Wie #schlau kann #Bundeskanzler #Sebastian #Kurz (#türkise #ÖVP) die anrollende #Corona-#Depression als #österreich*isches „#Wirtschaftswunder nach 1945“ verkaufen? #KING #KWIN #kingismus #sparismus

Does KWIN KING 415-423 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

Wird der anrollende #Pleiten-#Tsunami #Österreich unter #Bundeskanzler #Sebastian #Kurz (#türkise #Raiffeisen-#Partei) mit in den Abgrund reissen?

Does KWIN KING 406-414 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

#ESTER #KING 414 makes #WORLD go #FREUD – #white #tag #graffiti on #public #shelter – #U6-Station #Josefstädter #Strasse, #Wien, #Österreich, 21. Mai 2020

Does ESTER KING 414 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

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graffiti*fied public shelter box:
#KING #ESTER #DNC #KREW #NSK*S #1UP et alter

Obdach Josi – Sozialeinrichtung
U6-Station Josefstädter Strasse
Uhlplatz – Breitenfelder Kirche
Lerchenfelder Gürtel 70 Ecke Hernalser Gürtel
Josefstadt
1080 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/U12BvxUaMqyGLyzU7

https://goo.gl/maps/voBkpqo5Fix5XJ5U6

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Lerchenfelder_G%C3%BCrtel

Lerchenfelder Gürtel


Lerchenfelder Gürtel, Blick Richtung Hernalser Gürtel; rechts die damalige Stadtbahnstation Josefstädter Straße (1960)

Lerchenfelder Gürtel (7, 8, 16; zwischen Burg- und Friedmanngasse), benannt (10. Juni 1883) nach der Lage zwischen der Vorstadt Altlerchenfeld (ursprünglich Lerchenfeld) und dem später entstandenen Vorort Neulerchenfeld; vorher Gürtelstraße. Ältere Bezeichnungen waren unter anderem Ried Eselhart, Gassen gegen Hernals (Hernalsergasse), Pelikangasse und Am Linienwall.
Seit 1898 verkehrte hier die Gürtellinie der Stadtbahn, die seit 1989 als U-Bahn-Linie U6 betrieben wird.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. (Neulerchenfeld, XVI. Seit 1905: Ungerade Orientierungsnummern (ONr.) ab 1 in XVI, gerade ONr. 2-40 in VII, gerade ONr. ab 42 in VIII.)
ab 1883: Pfarre Neulerchenfeld
ab 1898: ungerade ONr. 1-35: Pfarre Neulerchenfeld; gerade ONr. 2-42: Pfarre Alt-Lerchenfeld; Rest: Pfarre Breitenfeld

Gebäude

Nummer 35: Thaliahof.
Nummer 45: Kinematographentheater (Ottakring).
Nummer 53 (Neulerchenfelder Straße 2): Adler-Hof (repräsentatives späthistoristisches Miethaus (1904).
Nummer 55: Kino Weltspiegel.
Nummer 57: Yppenheim (Invalidenhaus).

Literatur

Felix Czeike: VIII. Josefstadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 8), S. 53
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stra%C3%9Fennamen_von_Wien/Neubau

Lerchenfelder Gürtel,

1883 benannt nach dem früheren Ortsnamen Lerchenfeld, der 1295 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Der Name ist entweder auf einen bestandenen Lärchenwald zurückzuführen oder darauf, dass sich der kaiserliche Hof dort mit dem Lerchenfang beschäftigte (im späteren Ortswappen von Lerchenfeld waren beide Thesen vereinigt, es zeigte einen Baum und drei Vögel). Noch wahrscheinlicher ist jedoch eine ältere slawische oder keltische Flur- oder Ortsbezeichnung. Die neu angelegte Straße wurde hier nach 1868 Gürtelstraße genannt, 1883 erfolgte die heutige Benennung. Die Grenze zum 16. Bezirk verläuft an der westlichen Kante der U-Bahn-Trasse.

Lerchenfelder Straße,

1862 benannt nach der ehemals selbstständigen Gemeinde Lerchenfeld;

siehe Lerchenfelder Gürtel.

Die Straße hieß um 1314 Kremser Straße;

später hieß
der untere Teil (bis Nr. 40) bis 1862 Rofranogasse (nach den ehemaligen Besitzern des Palais Auersperg) und

der obere Teil Alte Lerchenfelder Hauptstraße bzw. Hauptstraße in Altlerchenfeld.

Im 7. Bezirk befinden sich die Gebäude mit ungeraden Hausnummern;

die Straßenmitte bildet die Grenze zum 8. Bezirk.

#KING 413 makes #WORLD go #FREUD – #black #tag #graffiti on #bridge #railing – #Donaukanal, #Marienbruecke, #Innere Stadt, #Wien, #Österreich, 19. Mai 2020

Does ÖVP KING 413 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

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graffiti*fied metal stairs railing:
#KING #TRAY #BREE EROS #LOGAN #ORBIT
#BERLIN #GAY #ROKO #BSK #JENNY #FEEL et alter

Stiege zum Franz-Josefs-Kai Ecke Schwedenplatz
Marienbrücke
Wolfgang-Schmitz-Promenade
Innere Stadt
1010 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/F4GYa4UNEhzdgAhX9

https://goo.gl/maps/J2Sbmo7MuX55C2VK6

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Marienbr%C3%BCcke

Marienbrücke


Marienbrücke um 1910.


Marienbrücke (1954), Blick Richtung Lilienbrunngasse und Gredlerstraße im 2. Bezirk.

Die Brücke wurde 1905/1906 in der Verlängerung der Rotenturmstraße in Richtung Lilienbrunngasse nach Plänen von Dr. Rosenberg, Swoboda und J. Hackhofer erbaut und am 17. Mai 1906 dem Verkehr übergeben (benannt 21. Februar 1905 Stadtrat).

