#CHRIST #KIND makes #WORLD go #FREUD – #blue edged #green #piece #graffiti on #granite – #Wolfgang-#Schmitz-#Promenade, #Aspernbrücke, #Wien, #Österreich, 13. November 2019

Does KIND KING 218 219 make WORLD go FREUD?

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Vienna Graffiti Hotspot:
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#WIENER #JUGEND #JAKOB #LOVERS #SKIRL #MROK et alter

Wolfgang-Schmitz-Promenade
Donaukanal
Aspernbrücke
Innere Stadt
1010 Wien

https://goo.gl/maps/AKGEBkZBxBFn7Xuq5

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https://goo.gl/maps/WuYqRWrojBrjK36G6

https://goo.gl/maps/x7T11VPjLBxDbtgT8

Google Street View

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Wolfgang-Schmitz-Promenade

Wolfgang-Schmitz-Promenade

Wolfgang-Schmitz-Promenade (1),

benannt (5. Juni 2018 Gemeinderatsausschuss für Kultur und Wissenschaft) nach Wolfgang Schmitz (*28. Mai 1923, † 16. November 2008) Jurist, Bundesminister für Finanzen, Präsident der Oesterreichischen Nationalbank.

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Wolfgang_Schmitz

Wolfgang Schmitz

Wolfgang Schmitz, * 28. Mai 1923 Wien, † 16. November 2008 Wien, Politiker

Biografie

Wolfgang Schmitz wurde am 28. Mai 1923 in Wien geboren. Er ist der Neffe des mehrmaligen Bundesministers und Wiener Bürgermeisters in der Zeit des autoritären Regimes von 1934 bis 1938, Richard Schmitz. Nach der Matura 1941 begann er Rechtswissenschaften an der Universität Wien zu studieren, wurde aber bereits nach einem Semester zur Deutschen Wehrmacht eingezogen. Nach Kriegsende setzte er das Studium fort, das er 1948 mit der Promotion zum Dr. iur. abschloss und durch Studien in Nationalökonomie, Philosophie und Staatswissenschaften an den Universitäten in Fribourg (Schweiz, 1946) und an der Catholic University of America in Washington D.C. (1949/1950) ergänzte.

Nach dem Gerichtsjahr trat Schmitz mit Jahresbeginn 1950 in den Dienst der (damaligen) Bundeskammer der Gewerblichen Wirtschaft ein, zunächst als Sekretär des Generalsekretärs und als Sekretär des Österreichischen Nationalkomitees der Internationalen Handelskammer. Im November 1963 wurde er Mitbegründer und erster Vorsitzender des Beirates für Wirtschafts- und Sozialfragen (der sogenannten „Sozialpartner“) und im Jänner 1964 Leiter der Wirtschaftspolitischen Abteilung der Bundeskammer.

Von dort holte ihn im April 1964 Bundeskanzler Josef Klaus als Finanzminister in sein Kabinett (bis Jänner 1968). Zu seinen wichtigsten Maßnahmen zählten die Verankerung der Hartwährungspolitik (durch Bindung des Schilling an die Deutsche Mark), die Einführung einer „Budgetvorschau“ als längerfristige Planungsmaßnahme der Budgetpolitik wie auch eine familienfreundliche Steuerreform (Familienlastenausgleichsgesetz 1967). Bereits in den 1950er Jahren hatte er im Rahmen seiner Tätigkeit für das Karl Kummer-Institut das Grundkonzept für den Familienlastenausgleichsfonds ausgearbeitet.

Nach seinem Ausscheiden aus der Bundesregierung stand Wolfgang Schmitz von Februar 1967 bis Jänner 1973 an der Spitze der [Österreichische Nationalbank|Österreichischen Nationalbank]; gleichzeitig fungierte er als Gouverneur für Österreich beim Internationalen Währungsfonds. 1973 kehrte er in die Bundeskammer der Gewerblichen Wirtschaft zurück, wo er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1991 als Konsulent wirkte.

Daneben war der Jurist von 1968 bis 1978 Präsident des Institutes für Höhere Studien in Wien und 1976 bis 1978 als Lehrbeauftragter für Wirtschafts- bzw. Währungspolitik an den Universitäten Wien und Innsbruck tätig.

Wolfgang Schmitz publizierte außerdem 24 Bücher sowie mehr als 200 Fachartikel.
2018 wurde die Wolfgang-Schmitz-Promenade im 1. Wiener Gemeindebezirk nach dem Politiker benannt.

Werke (Auswahl)

Wolfgang Schmitz: Der Ausgleich der Familienlasten. Wien: Institut für Sozialpolitik und Sozialreform 1955
Wolfgang Schmitz: Der Welthandel geht jeden an. Wien: Verlag für Geschichte und Politik 1955
Wolfgang Schmitz: Die österreichische Wirtschaftspolitik im Zeichen der europäischen Integration. Wien: Verlag für Geschichte und Politik 1960
Wolfgang Schmitz: Die österreichische Wirtschafts- und Sozialpolitik: Würdigung − Kritik − Ansatzpunkte. Wien: Herder 1961
Wolfgang Schmitz: Die Währung − eine offene Flanke staatlicher Verfassungsordnung. Wien: Österreichischer Wirtschaftsverlag 1983
Wolfgang Schmitz: Wirtschaftsethik als Ordnungsethik in ihrem Anspruch an Sozial-, Konjunktur- und Währungspolitik. Berlin: Duncker & Humblot 2004

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Aspernbr%C3%BCcke

Aspernbrücke (1, 2).

