
Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 4: Profane Topographie nach den 21 Bezirken (2.-21. Bezirk). Wien: Jugend & Volk 1958, S. 33