In der Mitte der Brücke wurde auf der Brüstung eine Marienstatue aufgestellt.
Im April 1945 wurde die Brücke während des Kampfs um Wien zerstört.

Unmittelbar nach Kriegsende wurde auf den Trümmern der gesprengten Brücke von Pionieren der sowjetrussischen Besatzungsmacht ein Provisorium errichtet, das 1946 samt den Brückenresten entfernt werden musste, um den Donaukanal für die Schiffahrt freizumachen. Als teilweisen Ersatz für die Marienbrücke und die gleichfalls zerstörte benachbarte Salztorbrücke wurde im Winter 1948/1949 etwas flussabwärts ein behelfsmäßiger Steg für Fußgeher errichtet. Der Neubau der Marienbrücke wurde 1950 ausgeschrieben. Ab Juli 1951 wurde die Brücke als erste große Stahlbetonbrücke (Stahlbetontragwerk mit Schlaffbewehrung) des Wiener Raums neu errichtet (Entwurf DI Dr. techn. Karl Jäger, Bauleitung Wiener Stadtbauamt, baukünstlerische Beratung Architekt Adolf Hoch); nach der Belastungsprobe im September 1953 erfolgte am 25. Oktober 1953 die Eröffnung. Die Baukosten beliefen sich auf 8,9 Millionen Schilling. Die 1945 zerstörte Marienstatue wurde in vereinfachter Form neu geschaffen und vorerst neben der Brücke aufgestellt; 1983 wurde sie in der Brückenmitte positioniert.
1986 wurde eine Beschriftungstafel „Marienbrücke“ angebracht.

Literatur

Die neue Marienbrücke in Wien. In: Buchreihe Der Aufbau. Fachschrift der Stadtbaudirektion Wien. Wien: Compress / Jugend & Volk 1946-1988, Heft 19, 1953
Der Aufbau. Fachschrift der Stadtbaudirektion Wien. Wien: Compress / Jugend & Volk 1946-1988, Heft 11 (1956, S. 79), Heft 21 (1966, S. 14 f.)
Karl Brenner: Die Bauausführung der Marienbrücke in Wien. In: Zeitschrift des Österreichischen Ingenieur-und Architekten-Vereins, Nr. 59. Wien: Österreichische Staatsdruckerei 1907, S. 897 ff.
Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. 11 Bände. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, Band 11, S. 277 ff.
Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22);
Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 111Die Leopoldstadt. Ein Heimatbuch. Wien: Lehrer-Arbeitsgemeinschaft 1937, S. 257

https://de.wikipedia.org/wiki/Marienbr%C3%BCcke_(Wien)

Marienbrücke (Wien)

Guentherz-2006-12-09 2612 Wien Marienbruecke
Die Marienbrücke in Wien
GuenterZ, 2006

Guentherz-2006-12-09 2612 Wien Marienbruecke
Die Marienbrücke in Wien
GuentherZ, 2006

Dianabad-um-1910
Der als „Hotel Dianabad“ betriebene Straßentrakt des 1913 bis 1917 errichteten (zweiten) Dianabades, wie er bis zur Zerstörung 1945 zu sehen war. Die Ruine des Straßentraktes wurde 1963 abgerissen, das dahinter liegende eigentliche Bad 1965 / 1966. Foto um 1917.
Baden und Bäder in Wien, Europaverlag Wien 1987, ISBN 3203509954

2006-12-01 GuentherZ Wien01 Marienbruecke 1188
Madonna auf Marienbrücke in Wien
GuentherZ, 2006

Die Marienbrücke überquert den Donaukanal in Wien und verbindet die Bezirke Innere Stadt und Leopoldstadt.

Lage

Die Marienbrücke liegt am nördlichen Ende des Schwedenplatzes als Verlängerung der vom Stephansplatz kommenden Rotenturmstraße in der Nähe von Morzinplatz, Ruprechtskirche und dem Dianabad. Zwischen ihr und der Schwedenbrücke befindet sich eine Anlegestelle der Schiffe für die Wien-Rundfahrten und den Twin City Liner, eine schnelle Schiffsverbindung nach Bratislava.

Geschichte

Das Projekt „Vindobonabrücke“

Otto Wagner beteiligte sich mit dem Projekt „Vindobonabrücke“ an dem am 15. April 1904 endenden Wettbewerb zur Errichtung der heute als Marienbrücke bekannten Donaukanalbrücke. Während er selbst die künstlerische Ausgestaltung übernahm, zog er als Partner für die konstruktiven Arbeiten die Firma Ignaz Gridl, k.u.k. Eisenconstructionswerkstätte & Brückenbauanstalt und das Betonbauunternehmen G. A. Wayss & Cie heran. Wagner gestaltete sein Brückenbauprojekt mit vier Pylonen, gekrönt von vier Figuren, die Epochen der Wiener Geschichte symbolisieren.

Rechtes Ufer: „Römische Zeit“ und „Unsere Epoche“

Linkes Ufer: „Epoche des Markgrafen Leopold“ und „Epoche Rudolfs von Habsburg“, dargestellt durch Figuren von Leopold von Babenberg und Rudolf von Habsburg.

Für die Figuren auf den Pylonen hatte Wagner Aluminium als Werkstoff gewählt, die Brücke selbst sollte weiß gestrichen werden, um Modernität zu symbolisieren. Verwirklicht wurde ein anderes Projekt.

1905–1945

Die Marienbrücke wurde zwischen 1905 und 1906 als Stabbogenbrücke nach Plänen von Josef Hackhofer und Albert Hans Pecha von der Aktiengesellschaft R. Ph. Waagner – L. J. Biró & A. Kurz errichtet.[1]

Namensgebend war die auf der Brüstung in Brückenmitte aufgestellte Marienstatue. Sie war eine Schöpfung von Hans Schwathe, stellte die Heilige Jungfrau Maria als Vernichterin der Sünde, umgeben von einem Rosenkranz, dar und wurde am 16. Oktober 1909 vom Wiener Weihbischof Godfried Marschall geweiht.

