Wie #grabtief ist „GZ: 252 P 457/13g – 281“ als #Allerheiligen-#Allerseelen-#Grüsse vom #Bezirksgericht #Graz-#Ost unter #Österreich*s #Bundeskanzler*in #Brigitte #Bierlein zu verstehen?

Does KING181-189 make WORLD go Sigmund FREUD?

#KING makes #WORLD go #FREUD – #black edged #white #master #piece on #gray #wall – #Rossauer Lände 4, #Friedensbrücke, #Alsergrund, #Wien, #Österreich, 25. Oktober 2019

Does KING186 make WORLD go FREUD

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Graffiti Hotspot:
#KING #TRASH #MEKSTA 1994 #ORBIT #PicSL #MAYOBOYS
#WER #We’R #WeAre We Are
#PLAK #PAKS
#TRASHYO

Freeletics Spot „Rossauer Lände“
U4-Station „Friedensbrücke“

Alserbachstrasse (9.) – Friedensbrücke – Wallensteinstrasse (20.)
Rossauer Lände (9.) – Donaukanal Strasse (9.) – Spittelauer Lände (9.)

Alserbach-Donaukanal-Einmündung

Rossauer Lände 4 bzw. Rossauer Lände 47 Ecke Stroheckgasse 13
Alsergrund
1090 Wien

https://goo.gl/maps/zQUYQz2qT8BGEzNi9

https://goo.gl/maps/7MDBc9xa2Yn9ozJe7

https://goo.gl/maps/jztW1vFuPDAk2t929

Google Street View – Aug. 2017

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Ro%C3%9Fauer_L%C3%A4nde

Roßauer Lände


Roßauer Lände 23 / Ecke Pramergasse, 1904


Roßauer Lände 4 über Als-Donaukanal-Einmündung

Roßauer Lände (9.),

benannt (6. November 1919) nach der ehemaligen Vorstadt Roßau;

ursprünglich (ab etwa 1880) Roßauer Lände,

ab 1903 zwischenzeitlich Elisabethpromenade.

Die donauabwärts fahrenden und im heutigen Donaukanal beim Werdertor anlegenden Lastschiffe brachten Salz, Fische, Obst (Schanzel), Schlachtvieh, Steinplatten, Brenn- und Bauholz (Holzlegestätten in der Roßau; Kleuber) sowie Salz Salzgries, Salzamt).

Die zeitweise Bezeichnung Am Badergries (zwischen Stroheck und Pramergasse) bezog sich auf die 1646 errichteten öffentlichen Badestuben, der Name Auf der Scheiben (1662; zwischen Porzellangasse und Donaukanal) weist auf eine flache Uferstrecke hin.

#VIKING #KING #KWIN makes #WORLD go #FREUD – #blue and #orange #tag on #gray #wall – #Schweizergarten, 1030 #Wien, #Österreich, 18. Oktober 2019

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Graffiti Hotspot:
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#KING #KWIN #AZR #BPM #FS

Landstrasser Gürtel 3 (B221) Höhe Alpengarten Belvedere
Schweizergarten (Schweizer Garten)
Landstraße, 1030 Wien

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https://goo.gl/maps/JaK3X3ZKiQ8NVPCU7

https://goo.gl/maps/xB5eXaVc8JujpwYU8

https://goo.gl/maps/jZpjwAzdAaFHiifr9

Google Street View – Aug. 2017

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Schweizergarten

Schweizergarten


Arsenal mit Maria-Josefa-Park, um 1906

Der Schweizergarten (frühere Schreibung: Schweizer Garten),

seit 1938 im 3. Bezirk, vorher im 10., hieß ursprünglich nach Erzherzogin Maria Josepha, der Mutter des späteren Kaisers Karl I.,

Maria-Josefa-Park.

Dies hatte der Stadtrat am 4. März 1904 mit Zustimmung der Erzherzogin beschlossen und die k.k. Statthalterei für Österreich unter der Enns am 15. April 1904 zur Kenntnis genommen.

Der Park wurde 1905/1906 im ehemaligen Vorfeld des Linienwalls neben dem damaligen Ostbahnhof südlich des Landstraßer Gürtels angelegt und am 5. Juni 1906 eröffnet.

1920 wurde der Park vom Roten Wien unter Bürgermeister Jakob Reumann zur Erinnerung an die Hilfssendungen aus der Schweiz nach dem Ersten Weltkrieg in Schweizergarten umbenannt.

Der Schweizergarten ist als Landschaftsgarten im Stil eines Englischen Gartens gestaltet (Wasserläufe, Teiche) und besitzt ein Rosarium, ein Restaurant und ein städtisches Kinderfreibad. Am Einschnitt der Verbindungsbahn, der heutigen Schnellbahn-Stammstrecke, hat sich ein Stück des alten Linienwalls erhalten.

Die ursprüngliche Ausstattung wurde während des Zweiten Weltkriegs größtenteils zerstört. 1962 wurde im hier neu aufgebauten Österreich-Pavillon der Weltausstellung 1958 in Brüssel vom Unterrichtsministerium das Museum des 20. Jahrhunderts eröffnet, das im Volksmund als „Zwanzigerhaus“ bekannt wurde. Das Gebäude wurde 2001 an die Österreichische Galerie Belvedere übergeben. Sie modernisierte und erweiterte das Bauwerk und eröffnete es im November 2011 unter dem Namen 21er Haus wiederum als Standort für moderne und zeitgenössische Kunst.

Im Park wurde am 25. Oktober 1966 das „Staatsgründungsdenkmal“ enthüllt, eine von Heinrich Deutsch gestaltete Säule zur Erinnerung an die Gründung der Zweiten Republik am 27. April 1945. Am 24. April 1997 wurde im Schweizergarten ein Krocket-Turnierplatz eröffnet (Rasenspiel mit Holzkugeln, die mit Holzhämmern in Zielpunkte geschlagen werden). 2010 wurde als Geschenk der Republik Polen zum 200. Geburtstag des Komponisten Fryderyk Franciszek Chopin (1810 bis 1849) eine Plastik errichtet, gestaltet von Krzysztof Bednarski. Das Denkmal soll auch daran erinnern, dass Chopin von 1829 bis 1831 in Wien gewohnt hat, und zwar an der heutigen Adresse Kohlmarkt 9.

