#OBESE #KING 363 makes #WORLD go #FREUD – #black #tag #graffiti on #house #wall – #Daungasse 5, #Josefstadt, #Wien, #Österreich, 9. April 2020

Does OBESE KING 363 make WORLD go FREUD?

Does OBESE KING 363 make WORLD go FREUD?

Does OBESE KING 363 make WORLD go FREUD?

Does OBESE KING 363 make WORLD go FREUD?

Does OBESE KING 363 make WORLD go FREUD?

Does OBESE KING 363 make WORLD go FREUD?

Does OBESE KING 363 make WORLD go FREUD?

Graffiti*fied house wall:
#OBESE #KING #JORY #MOBEE #ESKORT #MONOI19
#HBS #GNU #DEOS #ROZE #LAUCHS19 et alter

Daungasse 5 Ecke Skodagasse 24
Alservorstadt
Josefstadt
1080 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/v6ooVmHR4x6VMRoJA

https://goo.gl/maps/SAtbENbwSDQwcppR8

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Daungasse

Daungasse


Daungasse 1, Eisengießerei Kitschelt, um 1905

Daungasse (8), entstanden nach der Parzellierung der Gegend (1862) und benannt nach Leopold Joseph Reichsgraf von Daun.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: Pfarre Alservorstadt

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Hans Rotter: Die Josefstadt. Geschichte des 8. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Selbstverlag 1918, S. 161 ff.

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Leopold_Joseph_Maria_Daun

Leopold Joseph Maria Reichsgraf von und zu Daun

Leopold Joseph Maria Reichsgraf von und zu Daun, Fürst von Thiano, * 24. September 1705 Wien, † 5. Februar 1766 Stadt 802, Stadtkommandantenhaus (1, Seilerstätte 3; Augustinerkirche, Georgskapelle, Wandgrab),

Feldmarschall, Reorganisator der österreichischen Armee,

Sohn des Wirich Philipp Lorenz Daun, Gattin (1745) Therese Fuchs (Maria Theresias Vertraute).

Kämpfte in Sizilien gegen Spanien (1718/1719) sowie 1734/1735 in Italien und am Rhein, nahm 1738/1739 als Generalmajor am Türkenkrieg teil und wurde Feldmarschalleutnant.

Im Ersten Schlesischen Krieg diente er unter Karl von Lothringen, im Zweiten Schlesischen Krieg taktierte er so erfolgreich, dass er 1745 zum Feldzeugmeister ernannt wurde und 1746/1747 in den Österreichischen Niederlanden ein selbständiges Kommando erhielt.

Nach dem Frieden von Aachen (1748) reorganisierte er die österreichische Armee; auf sein Betreiben wurden 1752 die Adelige Militärakademie in Wiener Neustadt und 1754 die Wiener Ingenieurakademie gegründet.

Als Feldmarschall (ab 1754) nahm Daun am Siebenjährigen Krieg teil und siegte am 18. Juni 1757 bei Kolin über König Friedrich II., verhielt sich in den folgenden Jahren jedoch überwiegend defensiv, was ihm die Kritik Kaunitz‘ eintrug und 1760 zur Übertragung eines weitgehend selbständigen Kommandos an Laudon führte.

Als Maria Theresia den nach ihr benannten höchsten österreichischen Militärorden stiftete, erhielt Daun als erster dessen Großkreuz.

1758 schuf er den Generalstab,

1760 wurde er Mitglied des Staatsrats,

1762 erhielt er neuerlich den Oberbefehl in Schlesien und

1762-1766 war er Präsident des Hofkriegsrats.

Reiterstandbild am Maria-Theresien-Denkmal, siehe auch Daungasse.

Literatur

Franz-Lorenz von Thadden: Feldmarschall Daun. Maria Theresias größter Feldherr. Wien / München: Herold 1967
Thomas M. Barker: Army, aristocracy, monarchy. Essays on war, society, and government in Austria, 1618-1780. Boulder, Colo.: Social Science Monographs [u.a.] 1982, S. 135 ff.
Biographisches Wörterbuch zur deutschen Geschichte. Begründet von Hellmuth Rössler und Günther Franz, bearbeitet von Karl Bosl [u.a.]. Band 1: A-H. München: A. Francke 1973
Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Commission bei der königlichen Akademie der Wissenschaften. Band 5. Leipzig: Duncker & Humblot 1877
Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923

KING 315 makes #WORLD go #FREUD – #black #tag on #graffiti #house #wall – #Loeschenkohlgasse 23-27, #Fünfhaus, #Wien, #Österreich, 1. März 2020

Does NO KING*S 315 make WORLD go FREUD?

Does NO KING*S 315 make WORLD go FREUD?

Does NO KING*S 315 make WORLD go FREUD?

Does NO KING*S 315 make WORLD go FREUD?

Does NO KING*S 315 make WORLD go FREUD?

Does NO KING*S 315 make WORLD go FREUD?

Does NO KING*S 315 make WORLD go FREUD?

Does NO KING*S 315 make WORLD go FREUD?

Does NO KING*S 315 make WORLD go FREUD?

Does NO KING*S 315 make WORLD go FREUD?

Does NO KING*S 315 make WORLD go FREUD?

Graffitified house walls:
#KING (NO K.I.N.G S A(NARCHO)) #LOSER 2020 #ZWILLE (SMILEY)
“a kiwara is ka hawara! A(NARCHO)”
“morgen mach ich blau… A(NARCHO)”

„ZUSAMMEN SIND WIR ENTSCHLOSSENER
Für die uneingeschränkte Achtung der Menschenrechte.
Ihr Bürgermeister Dr. Michael Ludwig
SPÖ – DIE WIENPARTEI“

Österreichisches Pfadfindermuseum
Verein Kindergarten KINDER TRAUM
POSTAMT 1152 GESCHLOSSEN
Loeschenkohlgasse 25 Ecke Preysinggasse 44
Niebelungenviertel
Rudolfsheim-Fünfhaus
1150 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/GiZ8t3hnjuz1RiKP7

https://goo.gl/maps/1tj664LQF8hpK7ek6

https://goo.gl/maps/MSDExbeU4gT2KqHA6

https://goo.gl/maps/PpnNLx3akdapA5si9

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Loeschenkohlgasse

Loeschenkohlgasse

Loeschenkohlgasse (15),

benannt (17. September 1912 Stadtrat) nach Hieronymus Loeschenkohl.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1912: Pfarre Rudolfsheim

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Hieronymus_Loeschenkohl

Hieronymus Loeschenkohl

Loeschenkohl (Löschenkohl) Hieronymus, getauft (Johann Hieronymus) 18. März 1753 evangelische Pfarre Elberfeld, Herzogtum Berg, † 11. Jänner 1807 Stadt 1166 (Bürgerspitalzinshaus), Kunsthändler, Kupferstecher.

Wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf, kam wahrscheinlich Ende der 70er Jahre nach Wien und stellte sich der Öffentlichkeit am 3. Juni 1780 mit einer Anzeige in der Wiener Zeitung vor.

Am 15. Mai 1781 erhielt er die Genehmigung der niederösterreichischen Regierung zum Verkauf von Kupferstichen, die er in seinem schon zuvor eröffneten Laden in der Stadt 488 (Sinapalais, 1, Hoher Markt 8) vertrieb.

Bereits im Juni 1781 übersiedelte er mit diesem ins Haus Kohlmarkt 1179 (1, Kohlmarkt 7), wo er bis zu seinem Tod blieb. Loeschenkohl produzierte eine geradezu unglaubliche Fülle von Kupferstichen und trat mit immer neuen Ideen hervor, die er in meist marktschreierischer Manier unter Verwendung durchaus modern anmutender Werbestrategien anpries: Visitenkarten mit der Silhouette des Trägers, Fächer, die mit Stichen bedruckt wurden, unter anderem Fächer waren überhaupt seine große Spezialität: die Nachfrage war so groß, dass sich für Loeschenkohl etwa bei den mit Stichen bedruckten Fächern bald eine fabriksmäßige Herstellung rentierte.

Loeschenkohl erzeugte auch Kalender in vielfältiger Ausstattung (über 100 Stück). 1787 begann er Noten zu stechen, kaum drei Wochen später eröffnete er eine Knopffabrik, die bald großen Umsatz erzielte, weil Loeschenkohl neben den üblichen Knöpfen auch emaillierte, perlmutterne, metallene und bemalte anbot. Als 1788 der Türkenkrieg ausbrach, bot Loeschenkohl sogleich Landkarten und Pläne an und gab von jedem kleinsten Scharmützel einen Stich heraus.

1793 wird erstmals seine „Spalierfabrik“ (Tapetenerzeugung) erwähnt; er ging zu einer manufakturmäßigen Herstellung über und verlegte sich später auch auf Teppiche.

Im selben Jahr verkaufte er auch Gesellschaftsspiele, deren Sortiment er alljährlich um die Weihnachtszeit erweiterte, sodass schließlich 1806 rund 80 verschiedene Spiele angeboten werden konnten.

Ab 1787 hatte er eine Markthütte auf dem Platz Am Hof gemietet, um die Fülle seiner Waren besser anbieten zu können. Loeschenkohl erfreute sich ungeheurer Popularität.

Etwa 700 Kupferstiche, mindestens 80 Fächerblätter und zahlreiche Mode- und Kalenderkupfer aus seiner Produktion sind bekannt; kaum ein Ereignis, das bei ihm keinen Niederschlag gefunden hätte (so natürlich auch der Segen, den Papst Pius VI. am 31. März 1782 von der Kirche Am Hof spendete).

Loeschenkohl blieb ledig; seinen Haushalt betreute bis zu seinem Tod seine Schwester Dorothea.

Mit seinem Werk und auch durch die Beschäftigung vieler kleiner Künstler in seiner Firma begannen die Illustrationen zur Wiener Kulturgeschichte Loeschenkohlgasse.

Literatur

Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891
Reingard Witzmann: Hieronymus Loeschenkohl. Bildreporter zwischen Barock und Biedermeier. Wien: Edition Tusch 1978
Reingard Witzmann / Peter Pötschner: Hieronymus Loeschenkohl und seine Welt. In: Hieronymus Löschenkohl. 1753 – 1807. Historisches Museum der Stadt Wien, erste Sonderausstellung, April – Oktober 1959. Wien: Eigenverlag der Museen der Stadt Wien [1959] (Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 1), S. 7 ff.
Fächer aus dem Wiener Verlag Johann Hieronymus Loeschenkohl. Ein Beitrag zur Geschichte des Fächers 1782-1807. In: Robert Waissenberger [Hg.]: Studien 79/80 aus dem Historischen Museum der Stadt Wien. Wien: Jugend und Volk 1980 (Wiener Schriften, 44), S. 127 f.
Hieronymus Loeschenkohl als Miniaturenmaler. In: Alte und moderne Kunst. Österreichische Zeitschrift für Kunst, Kunsthandwerk und Wohnkultur 4 (1956), S. 11 ff.
Friedrich Slezak: Beethovens Wiener Originalverleger. Wien: Deuticke 1987 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 17), S. 61 f.
Peter Csendes [Hg.]: Österreich 1790-1848. Kriege gegen Frankreich, Wiener Kongreß, Ära Metternich, Zeit des Biedermeier, Revolution von 1848. Das Tagebuch einer Epoche. Wien: Brandstätter 1987, S. 76
Franz Gräffer: Kleine Wiener Memoiren und Wiener Dosenstücke. In Auswahl hg. von Anton Schlossar unter Mitwirkung von Gustav Gugitz. Band 1. München: G. Müller 1918 (Denkwürdigkeiten aus Alt-Österreich, 13)

#ZETTELDICHTER #KING 303 304 makes #WORLD go #FREUD – #white #tag on #graffiti*fied #SCHLECKER gone by – #Porzellangasse 45, #Alsergrund, #Wien, #Österreich, 13. Februar 2020

Does ZETTELDICHTER KING 303 304 make WORLD go FREUD?

Does ZETTELDICHTER KING 303 304 make WORLD go FREUD?