Im April 1945 wurde die Brücke im Zuge der Schlacht um Wien gesprengt.

1945–1961

Auf den im Wasser liegenden Trümmern der zerstörten Brücke wurde ein Übergang geschaffen. Die Tragwerksreste samt dem hölzernen Brückenprovisorium mussten 1946 nach der Fertigstellung der provisorischen Schwedenbrücke entfernt werden, um auf dem Donaukanal die Schifffahrt zu ermöglichen.

Als notdürftiger Behelf für die Marienbrücke und die Salztorbrücke wurde kanalabwärts eine Fußgängerbrücke errichtet. Diese blieb bis zur Eröffnung der neuen Salztorbrücke im Jahre 1961 bestehen.

1951 bis heute

Nach Plänen von Karl Jäger und unter künstlerischer Beratung von Adolf Hoch wurde als 99. von 136 im Zweiten Weltkrieg zerstörten Brücken zwischen 1951 und 1953 die Marienbrücke von der Stadt Wien als erste große Stahlbetonbrücke im Raum Wien errichtet und am 25. Oktober 1953 durch Bürgermeister Franz Jonas eröffnet. Die neue Brücke ist um fünf Meter breiter als das Vorgängerbauwerk.

Gleichzeitig mit den Brückenbauarbeiten wurde auch die Stadtbahndecke erneuert und der Franz-Josefs-Kai ausgebaut. Zusätzlich wurde ein Fußgängertunnel zwischen der Rotenturmstraße und der neuen Brücke samt Zugang zur Stadtbahnstation Schwedenplatz errichtet. Außerdem wurden während der Arbeiten zahlreiche historische Gegenstände gefunden.

Bei der Sprengung im April 1945 wurde auch die Madonna zerstört, die als ein Hauptwerk der Jugendstilskulptur bezeichnet wird. Von Oskar Thiede wurde eine vereinfachte Nachbildung geschaffen, die zunächst 1951 flussaufwärts der Marienbrücke auf dem Franz-Josefs-Kai aufgestellt wurde. Am 8. September 1983 wurde aus Anlass des Österreichischen Katholikentags die Madonna wieder auf der Marienbrücke aufgestellt.

Bürgermeister Helmut Zilk und hohe Vertreter der Stadt Wien empfingen hier am 23. Juni 1988 Papst Johannes Paul II. auf seiner Fahrt vom Flughafen Wien-Schwechat nach Wien.

Literatur

Christine Klusacek, Kurt Stimmer: Die Stadt und der Strom. Wien und die Donau. Edition Wien, Wien 1995, ISBN 3-85058-113-6.
Historisches Museum der Stadt Wien: Das ungebaute Wien. Projekte für die Metropole 1800 bis 2000. Eigenverlag der Museen der Stadt Wien, Wien 1999 (Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien 256 (recte: 255)), (Ausstellungskatalog, Wien, Historisches Museum der Stadt Wien, 10. Dezember 1999 bis 20. Februar).

Fußnoten

Josef Hackhofer im Architektenlexikon Wien 1770–1945, abgerufen am 25. März 2015.

#ZEIT #KING 407-411 makes #WORLD go #FREUD – #black edged #urine #graffiti on #underpass – #Reichsbrücke, #Leopoldstadt, #Wien, #Österreich, 17. Mai 2020

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Vienna hotspot of graffiti on gray concrete underpass:
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2. #ROTENSTERNGASSE #LITTLE #CAFÉ #EROS
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(HIVE City E-Scooter gone belly-up)

Mexikoplatz 25 – Rosenpark – Hundezone (Hundepark)
Unterführung für Fahrräder und Fussgänger
Reichsbrücke – Abfahrt zum Handelskai
1020 Wien

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Reichsbr%C3%BCcke

Reichsbrücke (2., 22.).

Benennung

Im September 1868 ordnete Kaiser Franz Joseph I. den Bau einer stabilen Brücke über die Donau an, die in direkter Verlängerung der 1862 so benannten Praterstraße und der Schwimmschulstraße (heute Lassallestraße) errichtet werden sollte. Jenseits des im Zuge der Donauregulierung zu begradigenden Strombettes sollte die geplante Brücke in die Reichsstraße Richtung Kagran, Gänserndorf und Mähren (heute Wagramer Straße) münden. (Als Reichsstraßen wurden damals vom cisleithanischen Staat erhaltene Straßen bezeichnet.)

Im August 1872 wurde schließlich unter der Führung von Mathias Waniek, Leiter des Straßen- und Wasserbau-Departements im Innenministerium, mit dem Bau der „Reichsstraßenbrücke“ – so der vorläufige Name der Brücke – begonnen. 1876 wurde das Bauwerk als „Kronprinz-Rudolf-Brücke“ eröffnet. Nach dem Zerfall der Monarchie und der Ausrufung der Republik im November 1918 wurde sie 1919 „Reichsbrücke“ benannt.

Brücke:


Brückenkopf der Kronprinz-Rudolph-Brücke (Reichsbrücke) bei Kaisermühlen, um 1875

Als „Kronprinz-Rudolf-Brücke“ 1872-1876 im Zuge der Donauregulierung über das noch trockene Bett der (regulierten) Donau (vor dem Durchstich des Rollerdamms) erbaut (Gesamtlänge 1019,7 Meter, ursprüngliche Gesamtbreite 11,4 Meter, Fahrbahnbreite 7,58 Meter, vier Stromöffnungen mit etwa 80 Meter Lichtweite, Baukosten 7,38 Millionen Kronen).