Am bahnhofsseitigen Rand des Schweizergartens befand sich Jahrzehnte lang die südliche Endstation der Straßenbahnlinie D. Sie wurde am 9. Dezember 2012 zum östlichen Eingang des 2015 fertiggestellten Hauptbahnhofs verlängert. Quer durch den Park verläuft als Verbindung von der Canettistraße im 10. Bezirk zur Fasangasse im 3. Bezirk die Schweizergartenstraße. Auf Objekt 1 des Arsenals zu führt die Heeresmuseumstraße; sie mündet in die Ghegastraße, die das Areal des Schweizergartens an seinem südöstlichen Rand beim Arsenal begrenzt.
Weiters im Park: Denkmal für Rudolf Steiner.

Literatur

Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 157

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Landstra%C3%9Fer_G%C3%BCrtel

Landstraßer Gürtel

Landstraßer Gürtel (3.), Teil der seit 1873 anstelle des Linienwalls angelegten Gürtelstraße, benannt 13. November 1894 (Stadtrat) nach der gleichnamigen Vorstadt.

Der Landstraßer Gürtel beginnt an der Kreuzung mit dem Straßenzug Prinz-Eugen-Straße / Arsenalstraße beim ehemaligen Südbahnhof und beim Schweizergarten, überquert die Schnellbahn-Stammstrecke und teilt sich östlich des Arsenals in die Auffahrt zur Südosttangente (A 23) und den zentrumsfernsten Abschnitt der Landstraßer Hauptstraße.

Der Landstraßer Gürtel wurde 1900 und am 15. April 1959 (Gemeinderatsausschuss für Kultur) verlängert.

Von allen Gürtelabschnitten wurde dieser als letzter ausgebaut.

Gegenüber dem Arsenal ist der Bereich Eurogate bzw. Aspanggründe bis heute städtebauliches Entwicklungsgebiet.

Nummer 29/3: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

ab 1894: von Heugasse bis Jacquingasse: Pfarre St. Karl; Rest: Pfarre Rennweg

ab 1900: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) 1-13: Pfarre St. Karl; ungerade ONr. 15-43: Pfarre Rennweg

ab 1906: ungerade ONr. 1-7: Pfarre St. Karl; Rest: Pfarre Rennweg

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929.

#KING (from 82 to 162) makes #WORLD go #FREUD – Where does he? When does she? Why does it? #Google – #SPARismus – 35.800 results (12 results are removed by legal orders) – #KINGismus – 1520 results

Does KING82-162 make WORLD go Sigmund FREUD?

#KING makes #WORLD go #FREUD – #black #tag #graffiti on #gray #SAI #KVz– #Mariahilferstrasse 119, #Mariahilf, 1060 #Wien, #Österreich, 24. September 2019

Does KING180 make WORLD go FREUD?

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#KRAFT #KING
Kabelverzweiger
Telefonhäuschen
Mariahilfer Str. 119
Mariahilf
1060 Wien

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Google Street View – Aug. 2017

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Mariahilfer_Stra%C3%9Fe

Mariahilfer Straße


Die Mariahilfer Straße vom Gürtel aus (1959)


Mariahilfer Straße 26-48 (zwischen Stiftgasse und Kirchengasse), 1901 – 1903


Mariahilfer Straße 44.


Mariahilfer Straße 52 (Hofansicht), 1904/05

Mariahilfer Straße (6., 7., 14., 15.), benannt (1897) nach der ehemaligen Vorstadt Mariahilf (vorher oftmalige Namensänderungen:

Kremser Straße,

Bayrische Landstraße,

Laimgrubner Hauptstraße,

Mariahilfer Hauptstraße,

Fünfhauser Hauptstraße,

Penzinger Straße,

Penzinger Poststraße und

Schönbrunner Straße);

Verbreiterung (21. Juli 1965 Gemeinderatsausschuss für Kultur) durch Einbeziehung eines Teils der Wallgasse.

Die Mariahilfer Straße, seinerzeit in ihrem mittleren Verlauf Hauptstraße der gleichnamigen Vorstadt, trennt seit 1850 den 6. und 7. Bezirk. Sie ist eine der bedeutendsten Geschäftsstraßen Wiens („Nebencity“).

Ihre Geschichte lässt sich bis in vorgeschichtliche Zeit zurückverfolgen.

Parallel zur Gumpendorfer Straße (die zum Teil auf eine alte Römerstraße zurückzuführen ist) als Scheitelweg auf dem Höhenrücken zwischen dem Wienfluss und dem Ottakringer Bach hochwassersicher angelegt, verlief sie, ebenfalls von den Römern benützt, nach Ãœberwindung der Höhe westlich der heutigen „Lastenstraße“ nach Westen (Bodenfunde aus römischer Zeit am Getreidemarkt, in der Theobald- und Kirchengasse); von der Mariahilfer Straße zweigte ein anderer römerzeitlicher Hauptverkehrsweg ab, der Liesinger Weg (Windmühlgasse-Gumpendorfer Straße-Nevillebrücke).

Im Mittelalter und in der frühen Neuzeit bildete der Straßenzug die Verbindung von der Stadt nach Österreich ob der Enns (Linzer Poststraße; Linzer Straße). Zwischen Mariahilfer Straße und Wienfluss gab es im Mittelalter und bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts aufgrund der Bodenbeschaffenheit (Lehm; Laimgrube) ausgedehnte Weinkulturen; die berühmteste Weinried war jene „Im Schöff“. Unmittelbar vor der Stadtmauer Wiens befand sich seit dem Mittelalter (etwa am Beginn der heutigen Mariahilfer Straße) eine lockere Ansiedlung (entstanden am Ende der aus dem Westen kommenden Fernstraße); dort war auch das Theobaldkloster situiert. Um 1400 war sie bis zur Stiftgasse beidseitig, bis 1683 auf der linken Seite vom Barnabitenfriedhof bis zur Neubaugasse besiedelt (Auflösung der Feldflur „Im Schöff“), bis 1770 war die beidseitige Verbauung bis zur Kaiserstraße im Wesentlichen abgeschlossen. Die bescheidenen Lucken wurden 1529 beim Herannahen der Türken niedergebrannt.

