Graffiti U6-railing:
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#LOL #PAS #AMSL
U6-Railing auf der Höhe Mariahilfer Gürtel 21
Fünfhaus
Rudolfsheim-Fünfhaus
1150 Wien
https://goo.gl/maps/6f9gPqV3kkgrLA7Z7
https://goo.gl/maps/yVzA4TLmTvbPLTA89
https://goo.gl/maps/G4D9nTAQRUcauHLF6
Google Street View
https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Mariahilfer_G%C3%BCrtel
Mariahilfer Gürtel
Mariahilfer Gürtel (6; 15, Fünfhaus), benannt 1864/1869;
der südlich der Sechshauser Straße gelegene Teil wurde 1889 Sechshauser Gürtel benannt;
vorher Gürtelstraße.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1864/69: Pfarre Reindorf
ab 1876: Pfarre Fünfhaus
Literatur
Peter Autengruber, Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 196
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 174
Das Wiener Heimatbuch – Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 102