Für die Fundierung wurden erstmals in Wien Senkkasten verwendet, die mittels Druckluftverfahren auf den bis zu 17 Meter unter dem Nullwasserspiegel liegenden tragfähigen Grund abgesenkt wurden.

Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs erfolgte (Stadtrat-Beschluss von 6. November 1919) die Umbenennung in Reichsbrücke. Die Brücke erwies sich im Laufe der Jahrzehnte als zu schmal für den gestiegenen Verkehr.

2. Brücke:


Einsturz der Reichsbrücke am 1. August 1976


Zweite Reichsbrücke (1956)

1934-1937 wurde die Reichsbrücke nach Plänen von Siegfried Theiß und Hans Jaksch (künstlerische Gestaltung Clemens Holzmeister) als Kettenbrücke neu erbaut und am 10. Oktober 1937 von Vertretern der Ständestaatsdiktatur feierlich eröffnet.

Nach Beschädigungen im Kampf um Wien 1945 wurde die Reichsbrücke wiederhergestellt. Warum die Brücke im Unterschied zu den meisten anderen Donaubrücken von den auf dem Rückzug befindlichen deutschen Einheiten nicht gesprengt wurde, ist seither Thema der Geschichtsschreibung.

Die Brücke trug von 11. April 1946, dem Jahrestag der Einnahme Wiens, bis 18. Juli 1956 als Dank für die Befreiung Wiens den Namen

„Brücke der Roten Armee“.

Ihr Standort befand sich bis 1955 im sowjetisch besetzten Sektor der Stadt. Die auffallende Silhouette der Brücke war nun Jahrzehnte lang Teil der allegorischen Darstellung Wiens.

In den Morgenstunden des 1. August 1976 stürzte die Brücke ein. Ein Strompfeiler hatte auf Grund von Materialermüdung nachgegeben.

3. Brücke:

Am 16. Oktober 1976 wurde eine Straßenbahnnotbrücke, am 21. Dezember 1976 eine Autonotbrücke fertiggestellt; bis Jänner 1977 waren die Brückenteile der eingestürzten Reichsbrücke aus dem Strom entfernt.

Am 8. November 1980 wurde die neue Brücke dem Verkehr übergeben.

In ihrem Untergeschoß wurden Gleise für die U-Bahn-Linie U1 verlegt, deren Abschnitt vom Praterstern nach Kagran am 3. September 1982 in Betrieb genommen wurde. (Ohne den Einsturz der 2. Reichsbrücke wäre diese Verlängerung wohl nicht so schnell entstanden.)

Die neue Reichsbrücke weist beim Mexikoplatz eine längere Rampe auf als ihre Vorgängerinnen. Dadurch wurde die Fahrbahn der Engerthstraße beim Platz bzw. bei der Brücke unterbrochen (zuvor war hier die Straßenbahnlinie 11 verkehrt).

Ein 1998 erstelltes Instandsetzungskonzept wurde Ende Juni 2003 in Angriff genommen und sollte bis Ende 2005 realisiert sein. Das Konzept beinhaltete neben der Erneuerung des Belags und der Abdichtung die Errichtung eines modernen Leitwandsystems mit einem Fluchtweg im Schutz zwischen den Leitwänden und der Randkonstruktion, eine Erneuerung der Untersichtfertigteile, die Neugestaltung der Mittelstreifenkonstruktion, die Adaptierung der Anschlüsse an die Rampen zur Donauinsel für die Ausbildung von Bushaltestellen der Nachtbuslinien sowie die Verbreiterung des Wegenetzes und die Veränderung der bestehenden Stiegenanlagen.
Am 10. Juni 2004 kollidierte das deutsche Donaukreuzfahrtschiff „MS Wiking-Europe“ bei einem riskanten Wendemanöver flussaufwärts der Reichsbrücke mit dem Mittelpfeiler derselben, ohne jedoch größeren Schaden anzurichten.

Literatur

Walter Jaksch: Geschichte der Reichsbrücke. In: Der Aufbau. Fachschrift der Stadtbaudirektion Wien. Wien: Compress / Jugend & Volk 1946-1988. Heft 32 (1977), S. 293 ff.
Zur 1. und 2. Brücke:
Festschrift 100 Jahre Stadtbauamt 1835-1935 (1935), S. 119 f., S. 125
Die Leopoldstadt. Ein Heimatbuch. Wien: Lehrer-Arbeitsgemeinschaft 1937, S. 260 f.
Paul Kortz: Wien am Anfang des 20. Jahrhunderts. Ein Führer in technischer und künstlerischer Richtung. Hg. vom Oesterreichischen Ingenieur und Architekten-Verein. Wien: Gerlach & Wiedling 1905. Band 1, 1905, S. 279 f.
Peter Payer: Die Reichsbrücke. Zur Geschichte eines Mythos. In: Walter Hufnagel (Hg.), Querungen. Brücken-Stadt-Wien. Wien: 2002, S. 111-122
Friedrich Schneider: Die Reichsbrücke. Die schicksalhafte Geschichte eines 110 -jährigen Donauüberganges. 1876-1986. Wien: 1987
Hans Smital: Geschichte der Großgemeinde Floridsdorf. Wien: Verlag der Gemeinde 1903, S. 286, S. 290
Wien 1848-1888. Denkschrift zum 2. December 1888. Band 1. Wien: Konegen in Comm. 1888, S. 306
Technischer Führer durch Wien. Hg. vom Österreichischen Ingenieur- und Architekten-Verein. Red. von Martin Paul. Wien: Gerlach & Wiedling 1910, S. 181
Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Leopoldstadt. Eine Insel mitten in der Stadt. Wien: Mohl 1978, S. 35 ff.
Zur 3. Brücke:
Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 109
wien.at aktuell. Magazin für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 15 (Oktober 2003), S. 11
Info-Unterlage der MA 29 (Brückenbau)