Im 17. Jahrhundert entwickelte sich die mehr dörfliche Siedlung an der Mariahilfer Straße zu einem Zentrum von Handwerkern und Gewerbetreibenden, die durch die rege Bautätigkeit im 18. Jahrhundert weiter angelockt wurden; naturgemäß entstanden an der Fernstraße auch Einkehrwirtshäuser (eines der bekanntesten war jenes „Zum blauen Bock“, von wo die Stellwagen zum Meidlinger Südbahnhof verkehrten). Anfang des 19. Jahrhunderts erhielt die Mariahilfer Straße als erste Vorstadtstraße eine öffentliche Beleuchtung (Zufahrt nach Schönbrunn); 1826 wurde sie bis zur Linie gepflastert.

Nach dem Bau des Linienwalls (1704) verließ die Mariahilfer Straße den Vorstadtbereich bei der „Mariahilfer Linie“, an deren Tor die Verzehrungssteuer eingehoben wurde. Die Handwerksbetriebe und Gewerbetreibenden wurden im 19. Jahrhundert durch die beginnende Industrialisierung stark zurückgedrängt; an ihre Stelle traten zahlreiche Handelsgeschäfte, aus denen sich später Kaufhäuser entwickelten. Die Fertigstellung des Westbahnhofs (1859) erhöhte die Bedeutung der Mariahilfer Straße (Bau von Hotels und Eröffnung von Kaffeehäusern).

Ab 1869 verkehrte auf der Mariahilfer Straße von der Stiftgasse bis Rudolfsheim die schienengebundene Pferdetramway; als 1897 die Elektrifizierung eingeleitet wurde, bediente man sich auf der Mariahilfer Straße zunächst einer unterirdischen Stromführung, um das Straßenbild nicht zu beeinträchtigen (der Kaiser benützte die Straße auf dem Weg nach Schönbrunn; ab 1915 Oberleitung). Als nach 1848 durch die Industrie das Handwerk immer weiter zurückging, entwickelte sich die Mariahilfer Straße zunehmend zur führenden Geschäftsstraße Wiens; alte Firmen vergrößerten sich, neue wurden gegründet. Der Vorstadtcharakter ging verloren, mehrstöckige Häuser mit teils protzigen, teils prunkvollen Fassaden in historischem Stilgemisch dominierten, die Geschäftsportale wurden größer und pompöser, die ersten Warenhäuser modernen Stils traten an die Stelle der ursprünglichen Ladengeschäfte (Gerngroß, Herzmansky, später Esders, Stafa und andere).

Im Zuge des Baus der U3 (Schienenersatzverkehr für die Straßenbahnlinien 52 und 58) kam es zu einer Neugestaltung der Mariahilfer Straße (Auflassung des Straßenbahnverkehrs, Verkehrsberuhigung, Verbreiterung der Gehsteige auf 6-12 Meter, Bepflanzung, Ruhebänke, Gastgärten und Straßencafés), die am 27. November 1993 weitgehend abgeschlossen werden konnte. Im Oktober 2003 stellte die Österreichische Volkspartei zur Diskussion, ob man nicht zwecks Belebung des Geschäftsgangs die beiderseitigen Gehsteige durchgehend mit Glasdächern überspannen sollte.

FußgängerInnen-Zone Mariahilfer Straße

Nach dem U-Bahn-Bau hat sich die Mariahilfer Straße zu einem Einkaufs- und Flanierboulevard mit einer Bedeutung weit über die Stadtgrenzen Wiens hinaus entwickelt. Seit dem Jahr 1996 ist die PassantInnenfrequenz in der Straße stark angestiegen. Abhängig vom Wochentag und Abschnitt waren täglich zwischen 25.000 und 70.000 Passantinnen und Passanten auf der Straße unterwegs. Grund hierfür ist, neben der Ausdehnung der Ladenöffnungszeiten, die Eröffnung neuer und die Attraktivierung bestehender Betriebe. Das Museumsquartier kommt als Frequenzbringer hinzu. Um mehr Kapazitäten für Fußgängerinnen und Fußgänger zu schaffen, wurde die Mariahilfer Straße 2014 bis 2015 umgebaut:

Die beiden zentralen Abschnitte Kirchengasse bis Neubaugasse und Neubaugasse bis Andreasgasse wurden zur FußgängerInnen-Zone. In der Mitte der Mariahilfer Straße verblieb eine 6,5 Meter breite Verkehrsfläche für die Führung des Radverkehrs und des Lieferverkehrs als Einbahn in Fahrtrichtung Zweierlinie. Die Länge des als FußgängerInnen-Zone umzugestaltenden Kernbereiches beträgt 432 Meter.

Die beiden Abschnitte Getreidemarkt bis Kirchengasse und Andreasgasse bis Kaiserstraße wurden als Begegnungszonen eingerichtet. Diese wurden von Getreidemarkt bis und in Fahrtrichtung Kirchengasse sowie von Kaiserstraße bis und in Fahrtrichtung Zieglergasse als 6,5 Meter breite Einbahn (Radfahren gegen die Einbahn gestattet) kundgemacht. Im Abschnitt Andreasgasse bis Zieglergasse, welcher in beiden Richtungen befahrbar ist, wurde eine 7,50 Meter breite Fahrfläche hergestellt. In den Begegnungszonen wurden auch Ladezonen, Behindertenstellplätze und Taxistandplätze eingerichtet. Die Länge der Begegnungszone im Abschnitt zwischen Zweierlinie und Kirchengasse beträgt 739 Meter, im Abschnitt zwischen Andreasgasse und Kaiserstraße 459 Meter.