Does ZETTELDICHTER KING 303 304 make WORLD go FREUD?

Does ZETTELDICHTER KING 303 304 make WORLD go FREUD?

Does ZETTELDICHTER KING 303 304 make WORLD go FREUD?

Does ZETTELDICHTER KING 303 304 make WORLD go FREUD?

Does ZETTELDICHTER KING 303 304 make WORLD go FREUD?

Does ZETTELDICHTER KING 303 304 make WORLD go FREUD?

Does ZETTELDICHTER KING 303 304 make WORLD go FREUD?

Does ZETTELDICHTER KING 303 304 make WORLD go FREUD?

#LUXUS #KING 300 makes #WORLD go #FREUD – #white edged #black #piece on #graffiti*fied #house – #Lilienbrunngasse 2-4, #Leopoldstadt, #Wien, #Österreich, 9. Februar 2020

Does luxusKING 300 make WORLD go FREUD?

Does luxusKING 300 make WORLD go FREUD?

Does luxusKING 300 make WORLD go FREUD?

Does luxusKING 300 make WORLD go FREUD?

Does luxusKING 300 make WORLD go FREUD?

Does luxusKING 300 make WORLD go FREUD?

Does luxusKING 300 make WORLD go FREUD?

Does luxusKING 300 make WORLD go FREUD?

Does luxusKING 300 make WORLD go FREUD?

Does luxusKING 300 make WORLD go FREUD?

Does luxusKING 300 make WORLD go FREUD?

Does luxusKING 300 make WORLD go FREUD?

Vienna graffitified house:
#KING #LUXUS #LIEBE #ARG #A(NARCHO)
#ULFS #POGO #TOY #DEVIL #SUN #BERO et alter

Strassenbahn Haltestelle
MIELE – Kochen Washen Spülen
Georg-Emerling-Hof
Obere-Donaustrasse 97-99
Gredlerstrasse 2
Lilienbrunngasse 2-4
Leopoldstadt
1020 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/GCAk7AQuUWeCs2SQA

https://goo.gl/maps/f8QC2X6u5dLixyHV8

https://goo.gl/maps/M3HD6Ga9Pjd7hwhC6

https://goo.gl/maps/MzmJ28xkYxLLRcS97

https://goo.gl/maps/UKBEuZw7poU2at2F7

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Lilienbrunngasse

Lilienbrunngasse

Lilienbrunngasse (2., Leopoldstadt),

benannt (12. Dezember 1842 laut Hauptregistratur, Wiener Stadt- und Landesarchiv) nach der Grundbesitzerin Therese Adler von Lilienbrunn, geborene Scheitenberger (* 1760 Villach, Kärnten, † 12. April 1846 Leopoldstadt 532 [2, Praterstraße 26]; Witwe des niederösterreichischen Regierungsrats und Kameral-Tabak- und Siegelgefäll-Direktors, * 24. Oktober 1741, † 18. März 1817 Leopoldstadt 7 [im eigenen Haus, mit dessen Bau die Lilienbrunngasse 1841 eröffnet wurde; 2, Lilienbrunngasse 2, Obere Donaustraße 87]).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: Pfarre St. Josef

Gebäude

Nummer 2-4 (Ecke Obere Donaustraße): Georg-Emmerling-Hof, städtische Wohnhausanlage.
Nummer 7-9: Dianabad; auf der Grünfläche vor dem Bad Bronzeplastik Großer Torso von Fritz Wotruba (1974).

Literatur

Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 31 (Nummer 7-9).
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 105 (Nummer 11)

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Georg-Emmerling-Hof

Georg-Emmerling-Hof

Georg-Emmerling-Hof (2., Obere Donaustraße 97-99 [früher 101-107], Lilienbrunngasse 2-4 [früher Teil der Gredlerstraße], Gredlerstraße 2),

städtische Wohnhausanlage (208 Wohnungen), erbaut 1954-1956 nach Plänen von Rudolf Hofbauer, Leo Kammel junior und Elisabeth Lachner (verheiratet Elisabeth Hofbauer-Lachner), benannt (15. Mai 1957 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Georg Emmerling.

Über den beiden Portalen befinden sich die Sandsteinreliefs „Fischer und Schiffer“ beziehungsweise „Handel und Gewerbe“.

Im Innenhof ist die Bronzeskulptur „Ziege“ von Alois Heidel aufgestellt (1957).

Eine Gedenktafel (in der Einfahrt) erinnert an Peter Mitterhofer, den Erfinder der Schreibmaschine.

Auf einem Teil des Areals stand im 19. Jahrhundert der 1828 von der Industriellenfamilie Schoeller (Zuckerraffinerien und Eisenindustrie) erbaut Schoellerhof (an den auch die nahegelegene Schoellerhofgasse erinnert) mit dem „Kettenbrückensaal“ (der seinen Namen nach dem ebenfalls 1828 erbauten „Carl-Kettensteg“ [heute Salztorbrücke] trug und dem Johann Strauß (Vater) seinen „Kettenbrücken-Walzer“ widmete).

Literatur

Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/1 Wien 1. – 12. Bezirk, Residenz Verlag, Salzburg 1990, S. 100
Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien II. bis IX. und XX. Bezirk, Anton Schroll, Wien 1993, S. 33
Felix Czeike: II. Leopoldstadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 2), S. 38 f.

Links

Beschreibung des Hofes bei Wiener Wohnen

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Georg_Emmerling

Georg Emmerling


Georg Emmerling

Georg Emmerling, * 12. Juli 1870 Meidling bei Wien, † 12. Dezember 1948 Wien, Politiker.

Biografie

Georg Emmerling war der Sohn eines Webergehilfen und erlernte nach achtklassiger Volksschule in Meidling das Kunstdrechslerhandwerk. Seine Wanderjahre führten ihn nach Italien, in die Schweiz, nach Deutschland, Holland und England. Dabei erlernte er die französische und die englische Sprache; in London hielt sich Emmerling eineinhalb Jahre auf. Schon 1885 trat er dem Lese- und Fachverein der Drechsler und dem Arbeiterbildungsverein bei, in dem er unter anderen Jakob Reumann, Ludwig Bretschneider und Anton Hueber kennenlernte, aber auch die Aufmerksamkeit Viktor Adlers auf sich zog.