Wer ist nach #Ulrike #Lunacek (#Kultur-#Grüne) im #Corona-#Money-#Gambling von #Bundeskanzler #Sebastian #Kurz (#türkise #Kraken-#Partei) das nächste #Bauernopfer? #KING #kingismus

Does KWIN KING 395-405 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

#KEIM #KING #PUBER 403 makes #WORLD go #FREUD – #pink #tag #graffiti on #inhouse #garage – #Hoernesgasse 7, #Landstrasse, #Wien, #Österreich, 13. Mai 2020

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graffiti*fied inhouse garage door:
#KEIM #KING #FU’S #PUBER #SUMO #KANE #ULFS #OLTA
#VIP #TEKNO #LIPOM38 #TMP #SARS #ABER #POGOE et alter

“EINFAHRT FREIHALTEN”

Hörnesgasse 7
Weissgerber
Landstrasse
1030 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/h1S8sLFJfATrRgpf9

https://goo.gl/maps/f2GduHxy8RqZq9hh9

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/H%C3%B6rnesgasse

Hörnesgasse

Hörnesgasse (3),

benannt (1875) nach Moriz Hoernes (der Ältere);

vorher Badgasse;

wechselte am 3. Oktober 1876 den Namen mit der Geologengasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1875: Pfarre Weißgärber

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Moritz_Hoernes_(der_%C3%84ltere)

Moritz Hoernes der Ältere

Moritz Hoernes der Ältere, * 14. Juli 1815 Wien, † 4. November 1868 Wien 2, Rotensterngasse 24 (Schmelzer Friedhof, dann Zentralfriedhof, Ehrengrab Grab 0, Nummer 47, Grabdenkmal von E. Killer),

Geologe, Paläontologe, Mineraloge,

Vater des Moritz Hoernes (der Jüngere) und des Rudolf Hoernes.

Entstammte einer alten Wiener Gelehrtenfamilie,

arbeitete (früh verwaist) ab 1833 als Rechnungsbeamter,

studierte daneben aber an der Universität Wien Chemie, Botanik, Zoologie und Kristallographie (Dr. phil. 1841) und wurde 1837 im Hofmineralienkabinett angestellt (ab 1856 Kustos beziehungsweise Direktor).

Er sorgte (gemeinsam mit Paul Maria Partsch für eine Neuaufstellung der Sammlungen und war einer der Begründer der Gesellschaft der Freunde der Naturwissenschaften (1845).

Ab 1860 hielt er Vorlesungen an der Universität Wien.

Korrespondierendes (1860) und wirkliches Mitglied (1865) der Akademie der Wissenschaften.

Zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen. Hörnesgasse.

Literatur

Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Commission bei der königlichen Akademie der Wissenschaften. 56 Bände. Leipzig: Duncker & Humblot 1875-1912
Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923
Josef Mayerhöfer: Lexikon der Geschichte der Naturwissenschaften. Biographien, Sachwörter und Bibliographien. Wien: Hollinek 1959-1972
Österreichische Akademie der Wissenschaften: Almanach 19. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1869, S. 321 ff. (Werkverzeichnis)
Hans Pemmer / Franz Englisch: Landstraßer Häuserchronik. Manuskript in 11 Bänden. Band 3. F-I. Wien 1958, S. 165
Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 13
Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 04.11.1968
† Moritz Hoernes. In: Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Paläontologie Jg. 1869, S. 127-128

#OSKAR #WERNER #KING 401 makes #WORLD go #FREUD – #silver #tag #graffiti on #door – #Marchettigasse 1A, #Mariahilf, #Wien, #Österreich, 1. Mai 2020

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graffiti*fied house door:
#KING #BRK678 et alter

Marchettigasse 1A
Mariahilf
1060 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/nFktF7Xz9jVBTTdG6

https://goo.gl/maps/3xs18KyRKfDixg6x8

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Marchettigasse

Marchettigasse


Marchettigasse 1913

Marchettigasse (6, Gumpendorf),

angelegt 1801 und nach Johann Baptist Marchetti benannt, welcher 1801/02 das erste Haus in dieser Gasse errichtete. Es handelt sich dabei um das Haus mit der heutigen Orientierungsnummer 6. Reste der biedermeierlichen Vorstadtverbauung sind heute in diesem Straßenzug noch erhalten.

Die von der Mollardgasse zur Gumpendorfer Straße führende Vorstadtgasse hat streckenweise noch ihren vormärzlichen Charakter bewahrt. Die klassizistischen Häuser Nummer 2, 4 , 5, 6, 7 und 11 stammen aus dem beginnenden 19. Jahrhundert.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: Pfarre Gumpendorf

Gebäude

Nummer 1: 1897 erbaut von Wendelin Kühnel

Nummer 1A: 1897 erbaut von Wendelin Kühnel; Geburtshaus von Oskar Werner

Nummer 1B: 1889 erbaut von Eduard Schätz

Nummer 2: 1802/1803 erbaut
Nummer 3: 1881 erbaut, Bundesrealgymnasium
Nummer 4: 1808 erbaut von Wenzel Deimel und Franz Neumann
Nummer 5: 1802 erbaut, 1839 von Josef Dallberg umgestaltet und 1861 von Sturnay adaptiert.
Nummer 6: 1802 erbaut, 1821 von Jakob Hainz erneuert; Der Fassadendekor stammt vermutlich aus den 1850er Jahren
Nummer 7: 1852 erbaut
Nummer 8: 1821 erbaut von Jakob Hainz
Nummer 9: 1914 erbaut von Arnold Mück. Das Dekor ist im Stil der Wiener Werkstätte gestaltet
Nummer 10: 1859 erbaut von Anton Jeger
Nummer 11: Marchettihaus
Nummer 12: 1859 erbaut von Anton Huber
Nummer 14: 1912 von Arthur Baron erbaut
Nummer 16: Mitte 19. Jahrhundert erbaut (Architekt und Baumeister unbekannt)
Nummer 18: 1859 erbaut von Anton Huber