#KING makes #WORLD go #FREUD – #plastic #tag on #granite #stone – #Stubenbrücke, Innere Stadt, #Wien, #Österreich, 13. September 2019

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Stubenbrücke (Stubentorbrücke)
Am Stadtpark 2
1010 Wien


https://goo.gl/maps/uzHyZbxisEEX3UdB8

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Stubenbr%C3%BCcke?uselayout=mobile

Stuben(tor)brücke

2) Steinerne Fahrbrücke über den Wienfluss zwischen Wollzeile und Vorstadt Landstraße.

Bis zum Ende des 14. Jahrhunderts war an ihrer Stelle ein hölzerner Steg, der aus privaten Mitteln erhalten wurde. Herzog Albrecht IV. ließ 1400-1402 aus eingenommenen Strafgeldern eine steinerne Brücke mit zwei Mittelpfeilern und breitem Steingeländer bauen, in deren Mitte sich ein gotischer Bildstock befand.

Auf der linken Brückenseite errichtete man später eine Standfigur des Hl. Johannes Nepomuk. Bei der Stubenbrücke und der Staubmühle (Stubentormühle) fand am 12. August 1461 das bekannte heftige Gefecht zwischen den Truppen Herzog Albrechts VI. und den städtischen kaiserlich Gesinnten statt, die unter Führung des Bürgermeisters Christian Prenner die Angreifer nach blutigem Kampf von der befestigten Brücke zurückwarfen (Gedenktafel 1, Weiskirchnerstraße 1); eine Tat, für die Friedrich III. am 26. September 1461 der Stadt ein neues Stadtwappen verlieh (Wappenbrief).

1796 wurde das steinerne Brückengeländer durch ein eisernes ersetzt, der Bildstock und die Johannes-Nepomuk-Statue wurden entfernt.

3) 1899/1900 ließ die Gemeinde Wien an der Stelle der alten eine neue Eisenbrücke errichten (architektonische Gestaltung Friedrich Ohmann und Josef Hackhofer; Montagebeginn 9. November 1899), die nach 1945 umgeben wurde.

Die vier steinernen Brückenpfeiler wurden erst 1907/1908 ausgeführt, jedoch nach dem Zweiten Weltkrieg wieder entfernt. 2001 wurden vier von Franz West (Bildhauer) gestaltete „Lemurenköpfe“ auf den Pylonen der Stubenbrücke angebracht.

Es handelt sich um eine Dauerleihgabe an das MAK (Museum für angewandte Kunst) Nach Abbau und Restaurierung ab 2014 wurden die Skulpturen 2016 wieder montiert.

Literatur

Ferdinand Opll: Alte Grenzen im Wiener Raum. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1986 (Kommentare zum Historischen Atlas von Wien, 4), S. 56
Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. 11 Bände. Wiesbaden: Steiner 4, S. 587, 11, S. 300 ff.
Robert Weissenberger: Wiener Nutzbauten des 19. Jahrhunderts als Beispiele zukunftsweisenden Bauens. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1977 (Wiener Schriften, 38), S. 171
Paul Kortz: Wien am Anfang des 20. Jahrhunderts. Ein Führer in technischer und künstlerischer Richtung. Hg. vom Oesterreichischen Ingenieur und Architekten-Verein. Wien: Gerlach & Wiedling 1905. Band 1, 1905, S. 308
Technischer Führer durch Wien. Hg. vom Österreichischen Ingenieur- und Architekten-Verein. Red. von Martin Paul. Wien: Gerlach & Wiedling 1910, S. 198
Emil Winkler: Technischer Führer durch Wien. Wien: Lehmann & Wentzel 1873, S. 23
Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 44

Wie lange noch kann #Bundeskanzler*in #Brigitte #Bierlein (#parteilos aber #ÖVP- + #FPÖ-#affin) einigermassen #glaubhaft die #politische „#Unschuld vom #Lande“ spielen?

Does KING154-162 make WORLD go Sigmund FREUD?

#KING #KWIN makes #WORLD go #FREUD – #black edged #green #white #piece on #gray #blinds, #Vienna, #Austria – #Burggasse 122, #Neubau, #Wien, #Österreich, 25. August 2019

Does KING160 make WORLD go FREUD?

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stoeiner Grossküchentechnik
Burggasse 122
Burggasse 122, 1070 Wien

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Google Street View – Aug. 2017

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Burggasse

Burggasse


Burggasse 13 / Ecke Gutenberggasse 29, 1899


Burggasse 94 / Zieglergasse, 1900

Burggasse (7), benannt (1862) nach ihrer Ausrichtung auf die Hofburg; eine der ältesten Straßen des Bezirks.

In ihrem untersten Teil hieß die Burggasse vor 1683
„Steig nach St. Ulrich“, später
„Am Zeisselbühel“ (Nummer 2 „Zum großen Zeisig“);

zwischen Stift- und Kirchengasse
„Am Anger“ oder
„Am Bergel“;

außerhalb der Kirchengasse
„Auf der Wendelstatt“.

1771 findet sich am Spittelberg die Bezeichnung
Burggasse,

in St. Ulrich
Entengasse (nach Haus Nummer 18 „Zur goldenen Ente“) beziehungsweise

(zwischen Kirchen- und Neubaugasse)
Wendlgasse, am Neubau

Langekellergasse (nach Haus Nummer 69, ehemals „Langer Keller“)

und am Schottenfeld
Rittergasse (nach Haus Nummer 83, „Zwei goldene Ritter“).

Die Burggasse endete bis 1885 bei der Kaiserstraße und erhielt erst am 17. August 1885 durch Öffnung der Burglinie einen direkten Zugang zur Gürtelstraße (Verlängerung 1894 durch ein Stück der Burggasse in Neulerchenfeld bis zu dieser; siehe Burggasse (16)).

Seit 21. Jänner 1891 verkehrte in der Burggasse die Tramway.