In Wien trat er zunächst in das Geschäft seines Vaters ein, der inzwischen einen Handel mit Leinen- und Baumwollwaren begonnen hatte, wurde dann Beamter der Allgemeinen Arbeiterkrankenkasse, 1901 Liquidator der alten Consumvereine und Geschäftsführer des neugegründeten Konsumvereins „Vorwärts“. Er war Mitarbeiter in der Verwaltung und Expedition des sozialdemokratischen Wochenblattes „Gleichheit“. 1901 avancierte er auf Empfehlung Viktor Adlers zum Chefadministrator der „Arbeiterzeitung“ und 1903 zum öffentlichen Gesellschafter des Verlags der „Arbeiterzeitung“ sowie der Druck- und Verlagsanstalt „Vorwärts“. Emmerling trug wesentlich zum Aufschwung der Arbeiterpresse bei und war auch führend an der Errichtung des Parteiheims an der Rechten Wienzeile beteiligt.

Emmerling kandidierte für die Sozialdemokratische Arbeiterpartei im 2. Bezirk für den vierten Wahlkörper und war von 1912 bis 1918 Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien. In dieser Zeit sammelte er praktische Verwaltungserfahrungen. Nach dem Ersten Weltkrieg gehörte er dem Provisorischen Gemeinderat an und fungierte als provisorischer Stadtrat. Er kandidierte auch in der Zwischenkriegszeit bei den Gemeinderatswahlen und war von 1919 bis 1920 Gemeinderat und von 1920 bis 1934 Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien. In dieser Zeit fungierte er von 1919 bis 1934 als Vizebürgermeister und ab 1920 ebenso als amtsführender Stadtrat der Geschäftsgruppe Städtische Unternehmungen. Emmerlings Name ist mit dem großzügigen Ausbau der Gas- und Elektrizitätswerke, mit der Errichtung der Wasserkraftwerke in Opponitz und Gaming sowie mit der Elektrifizierung der Stadtbahn aufs Engste verbunden.
Auf nationaler Ebene war Emmerling von 1920 bis 1934 Mitglied des Bundesrates, als dessen stellvertretender Vorsitzender er von 1921 bis 1934 fungierte. Am 9. Dezember 1924 war er Vorsitzender der Zweiten Bundesversammlung. Nach den Februarkämpfen 1934 wurde er unter Polizeiaufischt gestellt und aller seiner Ämter enthoben. In den letzten Kriegstagen erlitt er eine schwere Verletzung, die ihn hinderte, nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wieder aktiv am politischen Leben teilzunehmen. So war er etwa für das Amt des Bürgermeisters im Gespräch. Nach seinem Tod 1948 wurde er in einem Ehrengrab beigesetzt und 1957 wurde die städtische Wohnhausanlage Georg-Emmerling-Hof in Leopoldstadt nach dem Politiker benannt.

Quellen

Wienbibliothek Digital: Kommunalkalender von 1913 bis 1918
Wiener Stadt- und Landesarchiv, BPD Wien, K11 – Prominentensammlung, 19.Jh.-20.Jh.: Meldezettel von Georg Emmerling
Wienbibliothek im Rathaus, Tagblattarchiv: Emmerling, Georg [Sign.: TP-011038]

Literatur

Hans Havelka: Der Wiener Zentralfriedhof. Wien: Jugend und Volk 1989, S. 80
Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u. a.]: Jugend & Volk 1988, S. 71
Jean Maitron / Georges Haupt [Hg.]: Dictionnaire biographique du mouvement ouvrier international. Band 1: Autriche. Paris: Éditions Ouvrières 1971
Archiv. Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Arbeiterbewegung 10 (1970), S. 67 f.
Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 47
Franz Planer [Hg.]: Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Wien: F. Planer 1929
Wienbibliothek Digital: Oswald Knauer: Der Wiener Gemeinderat 1861-1962. In: Handbuch der Stadt Wien. Band 77. Wien: Verlag für Jugend und Volk 1963
Wolfgang Solt: Mitglieder des Gemeinderates der Stadt Wien (Wiener Landtages) und des Stadtsenates der Stadt Wien (der Wiener Landesregierung) 1918-1934. Wien: 1995

Links

Österreichische Parlament: Georg Emmerling
Das Rote Wien. Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie: Emmerling, Georg
POLAR – Wiener Politikerinnen und Politiker Archiv 1918-1934: Georg Emmerling

#SECESSION #KING makes #WORLD go #FREUD – #white #tag #graffiti on #gray #railing – Friedrichstrasse 12, #Getreidemarkt 2, #Wien, #Österreich, 27. Oktober 2019


Does secession*s*KING 241 make WORLD go FREUD?


Does secession*s*KING 241 make WORLD go FREUD?


Does secession*s*KING 241 make WORLD go FREUD?


Does secession*s*KING 241 make WORLD go FREUD?


Does secession*s*KING 241 make WORLD go FREUD?


Does secession*s*KING 241 make WORLD go FREUD?


Does secession*s*KING 241 make WORLD go FREUD?

Graffiti battlefield:
#KING #ORBIT et alter
KINETISCHE FREIHEIT – LINEARE UNABHÄNGIGKEIT
KEINE MACHT FÜR NIEMAND
FREE YOUR SOUL

Secession
Friedrichstraße 12 Ecke Getreidemarkt 2-4
Innere Stadt
1010 Wien

https://goo.gl/maps/6Qn8WLTfNBfgBAXv7

https://goo.gl/maps/nJ154iNf6A2prG499

https://goo.gl/maps/rmHmHKa6BQ4JSJYg7

Google Street View

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Getreidemarkt

Getreidemarkt


Getreidemarkt 3 und 5, um 1905

Getreidemarkt (1, 6), benannt (10. Oktober 1866) zur Erinnerung an den bis 1864 hier abgehaltenen Markt für Getreide („Traitmarckt“) und das bis 1900 in der Nähe befindliche städtische Getreidemagazin (6, Rahlgasse 3; Zum goldenen Metzen), das neben der späteren Getreidemarktkaserne lag.