Literatur

Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 196
Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 264
Felix Czeike: VI. Mariahilf. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 6), S. 42 ff.
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Kunsthistorische Arbeitsgruppe „GeVAG“: Wiener Fassaden des 19. Jahrhunderts. Wohnhäuser in Mariahilf. Wien [u.a.]: Böhlau 1976 (Studien zu Denkmalschutz und Denkmalpflege, 10), S. 108 f.
Das Wiener Heimatbuch – Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 101
Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 210

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Johann_Baptist_Marchetti

Johann Baptist Marchetti

Marchetti Johann Baptist, * 1762, † 1846, Hausbesitzer, Seidenfabrikant.
Begann nach -dem Bau des Theaters an der Wien (1800) mit dem Erwerb von Gründen und Häusern in der Vorstadt Laimgrube.

Im Haus Gumpendorfer Straße 95 (das er 1804 aufstocken ließ) richtete er eine Fabrik ein.

1801 ließ er das erste Haus in der Marchettigasse bauen und einen Brunnen graben.

In der Umgebung entstanden zahlreiche Gewerbeniederlassungen (insbesondere Textil- und Hutfabriken, Betriebe für Glasmalerei, Seidenerzeugung, Aquarellfarben).

Literatur

Das Wiener Heimatbuch – Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 75
Ernest Blaschek [Hg.]: Mariahilf einst und jetzt. Wien [u.a.]: Gerlach & Wiedling 1926 (Wiener Heimatbücher), S. 125
Wilhelm Kisch: Die alten Straßen und Plätze von Wiens Vorstädten und ihre historisch interessanten Häuser. [Photomechanische Wiedergabe der Ausgabe von 1895]. Band 3. Cosenza: Brenner 1967, S. 290

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Oskar_Werner

Werner Oskar


Oskar Werner im Kino Kammer-Lichtspiele am Schwarzenbergplatz bei der Premiere des Films „Das Narrenschiff“ (15. Oktober 1965)

Werner Oskar (amtliche Namensänderung 4. Oktober 1946), * 13. November 1922 Wien 6, Marchettigasse 1a als Oskar Josef Bschließmayer, † 23. Oktober 1984 Marburg an der Lahn (Friedhof Vaduz, Liechtenstein),

Schauspieler,

erste Gattin (31. Mai 1944) Elisabeth Kallina (* 15. August 1910 Payerbach; † 2. September 2004 Wien; eigentlich Elisabeth Hedwig Maria Ortner-Kallina), Burgschauspielerin, Tochter Eleanora Werner, verheiratete Skocic (* 1944 Wien),

zweite Gattin Anne Power, Lebensgefährtin Diane Anderson, Schauspielerin, Sohn Felix Florian Werner (* 6. Juni 1966 New York), Lebensgefährtin 1970-1979 Antje Weißgerber.

Biografie

Oskar Werner besuchte die Realschule und kurze Zeit die Schauspielschule Krauß.

Bereits 1941 kam er ans Burgtheater, dem er bis 1949 angehörte und an dem er seine größten Theatererfolge feierte („Hamlet“, „Prinz von Homburg“, „Torquato Tasso“, „Don Carlos“, „Becket“).

Mit „Der Engel mit der Posaune“ errang Werner 1948 seinen ersten Filmerfolg.

1951-1955 und 1960/1961 spielte er neuerlich am Burgtheater, setzte jedoch seine Filmtätigkeit fort („Reich‘ mir die Hand, mein Leben“, 1955; „Der letzte Akt“, 1955); zu seinen Klassiker-Hauptrollen gehörten unter anderen Tasso, Don Carlos, Heinrich V. und Hamlet (erstmals in Frankfurt, wo er 1955-1963 engagiert war), doch war er auch in modernen Stücken erfolgreich (Zuckmayers „Des Teufels General“, Claudels „Verkündigung“, Shaws „Candida“).

1962 drehte er mit Jeanne Moreau den Truffaut-Film „Jules et Jim“, der ebenso zum Klassiker wurde wie „Das Narrenschiff“ (1965; seine Rolle des Schiffsarztes wurde für den Oscar nominiert).

Da Werner auf hohes Niveau achtete, nahm er immer weniger Filmrollen an („Fahrenheit 451“, 1966; „Zwischenspiel“, 1968; „Reise der Verdammten“, 1976).

In Hollywood kam er zu Weltruhm.

Werner zählte zu den faszinierendsten Persönlichkeiten unter den Schauspielern.

Nachdem er jahrelang mit einer eigenen Schauspieltruppe gearbeitet hatte, suchte er Anfang der 1980er Jahre nach seiner Rückkehr aus den Vereinigten Staaten von Amerika vergebens, wieder in Wien heimisch zu werden; er spielte am Theater an der Josefstadt, starb jedoch krank und vereinsamt.

Gedenktafel am städtischen Wohnhaus 8., Lenaugasse 19 (Oskar-Werner-Hof; enthüllt 12. Oktober 1994, gewidmet vom Kulturverein „Freunde der Josefstadt“.

Am 10. September 2002 wurde der Oskar-Werner-Platz im 6. Bezirk nach ihm benannt.