Die Straßenbahnlinie 48 wurde am 29. November 1968 eingestellt und durch die Autobuslinie 48A ersetzt.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: ungerade Orientierungsnummer (ONr.) 1: Pfarre Laimgrube; ungerade ONr. 3-65 und gerade ONr. 2-66: Pfarre St. Ulrich; ungerade ONr. ab Nr. 67: Pfarre Schottenfeld; gerade ONr. ab Nr. 68: Pfarre Alt-Lerchenfeld (1894 durch ein Stück der Burggasse in Fünfhaus und Neulerchenfeld bis Gürtel verlängert; seither ungerade ONr. 1-119 und gerade ONr. 2-124 im 7. Bezirk; ungerade ONr. 121-123 im 15. Bezirk; gerade ONr. 126-130 im 16. Bezirk!)
ab 1894: wie vorher, nur die neuen Nummern: ungerade ONr. 121-123: Pfarre Fünfhaus; gerade ONr. 126-130: Pfarre Neulerchenfeld
ab 1899: ungerade Orientierungsnummer (ONr.) 1: Pfarre Laimgrube; ungerade ONr. 3-67 und gerade ONr. 2-66: Pfarre St. Ulrich; ungerade ONr. 67-123: Pfarre Schottenfeld; gerade ONr. 68-130: Pfarre Alt-Lerchenfeld (Seit 1905 ganz im 7. Bezirk.)

Gebäude

Nummer 2: „Zum großen Zeisig“
Nummer 6: „Zur Kaiserkrone“ (erbaut 1892; Bekrönung mit Nachbildung der österreichischen Kaiserkrone)
Nummer 11: „Zum Dattelbaum“
Nummer 14-16: Pädagogisches Institut
Nummer 19: Barockhaus „Zum schwarzen Mohren“ (altes Bäckerhaus)
Nummer 22: Apotheke „Zum St. Ulrich“
Nummer 26: Gasthaus „Zum Sperl (7)“
Nummer 27: „Zum Schwarzwälder Bauern“ (1799 Besitz von Karoline Pichler)
Nummer 31: Geburtshaus von Philipp Fahrbach dem Älteren
Nummer 35: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.
Nummer 37: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ebenfalls ein Zwangsarbeiterlager.
Nummer 37-41: seit 1890 Congregation de Notre Dame de Sion
Nummer 47: „Luftschützhaus“ („Zum grünen Luftschützen“; demoliert 1792, Neubauten Kirchengasse 23-39)
Nummer 51: Adlerhof (Durchhaus zu Siebensterngasse 46), erbaut 1874
Nummer 55: „Zum goldenen Stuck“ (Glockengießer Johann Achamer; siehe Pummerin)
Nummer 58: Industrie-Hof
Nummer 61: ältester Damenfrisiersalon des 7. Bezirks, eröffnet 1904 von Franz Turcic
Nummer 69: „Zum heiligen Martin“, siehe Langer Keller
Nummer 70: „Zum roten Löwen“ (altes Hauszeichen [Steinrelief mit Löwen] am 1895 errichteten Neubau angebracht)
Nummer 70: Zwischen 1942 und 1945 hier ebenfalls ein Zwangsarbeiterlager.
Nummer 71: Adriakino.
Nummer 88 (Vorgängerbau): Sterbehaus des Schauspielers Ludwig Gottsleben
Nummer 94: Gedenktafel Wilhelm Wiesberg
Nummer 99: „Zur Stadt Jerusalem“, 1909-1929 Besitz des Viennensiasammlers Georg Eckl
Nummer 112: „Zum englischen Reiter“
Nummer 119: Admiralkino.
Literatur
Elfriede Faber: Wien in alten Ansichtskarten. Band 6/7, S. 66 ff.
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Wolfgang Mayer: VII. Neubau. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 7), S. 4 ff.
Wolfgang Mayer: Spittelberg. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 27), S. 24 ff.
Hans Rotter: Neubau. Ein Heimatbuch des 7. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Deutscher Verlag für Jugend und Volk 1925, S. 34 ff.
Emmerich Siegris: Alte Wiener Hauszeichen und Ladenschilder. Wien: Burgverlag 1924, S. 92
Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 222 ff.

#KING makes #WORLD go #FREUD – #black edged #blue #master #piece on #stone #wall– #graffiti #vienna #city #austria – #Wolfgang-#Schmitz-#Promenade, #Donaukanal, #Wien, #Österreich, 21. Juli 2019

Does KING147 make WORLD go FREUD?

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Badeschiff Wien
zwischen Schwedenbrücke und Aspernbrücke
Chaya Fuera Beach House
Wolfgang-Schmitz-Promenade
Donaukanal bei der Urania
Innere Stadt
1010 Wien

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stra%C3%9Fennamen_von_Wien/Innere_Stadt

Wolfgang-Schmitz-Promenade,

2018 benannt nach dem ÖVP-Politiker Wolfgang Schmitz (1923–2008);
er war ab 1950 in der Wirtschaftskammer tätig.

Von 1964 bis 1968 war er Finanzminister, von 1968 bis 1973 Präsident der Oesterreichischen Nationalbank.

Die Promenade ist ein Fußweg an Donaukanal und Wienfluss zwischen Marienbrücke und Radetzkybrücke.

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Wolfgang-Schmitz-Promenade

Wolfgang-Schmitz-Promenade (1),

benannt (5. Juni 2018 Gemeinderatsausschuss für Kultur und Wissenschaft) nach Wolfgang Schmitz (*28. Mai 1923, † 16. November 2008) Jurist, Bundesminister für Finanzen, Präsident der Oesterreichischen Nationalbank.

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Wolfgang Schmitz

Wolfgang Schmitz, * 28. Mai 1923 Wien, † 16. November 2008 Wien, Politiker

Biografie

Wolfgang Schmitz wurde am 28. Mai 1923 in Wien geboren. Er ist der Neffe des mehrmaligen Bundesministers und Wiener Bürgermeisters in der Zeit des autoritären Regimes von 1934 bis 1938, Richard Schmitz. Nach der Matura 1941 begann er Rechtswissenschaften an der Universität Wien zu studieren, wurde aber bereits nach einem Semester zur Deutschen Wehrmacht eingezogen. Nach Kriegsende setzte er das Studium fort, das er 1948 mit der Promotion zum Dr. iur. abschloss und durch Studien in Nationalökonomie, Philosophie und Staatswissenschaften an den Universitäten in Fribourg (Schweiz, 1946) und an der Catholic University of America in Washington D.C. (1949/1950) ergänzte.

