#SMOK #KING makes #WORLD go #FREUD – #black #tag #graffiti on #brown painted #door – #Wichtelgasse 74, #Marienpfarre, #Hernals, #Wien, #Österreich, 6. November 2019

Does SMOK KING 214 make WORLD go FREUD?

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Graffiti door:
#SmoK#KING et alter
Kein #Gott – Kein #Staat – Kein #Geld – A(narcho)

Katholische Kirche Marienpfarre
(Maria – Mutter von der immerwährenden Hilfe)
Redemptoristen-Kirche
Wichtelgasse 74
Hernals
1170 Wien

https://goo.gl/maps/CjC3LNPAw4MQnvBDA

https://goo.gl/maps/EGU8QjL6wpZS2Lw79

https://goo.gl/maps/oX1T6HhSrsdN66x69

Google Street View

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Wichtelgasse

Wichtelgasse

Wichtelgasse (16; 17),

benannt (vor 1864/1871) nach dem Grundbesitzer Benedikt Wichtel (* 1808, † 1863), der 1850 die ersten Häuser in der Gasse erbauen ließ; die Wichtelgasse nahm 1864/1869 die Johannesgasse auf und wurde 1894 durch die Schmerlinggasse (Hernals) verlängert.

Hier entstand bis 1984 die erste verkehrsberuhigte Wohnstraße Wiens im Zuge von Assanierungsmaßnahmen in Ottakring. Das Projekt fand auch internationale Beachtung.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1864/69: Pfarre Alt-Ottakring
ab 1894: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) 1-53 und gerade ONr. 2-50: Pfarre Neulerchenfeld; Rest: Pfarre Hernals
ab 1899: ungerade ONr. 1-53 und gerade ONr. 2-64: Pfarre Neu-Ottakring; Rest: Pfarre Hernals

Gebäude

Nummer 1: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.
Nummer 3-5: Christine-Busta-Hof

Literatur

Hannes Androsch [Hg.]: Leitlinien. Fritz Hofmann (Texte von Hannelore Ebner), Wien 2008, S. 139, S. 234
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Gebietserneuerung 1974-1984. Das Wiener Modell (Beiträge zur Stadtforschung, Stadtentwicklung und Stadtgestaltung, 15), Wien 1984, S. 1f