Literatur

Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon [der Ersten und Zweiten Republik]. Wien: Ueberreuter 1992
Peter Csendes [Hg.]: Österreich 1790-1848. Kriege gegen Frankreich, Wiener Kongreß, Ära Metternich, Zeit des Biedermeier, Revolution von 1848. Das Tagebuch einer Epoche. Wien: Brandstätter 1987, S.161
Robert Dachs: Oskar Werner. Genie und Fetzenschädl. Wien: Verlag Der Apfel 1994
Gotthard Böhm: Selbstzerstörung eines Idols. In: Bühne. Österreichs Theater- und Kulturmagazin Sommer (1992), S. 60-62
Sybille Fritsch: Alles oder nichts. In: Profil. Das unabhängige Nachrichtenmagazin Österreichs 7 (1983), S. 58-59
Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
Hans Haider: Ein Prinz von Dänemark aus Gumpendorf. Oskar-Werner-Ausstellung zum 70. Geburtstag im Salzburger Arenberg-Schloß. In: Die Presse, 05.08.1992, S. 17
Kürschners biographisches Theater-Handbuch. Hrsg. von Herbert A. Frenzel [u.a.]. Berlin: de Gruyter 1956
Die Prominenz der Republik Österreich im Bild. Zürich: Ascot-Verlag 1962
Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 11.11.1972
Reclams deutsches Filmlexikon. Filmkünstler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Stuttgart: Reclam 1984
Herwig Rischbieter [Hg.]: Theater-Lexikon. Zürich: Orell Füssli 1983
Ditta Rudle / Martin Schweighofer: Verehrt und angespieen. In: Wochenpresse 44 (1984), S. 56-57, 59
Robert Teichl: Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen. Wien: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei 1951
„Unser Charakter ist unser Schicksal.“ Oskar Werner interviewt Oscar Werner – ein Dokument aus seinem Nachlaß. In: Wochenpresse 44 (1984), S. 58
Oskar Werner (Nachruf). In: Profil. Das unabhängige Nachrichtenmagazin Österreichs 44 (1984), S. 89

#ÖVP #DEFY #KING 399 makes #WORLD go #FREUD – #black #tag #graffiti on #house #wall – #Burggasse 102, #Neubau, #Wien, #Österreich, 3. Mai 2020

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graffiti*fied house wall:
#KING #DEFY et alter

NINO – Ristorante Pizzeria – Holzofenpizza
Burggasse 102 Ecke Schottenfeldgasse 75
Neubau
1070 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/KLAbMg1er1UyTD5n8

https://goo.gl/maps/GqTQDupvg5bcqUa29

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Burggasse

Burggasse


Burggasse 13 / Ecke Gutenberggasse 29, 1899


Burggasse 94 / Zieglergasse, 1900

Burggasse (7), benannt (1862) nach ihrer Ausrichtung auf die Hofburg; eine der ältesten Straßen des Bezirks.

In ihrem untersten Teil hieß die Burggasse vor 1683
„Steig nach St. Ulrich“, später
„Am Zeisselbühel“ (Nummer 2 „Zum großen Zeisig“);

zwischen Stift- und Kirchengasse
„Am Anger“ oder
„Am Bergel“;

außerhalb der Kirchengasse
„Auf der Wendelstatt“.

1771 findet sich am Spittelberg die Bezeichnung
Burggasse,

in St. Ulrich
Entengasse (nach Haus Nummer 18 „Zur goldenen Ente“) beziehungsweise

(zwischen Kirchen- und Neubaugasse)
Wendlgasse, am Neubau

Langekellergasse (nach Haus Nummer 69, ehemals „Langer Keller“)

und am Schottenfeld
Rittergasse (nach Haus Nummer 83, „Zwei goldene Ritter“).

Die Burggasse endete bis 1885 bei der Kaiserstraße und erhielt erst am 17. August 1885 durch Öffnung der Burglinie einen direkten Zugang zur Gürtelstraße (Verlängerung 1894 durch ein Stück der Burggasse in Neulerchenfeld bis zu dieser; siehe Burggasse (16)).

Seit 21. Jänner 1891 verkehrte in der Burggasse die Tramway.

Die Straßenbahnlinie 48 wurde am 29. November 1968 eingestellt und durch die Autobuslinie 48A ersetzt.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: ungerade Orientierungsnummer (ONr.) 1: Pfarre Laimgrube; ungerade ONr. 3-65 und gerade ONr. 2-66: Pfarre St. Ulrich; ungerade ONr. ab Nr. 67: Pfarre Schottenfeld; gerade ONr. ab Nr. 68: Pfarre Alt-Lerchenfeld (1894 durch ein Stück der Burggasse in Fünfhaus und Neulerchenfeld bis Gürtel verlängert; seither ungerade ONr. 1-119 und gerade ONr. 2-124 im 7. Bezirk; ungerade ONr. 121-123 im 15. Bezirk; gerade ONr. 126-130 im 16. Bezirk!)
ab 1894: wie vorher, nur die neuen Nummern: ungerade ONr. 121-123: Pfarre Fünfhaus; gerade ONr. 126-130: Pfarre Neulerchenfeld
ab 1899: ungerade Orientierungsnummer (ONr.) 1: Pfarre Laimgrube; ungerade ONr. 3-67 und gerade ONr. 2-66: Pfarre St. Ulrich; ungerade ONr. 67-123: Pfarre Schottenfeld; gerade ONr. 68-130: Pfarre Alt-Lerchenfeld (Seit 1905 ganz im 7. Bezirk.)