Nach dem Gerichtsjahr trat Schmitz mit Jahresbeginn 1950 in den Dienst der (damaligen) Bundeskammer der Gewerblichen Wirtschaft ein, zunächst als Sekretär des Generalsekretärs und als Sekretär des Österreichischen Nationalkomitees der Internationalen Handelskammer. Im November 1963 wurde er Mitbegründer und erster Vorsitzender des Beirates für Wirtschafts- und Sozialfragen (der sogenannten „Sozialpartner“) und im Jänner 1964 Leiter der Wirtschaftspolitischen Abteilung der Bundeskammer.

Von dort holte ihn im April 1964 Bundeskanzler Josef Klaus als Finanzminister in sein Kabinett (bis Jänner 1968). Zu seinen wichtigsten Maßnahmen zählten die Verankerung der Hartwährungspolitik (durch Bindung des Schilling an die Deutsche Mark), die Einführung einer „Budgetvorschau“ als längerfristige Planungsmaßnahme der Budgetpolitik wie auch eine familienfreundliche Steuerreform (Familienlastenausgleichsgesetz 1967). Bereits in den 1950er Jahren hatte er im Rahmen seiner Tätigkeit für das Karl Kummer-Institut das Grundkonzept für den Familienlastenausgleichsfonds ausgearbeitet.

Nach seinem Ausscheiden aus der Bundesregierung stand Wolfgang Schmitz von Februar 1967 bis Jänner 1973 an der Spitze der [Österreichische Nationalbank|Österreichischen Nationalbank]; gleichzeitig fungierte er als Gouverneur für Österreich beim Internationalen Währungsfonds. 1973 kehrte er in die Bundeskammer der Gewerblichen Wirtschaft zurück, wo er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1991 als Konsulent wirkte.

Daneben war der Jurist von 1968 bis 1978 Präsident des Institutes für Höhere Studien in Wien und 1976 bis 1978 als Lehrbeauftragter für Wirtschafts- bzw. Währungspolitik an den Universitäten Wien und Innsbruck tätig.

Wolfgang Schmitz publizierte außerdem 24 Bücher sowie mehr als 200 Fachartikel.
2018 wurde die Wolfgang-Schmitz-Promenade im 1. Wiener Gemeindebezirk nach dem Politiker benannt.

Werke (Auswahl)

Wolfgang Schmitz: Der Ausgleich der Familienlasten. Wien: Institut für Sozialpolitik und Sozialreform 1955
Wolfgang Schmitz: Der Welthandel geht jeden an. Wien: Verlag für Geschichte und Politik 1955
Wolfgang Schmitz: Die österreichische Wirtschaftspolitik im Zeichen der europäischen Integration. Wien: Verlag für Geschichte und Politik 1960
Wolfgang Schmitz: Die österreichische Wirtschafts- und Sozialpolitik: Würdigung − Kritik − Ansatzpunkte. Wien: Herder 1961
Wolfgang Schmitz: Die Währung − eine offene Flanke staatlicher Verfassungsordnung. Wien: Österreichischer Wirtschaftsverlag 1983
Wolfgang Schmitz: Wirtschaftsethik als Ordnungsethik in ihrem Anspruch an Sozial-, Konjunktur- und Währungspolitik. Berlin: Duncker & Humblot 2004

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Radfahrweg in Richtung Kagran
Abfahrt zur Donauinsel
Reichsbrücke
Leopoldstadt Donaustadt
Wien

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Reichsbrücke (2., 22.).

Benennung

Im September 1868 ordnete Kaiser Franz Joseph I. den Bau einer stabilen Brücke über die Donau an, die in direkter Verlängerung der 1862 so benannten Praterstraße und der Schwimmschulstraße (heute Lassallestraße) errichtet werden sollte. Jenseits des im Zuge der Donauregulierung zu begradigenden Strombettes sollte die geplante Brücke in die Reichsstraße Richtung Kagran, Gänserndorf und Mähren (heute Wagramer Straße) münden. (Als Reichsstraßen wurden damals vom cisleithanischen Staat erhaltene Straßen bezeichnet.)

Im August 1872 wurde schließlich unter der Führung von Mathias Waniek, Leiter des Straßen- und Wasserbau-Departements im Innenministerium, mit dem Bau der „Reichsstraßenbrücke“ – so der vorläufige Name der Brücke – begonnen. 1876 wurde das Bauwerk als „Kronprinz-Rudolf-Brücke“ eröffnet. Nach dem Zerfall der Monarchie und der Ausrufung der Republik im November 1918 wurde sie 1919 „Reichsbrücke“ benannt.

Brücke:


Brückenkopf der Kronprinz-Rudolph-Brücke (Reichsbrücke) bei Kaisermühlen, um 1875

Als „Kronprinz-Rudolf-Brücke“ 1872-1876 im Zuge der Donauregulierung über das noch trockene Bett der (regulierten) Donau (vor dem Durchstich des Rollerdamms) erbaut (Gesamtlänge 1019,7 Meter, ursprüngliche Gesamtbreite 11,4 Meter, Fahrbahnbreite 7,58 Meter, vier Stromöffnungen mit etwa 80 Meter Lichtweite, Baukosten 7,38 Millionen Kronen).

Für die Fundierung wurden erstmals in Wien Senkkasten verwendet, die mittels Druckluftverfahren auf den bis zu 17 Meter unter dem Nullwasserspiegel liegenden tragfähigen Grund abgesenkt wurden.

Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs erfolgte (Stadtrat-Beschluss von 6. November 1919) die Umbenennung in Reichsbrücke. Die Brücke erwies sich im Laufe der Jahrzehnte als zu schmal für den gestiegenen Verkehr.