Erste Brücke:


Bild: Verlag von Karlmann & Franke, 1887. Druck von Römmler & Jonas, Dresden.


Erste Aspernbrücke (1890)

Auf Kosten des Wiener Stadterweiterungsfonds 1863/1864 unter Leitung von Georg Rebhann (Ritter von Aspernbruck) durch Ing. Johann Fillunger und Ing. Friedrich Schnirch nach dem Kettenbrückensystem des letzteren (Baubeginn April 1863, Eröffnung 30. November 1864 durch Franz Joseph I. beziehungsweise die aus Schleswig nach Wien zurückkehrenden Truppen); die Benennung (14. Juli 1864) erfolgte zur Erinnerung an die Schlacht bei Aspern (1809). Auf den Postamenten der Kettenanker wurden allegorische Figuren von Franz Melnitzky (Krieg, Friede, Ruhm, Wohlstand), davor vier Steinlöwen (vom selben Künstler) aufgestellt. Im Herbst 1913 wurde die Brücke abgetragen.

Zweite Brücke:

1913-1919 (Gemeinderatsbeschluss vom 27. Mai 1913) wurde eine neue Aspernbrücke erbaut (Brückenbauanstalt R. Ph. Waagner sowie L. & J. Birö & A. Kurz, architektonische Gestaltung Max Hegele, Bauleitung Stadtbauamt; Eröffnung 1. Dezember 1919). Im Zuge der Kampfhandlungen im April 1945 wurde diese Aspernbrücke zerstört (Provisorium 2. Oktober 1945).

Dritte Brücke:


Eröffnung der dritten Aspernbrücke (1951), Blick Richtung Untere Donaustraße (links) und Aspernbrückengasse (rechts)

Erbaut 1949-1951 (Eröffnung 2. Dezember 1951) nach Entwurf von Waagner-Biró als Stahlkonstruktion (Trägerrostbrücke; die Fundierungen von 1919 wurden weiterverwendet). Die Aspernbrücke verbindet den Stubenring (Aspernplatz, seit 18. Oktober 1976 Julius-Raab-Platz) im 1. Bezirk mit der Aspernbrückengasse (ursprünglich Schmidgasse, später Asperngasse) im 2. Bezirk. Bis 1981 wurde die Brücke von den dann durch die U-Bahn-Linie U1 ersetzten Straßenbahnlinien A, Ak, B und Bk sowie fallweise von den Linien 25r und 25k befahren.

Literatur

Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 4. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, S. 585 f.
Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 11. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, S. 284 ff.
Die Leopoldstadt. Ein Heimatbuch. Wien: Lehrer-Arbeitsgemeinschaft 1937, S. 256
Emil Winkler: Technischer Führer durch Wien. Wien: Lehmann & Wentzel 1873, S. 27 f.
Paul Kortz: Wien am Anfang des 20. Jahrhunderts. Ein Führer in technischer und künstlerischer Richtung. Hg. vom Oesterreichischen Ingenieur und Architekten-Verein. Wien: Gerlach & Wiedling 1905. Band 1, 1905, S. 301 f.
Technischer Führer durch Wien. Hg. vom Österreichischen Ingenieur- und Architekten-Verein. Red. von Martin Paul. Wien: Gerlach & Wiedling 1910, S. 194, 196 f.
Wiener Schriften. Hg. vom Amt für Kultur, Schulverwaltung der Stadt Wien. Band 38. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1955-1981, S. 166 f.
Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. Jänner-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 112
Leopold Thaller: Die neue Aspernbrücke in Wien (Buchreihe „der aufbau“ 11/1952)
Der Aufbau. Fachschrift der Stadtbaudirektion Wien. Wien: Compress / Jugend & Volk, 11 (1956), S. 78 f.
Der Aufbau. Fachschrift der Stadtbaudirektion Wien. Wien: Compress / Jugend & Volk, 21 (1966), S. 14
Ferdinand Lettmayer [Hg.]: Wien um die Mitte des XX. Jahrhunderts – ein Querschnitt durch Landschaft, Geschichte, soziale und technische Einrichtungen, wirtschaftliche und politische Stellung und durch das kulturelle Leben. Wien: 1958, Register
Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 38

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Badeschiff Wien
zwischen Schwedenbrücke und Aspernbrücke
Chaya Fuera Beach House
Wolfgang-Schmitz-Promenade
Donaukanal bei der Urania
Innere Stadt
1010 Wien

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stra%C3%9Fennamen_von_Wien/Innere_Stadt

Wolfgang-Schmitz-Promenade,

2018 benannt nach dem ÖVP-Politiker Wolfgang Schmitz (1923–2008);
er war ab 1950 in der Wirtschaftskammer tätig.