Der Getreidemarkt bildet zwischen Mariahilfer Straße im Norden und Linker Wienzeile im Süden die Grenze zwischen dem 1. und dem 6. Bezirk.

Im 16. Jahrhundert gehörte das Gebiet zum Glacis.

Am Getreidemarkt befand sich seinerzeit auch ein militärischer Richtplatz (letzte Justifizierung am 28. Jänner 1747).

Bereits 1759 wird die Verkehrsfläche als „Getraidt Markt“ bezeichnet, 1780-1783 wurde an der äußeren Grenze des Glacis die Fahrstraße Am Glacis angelegt, die vom Wienfluss in Richtung Kothgasse (Gumpendorfer Straße) verlief, sich dort bis in die heutige Rahlgasse verbreiterte, um sodann die Laimgrubengasse (Mariahilfer Straße) zu erreichen.
In der Nähe des Wienflusses stand im 14. Jahrhundert ein Frauenhaus, in der Gegend der heutigen Rahlstiege das Spital „Zum heiligen Martin“. Dort befanden sich bis 1900 das bereits erwähnte städtische Getreidemagazin beziehungsweise seit Mitte des 18. Jahrhunderts die Getreidemarktkaserne (1903 abgebrochen).

1850 wurde die Gegend um den Getreidemarkt im Zuge der Eingemeindung der Vorstädte in die Stadt Wien einbezogen.

Der Getreidemarkt ist seit der Anlage der Ringstraßenzone ein Teil der inoffiziell als Lastenstraße bzw. später als Zweierlinie bezeichneten

„Äußeren Ringstraße“.

Die heute als Richtungsfahrbahnen definierten Verkehrsflächen zu beiden Seiten der Secession tragen den Namen Getreidemarkt.

Über den Getreidemarkt verkehrten Jahrzehnte lang die als Zweierlinien bezeichneten Straßenbahnlinien E2, G2 und H2, zuletzt von 1966 bis 1980 in Tieflage mit einer Rampe neben der Secession zum oberirdisch befahrenen Karlsplatz.

Seit 1980 liegt unter der Straße der Tunnel der U-Bahn-Linie U2.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: ungerade Orientierungsnummern (ONr.): Pfarre Laimgrube; gerade ONr: Pfarre St. Augustin

Gebäude

Nummer 1 (Ecke Linke Wienzeile): 1869-1875 wohnte hier während ihrer Direktionszeit am Theater an der Wien Marie Geistinger. Siehe auch Café Dobner.
Nummer 3: Hier wurde am 30. September 1833 der Dichter Ferdinand von Saar geboren (Gedenktafel). Die kleinen Vorgärten bei den Häusern Nummer 1 bis 5 sind ein Rest des alten Erscheinungsbilds der Vorstadt Laimgrube.
Nummer 6: Rückseite der Akademie der bildenden Künste (Eingang: Schillerplatz).
Nummer 9: Der alte Jesuitenhof wurde nach Aufhebung des Ordens (1773) zu einer Kaserne umgestaltet; 1862-1865 wurde ein Gebäude errichtet, in das 1868 das Technische und administrative Militärkomitee, ein wissenschaftliches Hilfsorgan für das Reichskriegsministerium einzog, die k. (u.) k. Geniedirektion; nach 1918 Institutskomplex der Technischen Hochschule Wien (Chemiehochhaus). An der Mauer des Jesuitenhofs wurden von der französischen Besatzungstruppe am 24. Juni 1809 der Anführer der Wiener Bürgermiliz (der Tischler Peter Teil) beziehungsweise am 26. Juni der Bürger Jakob Eschenbacher erschossen.
Nummer 10: Wohnung des Komponisten Alfred Grünfeld (Gedenktafel).
Nummer 11-17: Die Häuserzeile im sechsten Bezirk, fünfgeschoßige Miethäuser zwischen Gumpendorfer Straße und Mariahilfer Straße, entstand im Stil der Gründerzeit.

Literatur

Ernest Blaschek [Hg.]: Mariahilf einst und jetzt. Wien [u.a.]: Gerlach & Wiedling 1926 (Wiener Heimatbücher), Register
Felix Czeike: I. Innere Stadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 1), S. 54
Felix Czeike: VI. Mariahilf. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 6) , S. 9
Felix Czeike: Wien. Innere Stadt. Kunst- und Kulturführer. Wien: Jugend und Volk, Ed. Wien, Dachs-Verlag 1993, S. 67
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 4: Profane Topographie nach den 21 Bezirken (2.-21. Bezirk). Wien: Jugend & Volk 1958, S. 175
Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)
Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. 11 Bände. Wiesbaden: Steiner 1969-1981 Band 4, Register
Das Wiener Heimatbuch – Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 74

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Friedrichstra%C3%9Fe

Friedrichstraße

Friedrichstraße (1., 4.), eröffnet im Zuge der Glacisverbauung (1860), benannt nach Friedrich III. (Regierungszeit als Landesfürst 1440-1493, Krönung zum römisch-deutschen Kaiser 1452).

An der Stelle des Verkehrsbüros überquerte 1813 – 1895 der Theatersteg (Schikanedersteg) den noch unregulierten Wienfluss.

Ab 1862 bildete der Fluss die Grenze zwischen dem ersten und dem vierten Bezirk.

Die am Rand des Karlsplatzes ursprünglich nur von der Kärntner Straße bis zur Operngasse reichende Friedrichstraße wurde mit 31. Oktober 1913 (Stadtrat) bis zum Getreidemarkt verlängert.