2. Brücke:


Einsturz der Reichsbrücke am 1. August 1976


Zweite Reichsbrücke (1956)

1934-1937 wurde die Reichsbrücke nach Plänen von Siegfried Theiß und Hans Jaksch (künstlerische Gestaltung Clemens Holzmeister) als Kettenbrücke neu erbaut und am 10. Oktober 1937 von Vertretern der Ständestaatsdiktatur feierlich eröffnet.

Nach Beschädigungen im Kampf um Wien 1945 wurde die Reichsbrücke wiederhergestellt. Warum die Brücke im Unterschied zu den meisten anderen Donaubrücken von den auf dem Rückzug befindlichen deutschen Einheiten nicht gesprengt wurde, ist seither Thema der Geschichtsschreibung.

Die Brücke trug von 11. April 1946, dem Jahrestag der Einnahme Wiens, bis 18. Juli 1956 als Dank für die Befreiung Wiens den Namen

„Brücke der Roten Armee“.

Ihr Standort befand sich bis 1955 im sowjetisch besetzten Sektor der Stadt. Die auffallende Silhouette der Brücke war nun Jahrzehnte lang Teil der allegorischen Darstellung Wiens.

In den Morgenstunden des 1. August 1976 stürzte die Brücke ein. Ein Strompfeiler hatte auf Grund von Materialermüdung nachgegeben.

3. Brücke:

Am 16. Oktober 1976 wurde eine Straßenbahnnotbrücke, am 21. Dezember 1976 eine Autonotbrücke fertiggestellt; bis Jänner 1977 waren die Brückenteile der eingestürzten Reichsbrücke aus dem Strom entfernt.

Am 8. November 1980 wurde die neue Brücke dem Verkehr übergeben.

In ihrem Untergeschoß wurden Gleise für die U-Bahn-Linie U1 verlegt, deren Abschnitt vom Praterstern nach Kagran am 3. September 1982 in Betrieb genommen wurde. (Ohne den Einsturz der 2. Reichsbrücke wäre diese Verlängerung wohl nicht so schnell entstanden.)

Die neue Reichsbrücke weist beim Mexikoplatz eine längere Rampe auf als ihre Vorgängerinnen. Dadurch wurde die Fahrbahn der Engerthstraße beim Platz bzw. bei der Brücke unterbrochen (zuvor war hier die Straßenbahnlinie 11 verkehrt).

Ein 1998 erstelltes Instandsetzungskonzept wurde Ende Juni 2003 in Angriff genommen und sollte bis Ende 2005 realisiert sein. Das Konzept beinhaltete neben der Erneuerung des Belags und der Abdichtung die Errichtung eines modernen Leitwandsystems mit einem Fluchtweg im Schutz zwischen den Leitwänden und der Randkonstruktion, eine Erneuerung der Untersichtfertigteile, die Neugestaltung der Mittelstreifenkonstruktion, die Adaptierung der Anschlüsse an die Rampen zur Donauinsel für die Ausbildung von Bushaltestellen der Nachtbuslinien sowie die Verbreiterung des Wegenetzes und die Veränderung der bestehenden Stiegenanlagen.
Am 10. Juni 2004 kollidierte das deutsche Donaukreuzfahrtschiff „MS Wiking-Europe“ bei einem riskanten Wendemanöver flussaufwärts der Reichsbrücke mit dem Mittelpfeiler derselben, ohne jedoch größeren Schaden anzurichten.

Literatur

Walter Jaksch: Geschichte der Reichsbrücke. In: Der Aufbau. Fachschrift der Stadtbaudirektion Wien. Wien: Compress / Jugend & Volk 1946-1988. Heft 32 (1977), S. 293 ff.
Zur 1. und 2. Brücke:
Festschrift 100 Jahre Stadtbauamt 1835-1935 (1935), S. 119 f., S. 125
Die Leopoldstadt. Ein Heimatbuch. Wien: Lehrer-Arbeitsgemeinschaft 1937, S. 260 f.
Paul Kortz: Wien am Anfang des 20. Jahrhunderts. Ein Führer in technischer und künstlerischer Richtung. Hg. vom Oesterreichischen Ingenieur und Architekten-Verein. Wien: Gerlach & Wiedling 1905. Band 1, 1905, S. 279 f.
Peter Payer: Die Reichsbrücke. Zur Geschichte eines Mythos. In: Walter Hufnagel (Hg.), Querungen. Brücken-Stadt-Wien. Wien: 2002, S. 111-122
Friedrich Schneider: Die Reichsbrücke. Die schicksalhafte Geschichte eines 110 -jährigen Donauüberganges. 1876-1986. Wien: 1987
Hans Smital: Geschichte der Großgemeinde Floridsdorf. Wien: Verlag der Gemeinde 1903, S. 286, S. 290
Wien 1848-1888. Denkschrift zum 2. December 1888. Band 1. Wien: Konegen in Comm. 1888, S. 306
Technischer Führer durch Wien. Hg. vom Österreichischen Ingenieur- und Architekten-Verein. Red. von Martin Paul. Wien: Gerlach & Wiedling 1910, S. 181
Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Leopoldstadt. Eine Insel mitten in der Stadt. Wien: Mohl 1978, S. 35 ff.
Zur 3. Brücke:
Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 109
wien.at aktuell. Magazin für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 15 (Oktober 2003), S. 11
Info-Unterlage der MA 29 (Brückenbau)

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Donaustadt

Donaustadt, (22. Bezirk).

Gründungsgeschichte

Auf dem Boden des Bezirks befanden sich bereits im Mittelalter planmäßig angelegte Anger- und Straßendörfer (12. und 13. Jahrhundert).

Breitenlee entstand erst um 1700.

Mit der Eingemeindung von Floridsdorf kamen auch die Marchfelddörfer Aspern, Hirschstetten, Kagran, Stadlau und Teile von Breitenlee zum nunmehrigen 21. Bezirk. Süßenbrunn, Breitenlee (zum Teil) und Eßling, heute im 22. Bezirk, gelangten erst 1938 zu Wien.