Von 1964 bis 1968 war er Finanzminister, von 1968 bis 1973 Präsident der Oesterreichischen Nationalbank.

Die Promenade ist ein Fußweg an Donaukanal und Wienfluss zwischen Marienbrücke und Radetzkybrücke.

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Wolfgang-Schmitz-Promenade

Wolfgang-Schmitz-Promenade

Wolfgang-Schmitz-Promenade (1),

benannt (5. Juni 2018 Gemeinderatsausschuss für Kultur und Wissenschaft) nach Wolfgang Schmitz (*28. Mai 1923, † 16. November 2008) Jurist, Bundesminister für Finanzen, Präsident der Oesterreichischen Nationalbank.

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Wolfgang_Schmitz

Wolfgang Schmitz

Wolfgang Schmitz, * 28. Mai 1923 Wien, † 16. November 2008 Wien, Politiker

Biografie

Wolfgang Schmitz wurde am 28. Mai 1923 in Wien geboren. Er ist der Neffe des mehrmaligen Bundesministers und Wiener Bürgermeisters in der Zeit des autoritären Regimes von 1934 bis 1938, Richard Schmitz. Nach der Matura 1941 begann er Rechtswissenschaften an der Universität Wien zu studieren, wurde aber bereits nach einem Semester zur Deutschen Wehrmacht eingezogen. Nach Kriegsende setzte er das Studium fort, das er 1948 mit der Promotion zum Dr. iur. abschloss und durch Studien in Nationalökonomie, Philosophie und Staatswissenschaften an den Universitäten in Fribourg (Schweiz, 1946) und an der Catholic University of America in Washington D.C. (1949/1950) ergänzte.

Nach dem Gerichtsjahr trat Schmitz mit Jahresbeginn 1950 in den Dienst der (damaligen) Bundeskammer der Gewerblichen Wirtschaft ein, zunächst als Sekretär des Generalsekretärs und als Sekretär des Österreichischen Nationalkomitees der Internationalen Handelskammer. Im November 1963 wurde er Mitbegründer und erster Vorsitzender des Beirates für Wirtschafts- und Sozialfragen (der sogenannten „Sozialpartner“) und im Jänner 1964 Leiter der Wirtschaftspolitischen Abteilung der Bundeskammer.

Von dort holte ihn im April 1964 Bundeskanzler Josef Klaus als Finanzminister in sein Kabinett (bis Jänner 1968). Zu seinen wichtigsten Maßnahmen zählten die Verankerung der Hartwährungspolitik (durch Bindung des Schilling an die Deutsche Mark), die Einführung einer „Budgetvorschau“ als längerfristige Planungsmaßnahme der Budgetpolitik wie auch eine familienfreundliche Steuerreform (Familienlastenausgleichsgesetz 1967). Bereits in den 1950er Jahren hatte er im Rahmen seiner Tätigkeit für das Karl Kummer-Institut das Grundkonzept für den Familienlastenausgleichsfonds ausgearbeitet.

Nach seinem Ausscheiden aus der Bundesregierung stand Wolfgang Schmitz von Februar 1967 bis Jänner 1973 an der Spitze der [Österreichische Nationalbank|Österreichischen Nationalbank]; gleichzeitig fungierte er als Gouverneur für Österreich beim Internationalen Währungsfonds. 1973 kehrte er in die Bundeskammer der Gewerblichen Wirtschaft zurück, wo er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1991 als Konsulent wirkte.

Daneben war der Jurist von 1968 bis 1978 Präsident des Institutes für Höhere Studien in Wien und 1976 bis 1978 als Lehrbeauftragter für Wirtschafts- bzw. Währungspolitik an den Universitäten Wien und Innsbruck tätig.

Wolfgang Schmitz publizierte außerdem 24 Bücher sowie mehr als 200 Fachartikel.
2018 wurde die Wolfgang-Schmitz-Promenade im 1. Wiener Gemeindebezirk nach dem Politiker benannt.

Werke (Auswahl)

Wolfgang Schmitz: Der Ausgleich der Familienlasten. Wien: Institut für Sozialpolitik und Sozialreform 1955
Wolfgang Schmitz: Der Welthandel geht jeden an. Wien: Verlag für Geschichte und Politik 1955
Wolfgang Schmitz: Die österreichische Wirtschaftspolitik im Zeichen der europäischen Integration. Wien: Verlag für Geschichte und Politik 1960
Wolfgang Schmitz: Die österreichische Wirtschafts- und Sozialpolitik: Würdigung − Kritik − Ansatzpunkte. Wien: Herder 1961
Wolfgang Schmitz: Die Währung − eine offene Flanke staatlicher Verfassungsordnung. Wien: Österreichischer Wirtschaftsverlag 1983
Wolfgang Schmitz: Wirtschaftsethik als Ordnungsethik in ihrem Anspruch an Sozial-, Konjunktur- und Währungspolitik. Berlin: Duncker & Humblot 2004