Vor der Tieflegung der Straßenbahn bzw. dem U-Bahn-Bau verliefen hier mehrere Straßenbahnlinien. Die Straße wird heute nur in Richtung Westen bzw. Südwesten befahren.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: Pfarre St. Augustin
Gebäude

Nummer 2 (Kärntner Straße 46) und Nummer 6: Erbaut 1860 von Ferdinand Fellner dem Älteren beziehungsweise Carl Rösner, gehören die beiden Häuser zu den ältesten, die an der stadtseitigen Glacisfront errichtet wurden.
Nummer 4 (Elisabethstraße 3): erbaut 1912 von Hans Prutscher, Fassade mit Jugendstilornamentik. Hier befand sich das Opernkino.
Nummer 6 (Operngasse 7): erbaut 1860 von Carl Rösner; Café Museum.
Nummer 7: Früheres Gebäude des Österreichischen Verkehrsbüros (über dem Wienfluss und der U-Bahn-Trasse der Linie U4).
Nummer 8 (Nibelungengasse 1-3, Makartgasse 1): Nibelungenhof (Miethaus von Weidenheim), errichtet 1869/1870 nach Plänen von Romano und Schwendenwein.
Nummer 10 (Getreidemarkt 2): Wohnhaus A. Zinner, errichtet 1871 von Romano und Schwendenwein; im Zuge des Ustraba-Baus (heute U2) 1972 abgetragen. Anlässlich der 300-Jahre-Feier des Bestandes der Akademie der bildenden Künste 1992 machte die Gemeinde Wien der Hochschule das Areal zum Geschenk. 1993 wurde hier der Akademiehof nach Plänen von Gustav Peichl und Roland Rainer errichtet.

Nummer 12: Secession (daneben die 1900/1901 provisorisch hier aufgestellte Marc-Anton-Gruppe von Artur Strasser).

Literatur

Felix Czeike: I. Innere Stadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 1), S. 52 f.
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)
Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 4. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, S. 430 f.
Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 7. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, Register

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Secession_(Geb%C3%A4ude)

Secession


Secession (vor 1938)

Secession (1, Friedrichstraße 12 [ursprünglich entsprach dies der Adresse Linke Wienzeile 2])

Ausstellungsgebäude der Künstlervereinigung „Secession“.

Die erste Ausstellung der Secessionisten fand am 25. März 1898 noch im Gartenbaugebäude statt.

Bereits 1897/1898 konnte die Secession nach Plänen von Josef Maria Olbrich ihr eigenes Ausstellungsgebäude errichten. Am 15. November 1898 fand die Eröffnung statt. Die Baukosten wurden von Kunstfreunden aufgebracht.

Über der viereckigen Tornische (darüber die Inschrift

„Der Zeit ihre Kunst – der Kunst ihre Freiheit“

von Ludwig Hevesi) erhebt sich die Kuppel, eine Lorbeerlaube aus vergoldetem Eisen (im Volksmund alsbald „goldenes Krauthappl“ genannt). In der Vorhalle befanden sich vergoldete Stuckreliefs von Adolf Böhm.

An der Rückseite des Gebäudes war anfänglich ein später beseitigter Fries Kolo Mosers („Kranzträgerinnen“) angebracht.

Den Beethovenfries schuf Gustav Klimt 1902 für die XIV. Secessionsausstellung (1975-1985 nach Ankauf durch die Republik Österreich restauriert).

An der Ostseite des Gebäudes steht in einer kleinen Anlage die Marc-Anton-Gruppe von Artur Strasser.

Zu Beginn des ersten Weltkrieges musste die Ausstellungstätigkeit der Secession nach der XLVII. Ausstellung unterbrochen werden.

Wie viele andere öffentliche Gebäude wurde auch die Sezession als Lazarett und Krankenlager benötigt. Dazu wurde dem Verein Sezession die „Allerhöchste Genehmigung“ zur Einrichtung des „Reservespitals des Roten Kreuzes Sezession“ erteilt. Das gesamte Areal wurde mit Holzplanken umfriedet. Im September 1917 wurde das Spital geschlossen und der Ausstellungsbetrieb mit der XLVIII. Ausstellung der Secession erneut begonnen.

Deutsches Reich: 1939 fordert die „Reichsstelle für Getreide, Futtermittel und sonstige landwirtschaftliche Erfordernisse“ die Gemeinde Wien auf, das Haus als Getreidespeicher zur Verfügung zu stellen und an einen Großhändler zu vermieten.
In weiterer Folge wurde der Keller von der Deutschen Wehrmacht den Saurerwerken überlassen, die diese als Reifenlager nutzten.

1945 schlugen drei Bomben hinter dem Gebäude ein, wodurch das gesamte Glasdach zerstört wurde. Die deutsche Wehrmacht setzte bei ihrem Abzug den Keller in Brand, damit das Reifenlager nicht in die Hände des Feindes fällt. Die Hitze des Feuers vernichtete das Gebäude bis auf die Grundmauern. Die eiserne Dachkonstruktion verformte sich durch die Brandhitze und fiel in sich zusammen.
1945 wurde die Secession zudem geplündert.
Bald nach Kriegsende begann der Wiederaufbau (im Inneren nach Plänen von Josef Hoffmann) und (zunächst provisorisch) der Ausstellungsbetrieb.

Der gründlich renovierte Bau wurde schließlich am 5. Juni 1964 mit der großen Ausstellung „Wien um 1900″ wiedereröffnet.

1985 wurde die Secession generalsaniert (Eröffnung im Jänner 1986 mit der Ausstellung „Weltbilder – sieben Hinweise“). Die Gestaltung der Inneneinrichtung wurde von Mitgliedern der Secession konzipiert.

Siehe auch

Vereinigung bildender KünstlerInnen Wiener Secession

Literatur

Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1. – 12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 28 ff.
Felix Czeike: Wien. Innere Stadt. Kunst- und Kulturführer. Wien: Jugend und Volk [u.a.] 1993, S. 65 f.
Sabine Forsthuher: Die Wiener Secession. Das Ausstellungshaus und die Vereinigung bildender Künstler. Wien: Wiener Secession 1988
Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 424
Ferdinand Kitt: Die Restaurierung des Gebäudes der „Secession“. In: Der Aufbau 19 (1964), S. 165-171
Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 80
Ottokar Uhl: Moderne Architektur in Wien von Otto Wagner bis heute. Wien [u.a.]: Schroll 1966, S. 21, S. 28, S. 117
Rolf M. Urrisk-Obertyński: Wien – 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 3 Innere Stadt, Weishaupt-Verlag, Graz 2012, S.