Gebäude

Nummer 2: „Zum großen Zeisig“
Nummer 6: „Zur Kaiserkrone“ (erbaut 1892; Bekrönung mit Nachbildung der österreichischen Kaiserkrone)
Nummer 11: „Zum Dattelbaum“
Nummer 14-16: Pädagogisches Institut
Nummer 19: Barockhaus „Zum schwarzen Mohren“ (altes Bäckerhaus)
Nummer 22: Apotheke „Zum St. Ulrich“
Nummer 26: Gasthaus „Zum Sperl (7)“
Nummer 27: „Zum Schwarzwälder Bauern“ (1799 Besitz von Karoline Pichler)
Nummer 31: Geburtshaus von Philipp Fahrbach dem Älteren
Nummer 35: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.
Nummer 37: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ebenfalls ein Zwangsarbeiterlager.
Nummer 37-41: seit 1890 Congregation de Notre Dame de Sion
Nummer 47: „Luftschützhaus“ („Zum grünen Luftschützen“; demoliert 1792, Neubauten Kirchengasse 23-39)
Nummer 51: Adlerhof (Durchhaus zu Siebensterngasse 46), erbaut 1874
Nummer 55: „Zum goldenen Stuck“ (Glockengießer Johann Achamer; siehe Pummerin)
Nummer 58: Industrie-Hof
Nummer 61: ältester Damenfrisiersalon des 7. Bezirks, eröffnet 1904 von Franz Turcic
Nummer 69: „Zum heiligen Martin“, siehe Langer Keller
Nummer 70: „Zum roten Löwen“ (altes Hauszeichen [Steinrelief mit Löwen] am 1895 errichteten Neubau angebracht)
Nummer 70: Zwischen 1942 und 1945 hier ebenfalls ein Zwangsarbeiterlager.
Nummer 71: Adriakino.
Nummer 88 (Vorgängerbau): Sterbehaus des Schauspielers Ludwig Gottsleben
Nummer 94: Gedenktafel Wilhelm Wiesberg
Nummer 99: „Zur Stadt Jerusalem“, 1909-1929 Besitz des Viennensiasammlers Georg Eckl
Nummer 112: „Zum englischen Reiter“
Nummer 119: Admiralkino.

Literatur

Elfriede Faber: Wien in alten Ansichtskarten. Band 6/7, S. 66 ff.
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Wolfgang Mayer: VII. Neubau. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 7), S. 4 ff.
Wolfgang Mayer: Spittelberg. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 27), S. 24 ff.
Hans Rotter: Neubau. Ein Heimatbuch des 7. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Deutscher Verlag für Jugend und Volk 1925, S. 34 ff.
Emmerich Siegris: Alte Wiener Hauszeichen und Ladenschilder. Wien: Burgverlag 1924, S. 92
Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 222 ff.

#HEART #KING 395 makes #WORLD go #FREUD – #red #tag #graffiti on #ground – #Arne-#Carlsson-#Park, #Alsergrund, #Wien, #Österreich, 8. Mai 2020

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graffiti*fied asphalt ground & metal fence:
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#DUBIS #HALLO #COOL #LOVE et alter

Arne-Carlsson-Park (Arne-Karlsson-Park) 217/2
Alsergrund
1090 Wien

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Arne-Carlsson-Park

Arne-Carlsson-Park


Arne Carlsson Park (1947)

Arne-Carlsson-Park (9., Ecke Währinger Straße 45, Spitalgasse),

angelegt 1932 anstelle des demolierten Bürgerversorgungshauses[1],

Wien-Alsergrund,-Bürgerversorgungs-Anstalt-(1860)
Deutsch: Wien-Alsergrund, Bürger-Versorgungshaus in der Alservorstadt (eröffnet 1860, abgebrochen 1929/30; heute: Arne-Carlsson-Park)
Das Wiener Bürgerspital zur Erinnerung an die Eröffnung des neuen BürgerVersorgungshauses in der Alservorstadt
Unbekannt (Lithografie von Karl Dittmarsch, 1819–1893)

zunächst Guido-Holzknecht-Park genannt,

seit 10. Juli 1947 (Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Leiter der Schwedischen Hilfsaktion für Österreich Arne Erik Karlsson (so die richtige schwedische Schreibung; * 8. August 1912 Stockholm, † 11. Juni 1947, erschossen auf einer Dienstfahrt an der slowakischen Grenze unweit der Gemeinde Berg; dort Gedenkstein, enthüllt 11. Juni 1961; wohnhaft 9, Seegasse 16)

benannt.

Im Park befinden sich das Holzknechtdenkmal (1932), das Brändströmdenkmal (1965) und ein Brunnen von Mario Petrucci (1953).

Literatur

Felix Czeike: IX. Alsergrund. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, 9), S. 58

Einzelnachweise

Das Bürgerversorgungshaus wurde ab 1858 (Eröffnung 1860) am Areal des ehemaligen Lazaretts errichtet.

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Arne_Karlsson

Arne Karlsson

Arne Karlsson, * 8. August 1912 Stockholm, † 11. Juni 1947 Berg (Niederösterreich),

Mitarbeiter einer Hilfsorganisation.

Biografie

Arne Karlsson war Mitarbeiter der Schwedischen Hilfsorganisation

„Rädda Barnen Österreich“ („Rettet das Kind“),

die täglich 70.000 Essensrationen an die hungernde Wiener Bevölkerung verteilte. Als er sich während einer Dienstfahrt im niederösterreichischen Berg (nahe der ungarischen Grenze) verfahren hatte und wenden wollte, beschoss ein russischer Militärposten sein Auto, in dem er sich mit seinem Vorgesetzten Arneus befand. Arne Karlsson wurde tödlich am Hinterkopf getroffen.

Unmittelbar nach dem Tod des humanitären Helfers wurde der Bürgerpark im 9. Bezirk in „Arne Carlson-Anlage“ umbenannt.

An der Stelle in der Gemeinde Berg, an der Arne Karlsson ums Leben kam, erinnert seit 1961 ein Gedenkstein an ihn.

Literatur

Amtsblatt der Stadt Wien, Nr. 32, 09.08.1947, S. 10 [Stand: 24.01.2019]
Links
Das rote Wien − Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie: Arne-Karlsson-Park
Gemeinde Berg: Denkmäler
Wikipedia: Arne-Carlsson-Park