#KING makes #WORLD go #FREUD – #white #tag #graffiti on #gray #house #wall – #Neubaugürtel 14-16, #Neubau, #Wien, #Österreich, 1. Jänner 2020

Does KING 236 237 make WORLD go FREUD?

Does KING 236 237 make WORLD go FREUD?

Does KING 236 237 make WORLD go FREUD?

Does KING 236 237 make WORLD go FREUD?

Does KING 236 237 make WORLD go FREUD?

Does KING 236 237 make WORLD go FREUD?

Graffiti house:
#KING #MERDE #OREL
#ROZE #MISERY #FOREVER #DEFY #BLOW #CB et alter

Neubaugürtel 14-16
Neubau
1070 Wien

https://goo.gl/maps/SQDrEoj9mj2hK7n8A

https://goo.gl/maps/NJViikikBQ4yktft7

https://goo.gl/maps/UWpQSaMTHTF642Zg9

Google Street View

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Neubaug%C3%BCrtel

Neubaugürtel

Neubaugürtel (7; 15, Fünfhaus), benannt (1864/1869) nach der Vorstadt Neubau.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1864/69: Pfarre Reindorf
ab 1876: Pfarre Fünfhaus
ab 1899: ungerade Orientierungsnummer (ONr.): Pfarre Rudolfsheim; gerade ONr.: Pfarre Schottenfeld
(Seit 1905: ungerade ONr. im 15. Bezirk; gerade ONr. im 7. Bezirk.)

Gebäude

Nummer 2: Zachariashof, Café Westend.
Nummer 4: Hotel Fürstenhof, erbaut 1910 (mit überkuppeltem Eckturm, Foyer mit Schildkrötenfigur und Mosaik „Flucht nach Ägypten“ am Erker)
Nummer 25: Abbazziakino.
Nummer 34-38: Hotel Wimberger.

Literatur

Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 309
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde 1929
Hans Rotter: Neubau. Ein Heimatbuch des 7. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Deutscher Verlag für Jugend und Volk 1925, S. 98

#MROK #KING makes #WORLD go #FREUD – #blue edged #blue #piece #graffiti on #bricks #wall – #U6, #Rechte #Wienzeile 200, #Meidling, #Wien, #Österreich, 1. Jänner 2020

Does MROK ILL KING234 make WORLD go FREUD?

Does MROK ILL KING234 make WORLD go FREUD?

Does MROK ILL KING234 make WORLD go FREUD?

Does MROK ILL KING234 make WORLD go FREUD?

Does MROK ILL KING234 make WORLD go FREUD?

Does MROK ILL KING234 make WORLD go FREUD?

Does MROK ILL KING234 make WORLD go FREUD?

Does MROK ILL KING234 make WORLD go FREUD?

Graffiti Hotspot:
#KING #ILL #GAUDE #MROK #UR #GFUNK
#GLOF #ABFS #PES et alter
Keep on screaming but there‘s really nothing left to say!

Jugendaktivzone & Skatepark
U6-Hochbahn-Zubringer Längenfeldgasse
Wien = Wienfluss
Rechte Wienzeile 190-200
Harthausergasse
Dunklergasse 17-21
Gaudenzdorf
Meidling
1120 Wien

https://goo.gl/maps/rR5a72p6i4ERYkcv7

https://goo.gl/maps/a86EuTwn53CHfUbu5

https://goo.gl/maps/CekdBGphDFxsauuB7

https://goo.gl/maps/BaLLiJ6LmRCPxZn17

https://goo.gl/maps/Q9r1CgxDYJ6uBBcN8

Google Street View

https://de.wikipedia.org/wiki/Rechte_Wienzeile

Die Rechte Wienzeile in Wien,

im 4. Bezirk, Wieden,

im 5. Bezirk, Margareten und

im 12. Bezirk, Meidling,

verläuft direkt am rechten, südlichen Ufer des (teilweise eingewölbten) Wienflusses bzw. der den Fluss südlich begleitenden U-Bahn-Linie U4, – nach ihren Hausnummern (Orientierungsnummern, ONr.) dargestellt,

vom Verkehrsknotenpunkt Karlsplatz am Rand des Stadtzentrums flussaufwärts nach Westen.

Vom Autoverkehr her gesehen, ist die Straße in zwei Abschnitten, aber nicht durchgängig (in Gegenrichtung zu den aufsteigenden Hausnummern) Teil der so genannten „Westeinfahrt“ in das Stadtzentrum von der Westautobahn A1 aus Richtung Salzburg und Linz, die am westlichen Stadtrand endet.

Die Straße ist, wo sie Durchzugsstraße ist, eine Einbahn nach Osten; ihr Gegenstück zur Fahrt stadtauswärts ist die Linke Wienzeile am linken Ufer des Wienflusses.
Die Wienzeile ist Teil der Wiener Straße (B1)
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stra%C3%9Fennamen_von_Wien/Margareten

Rechte Wienzeile,

1905 benannt nach der Lage am rechten Ufer des Wienflusses.

In der späten Gründerzeit bestand das Projekt, den Fluss vom Schloss Schönbrunn, Sommerresidenz des Kaisers, bis zur Altstadt einzuwölben und die Wienzeile zum Prachtboulevard zwischen Altstadt und Schloss umzugestalten. Dieser Plan blieb unvollendet.

Die an der Grenze zwischen 12. und 13. Bezirk beginnende, an der Nordgrenze der Bezirke 12, 5 und 4 gelegene und stadtzentrumsseitig im 1. Bezirk in den Karlsplatz mündende Straße ist abschnittsweise,

im 5. Bezirk mit der Redergasse als Zufahrt und der die Wienzeile unterbrechenden Hamburgerstraße, Teil der heutigen Haupteinfahrt in das zentrale Stadtgebiet aus Richtung Linz, St. Pölten und Westautobahn A1.

Siehe auch Linke Wienzeile.

Die Straße hieß davor
Flussgasse,
An der Wien und
Wienstraße.

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Rechte_Wienzeile

Rechte Wienzeile


Rechte Wienzeile 7 am 13. Juli 1914.

Rechte Wienzeile (4; 5; 12; 13, Gaudenzdorf, Obermeidling, Untermeidling), Ober- und Unter-St.-Veit; Hietzing, benannt (1905) nach ihrem Verlauf am rechten Ufer der Wien.

Bereits um 1700 bestand ein wichtiger Verkehrsweg, der in den Schönbrunnerweg mündete.

Mitte des 18. Jahrhunderts war die „Wien Straße“ im vierten Bezirk bereits völlig verbaut.

Im untersten Verlauf kam es ab 1935 zu einer „Sanierung“ (Abbruch alten Baubestands).

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Dunklergasse

Dunklergasse

Dunklergasse (12, Gaudenzdorf), benannt (5. Juli 1894 Stadtrat) nach Gaudentius Dunkler; vorher Jakobstraße. 1908 wurde ein Teil des Gaudenzdorfer Gürtels in die Dunklergasse, am 10. Dezember 1952 (Gemeinderatsausschuss für Kultur) ein Teil der Dunklergasse in den Gaudenzdorfer Gürtel einbezogen.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1894: Pfarre Meidling
ab 1906: Pfarre Neu-Margareten

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

https://de.wikipedia.org/wiki/Gaudentius_Andreas_Dunkler

Gaudentius Andreas Dunkler

Gaudentius Dunkler

Gaudentius Andreas Dunkler (1746-1829), Propst von Stift Klosterneuburg
Buchhändler, 2007

Gaudentius Andreas Edler von Dunkler

(* 21. November 1746 in Piesting, Mähren; † 23. November 1829 in Wien)

war ein katholischer Theologe und Propst von Stift Klosterneuburg.

Leben

Der aus Mähren stammende Gaudentius Dunkler legte 1768 seine Profess im Augustiner-Chorherrenstift Klosterneuburg in Niederösterreich ab.

Die Priesterweihe erhielt er 1771, 1782 wurde er Doktor der Theologie.

In Klosterneuburg nahm er zunächst die Funktion des Stiftsbibliothekars wahr (1795), und wurde schließlich im Jahre 1800 Propst.

Bereits 1795/96 war Dunkler Dekan der theologischen Fakultät der Universität Wien, ehe er 1802 deren Rektor wurde.

Außerdem war Dunkler Oberst-Erbland-Hofkaplan des Landes unter der Enns und Mitglied des Niederösterreichischen ständischen Ausschusses.

Dunkler starb 1829 im Klosterneuburger Hof, heute Renngasse 10, in Wien.

Bedeutung

Unter der Führung von Gaudentius Dunkler erhielt der Wiener Vorort Neu-Meidling, der bislang Teil der Gemeinde Untermeidling war, 1819 die Bewilligung von Stift Klosterneuburg als Grundherr, sich als selbständige Gemeinde zu konstituieren.

Zum Dank dafür nannte sich der Ort forthin nach dem Namen von Gaudentius Dunkler Gaudenzdorf.

Er trug mit der Bewilligung zur Selbständigkeit wesentlich zur aufstrebenden weiteren Entwicklung Gaudenzdorfs bei, das einer jener fünf Vororte Wiens war, aus denen später der 12. Wiener Gemeindebezirk Meidling gebildet wurde.

Neben dem Namen des Ortes Gaudenzdorf, der heute noch als Katastralgemeinde existiert, wurde dem Klosterneuburger Propst zu Ehren 1894 die ehemalige Jakobstraße in Wien-Meidling in Dunklergasse umbenannt.

Auch der bedeutende Straßenzug des Gaudenzdorfer Gürtels bewahrt seinen Namen.

Werden #Zukunftskanzler #Sebastian #Kurz (#türkise #ÖVP) und #Zukunftsvize #Werner #Kogler (#GRÜNE) #Österreich*s #Jugend schon 2020 auf #Augenhöhe begegnen? #KING #QUEEEN #kingismus #sparismus

Does KING225-QUEEEN233 make WORLD go Sigmund FREUD?

Wird #Zukunftskanzler #Sebastian #Kurz, #ÖVP, die #Vision vom „#Haus der #Zukunft“ des Dr. #Harald #Mahrer, #ÖVP, im #Otto-#Wagner-#Postsparkasse*n-Gebäude schon 2020 #umsetzen oder nur weiterhin #aussitzen?

Does KING216-224 make WORLD go Sigmund FREUD?

#KING makes #WORLD go #FREUD – #black #tag #graffiti on #glass #display – #Schweglerstrasse 38, #Fünfhaus, #Wien, #Österreich, 24. Dezember 2019

Does KING 229 230 make WORLD go FREUD?

Does KING 229 230 make WORLD go FREUD?

Does KING 229 230 make WORLD go FREUD?

Does KING 229 230 make WORLD go FREUD?

Does KING 229 230 make WORLD go FREUD?

Does KING 229 230 make WORLD go FREUD?

Does KING 229 230 make WORLD go FREUD?

Does KING 229 230 make WORLD go FREUD?

Graffiti house:
#KING #CLEMENS #VTBS #ONLY #ORBIT #OSA 13

Schweglerstraße 38 gegenüber Zwingli-Kirche
Durchhaus zur Costagasse
Nibelungenviertel
Rudolfsheim-Fünfhaus
1150 Wien

https://goo.gl/maps/wEaoNe9aczNCwJir8

https://goo.gl/maps/QJtMGKLiZFwUiCTS8

https://goo.gl/maps/tx5gq8aWK86udxbB6

https://goo.gl/maps/oug9ikS1fDsZGJnK6

Google Street View

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Schweglerstra%C3%9Fe

Schweglerstraße

Schweglerstraße (15, Fünfhaus),

benannt (1875) nach dem Kaffeesieder und Rudolfsheimer Bürgermeister (1872-1879) Johann Schwegler (1820-1903).

Verlängerung 17. September 1912 (Stadtrat) im Zuge der Erschließung der Schmelzgründe.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1875: Pfarre Reindorf
ab 1899: Pfarre Rudolfsheim

Gebäude

Nr. 39: Zwinglikirche.
Nr. 32: Hindenburgkino.

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929