Die 1875 abgeschlossene Donauregulierung erbrachte neue Bauflächen, die im 2. Bezirk zwischen der heutigen Lassallestraße und der Ausstellungsstraße nach Czeike volkstümlich Donaustadt genannt wurden.

Der Begriff wurde nicht offiziell.

Der Name Donaustadt wurde offiziell nach dem Zweiten Weltkrieg herangezogen, als 1946 (Beschluss) bzw. 1954 (Durchführung) der neue, redimensionierte 22. Bezirk namens Donaustadt entstand: mit einer Fläche von 102,66 km² der flächenmäßig größte Bezirk.

Mit diesem Vorgang wurde der am 15. Oktober 1938 bei der nationalsozialistischen Gebietserweiterung geschaffene 22. Bezirk, damals unter der Bezeichnung

„Großenzersdorf“

(heutige amtliche Schreibung „Groß-Enzersdorf“, Niederösterreich), verkleinert.

1938 hatte man Teile des 21. Bezirks, Floridsdorf, mit 15 Marchfeldgemeinden zum 22. Bezirk gemacht.

Hauptorte sind bis heute Aspern, Breitenlee, Eßling, Hirschstetten, Kagran (bis 1954 21. Bezirk), Kaisermühlen (bis 1954 21. Bezirk), Süßenbrunn und Stadlau.

1954 erfolgte gegenüber dem 21. Bezirk und dem Bundesland Niederösterreich eine neue Grenzziehung: die Bezirksgrenze 21 / 22 verlief nun nicht mehr am nördlichen Ast der Ostbahn, sondern weiter nordwestlich, in Verlängerung der Bezirksgrenze 2 / 20. Die heutige nördliche und östliche Bezirksgrenze beruht auf der 1946 vom Bund und den Ländern Wien und Niederösterreich getroffenen Vereinbarung, die meisten 1938 zu Groß-Wien zusammengefassten Siedlungen wieder an Niederösterreich rückzugliedern. Auf Grund eines Vetos der Sowjetunion als Besatzungsmacht konnte das entsprechende Gesetz erst 1954 kundgemacht werden und in Kraft treten.

Die späte Bezirksgründung bedingte einen Nachholprozess mit Bezug auf Verwaltungseinrichtungen. Ein Magistratisches Bezirksamt nahm erst 1972/73 am Schrödingerplatz 1 seinen Betrieb auf.

Verkehr

Der 22. Bezirk ist heute mit dem Stadtzentrum durch drei Donaubrücken verbunden: die Reichsbrücke (Erbauung 1872-1876 im Zuge der Donauregulierung als „Kronprinz-Rudolf-Brücke“, Wiederherstellung 1945, Einsturz am 1. August 1976, Neubau 1976-1980), die 2010 in Betrieb genommene Donaustadtbrücke der U-Bahn-Linie U2 (vorher 1997-2006 Umleitungsbrücke für den Straßenverkehr) und die benachbarte Praterbrücke (Erbauung 1970-1972). Der öffentliche Verkehr beruhte zunächst auf Straßenbahn und Autobus, wobei 1948 Breitenlee mit der Linie 19 an den Autobusbetrieb angeschlossen wurde. Ab der Fertigstellung der neuen Reichsbrücke 1980 war der Bezirk an das U-Bahn-Netz angeschlossen. Nach der U1 folgte 2006-2010 die Verlängerung der U2 über die Donau auf der Strecke Stadion-Aspernstraße.

Wohnbau

Die Donaustadt war ursprünglich der am dünnsten besiedelte Wiener Bezirk, liegt aber mit ihrer Bevölkerung infolge der Größe zahlenmäßig seit 2011 an zweiter Stelle; neben städtischen Wohnhausbauten der Zwischenkriegszeit (beispielsweise Goethehof, Schüttauhof), Siedlungen (Freihof, Plankenäcker, und Siedlungsanlage Neustraßäcker, setzte der kommunale Wohnbau setzte nach 1945 1958 mit dem „Marshallhof“ mit drei vierzehngeschossigen Wohntürmen neben der Reichsbrücke ein erstes größeres Zeichen. In der Folge entstanden zahlreiche Wohnbauten in Montagebauweise, zunächst 1962 in der Siebenbürgerstraße, 1966 der „Bundesländerhof“ in der Bernoullistraße. Es folgten Stadtrandsiedlungen und Satellitenstädte Großfeldsiedlung, Rennbahngründe, Stadlau usw.). 1981-1984 entstand die Wohnhausanlage der Stadt Wien „Am Heidjöchl“. Die Erzherzog-Karl-Stadt entstand 1996-98, der Wohnpark „Alte Donau“ mit sechs Hochhäusern an der Wagramer Straße wurde 1998 eröffnet. Mit der Seestadt Aspern die sich am 1977 geschlossenen Flugfeld Aspern angesiedelt wurde, befindet sich ein völlig neues Stadtviertel im Entstehen.

Internationale Organisationen

Die 1979 vollendete UNO-City sowie das Vienna International Centre samt anderen damit in Verbindung stehenden Bauwerken wie der Russischen (ursprünglich Sowjetrussischen) ständigen Vertretung bei der UNO. Das (Konferenzzentrum wurde 1987 eröffnet. Dadurch entstand ein von Internationalität geprägter Bezirksteil, auf dem sich auch eine internationale und eine japanische Schule befindet.
Wirtschaftsstandort

Auf Grund der ursprünglich geringen Bebauungsdichte und der vielen Freiflächen wurden Teile des Bezirks weiterhin gärtnerisch oder landwirtschaftlich genutzt, im Donaufeld bis in die Gegenwart. Im Industriegebiet Stadlau befanden sich ursprünglich zahlreiche Lederfabriken, später die „Vereinigten Seidenfärberein“ und die Stadlauer Malzfabrik. Wichtige Industriebetriebe im Bezirk waren die AEG-Union und Waagner Biro. Durch die Verfügbarkeit von Freiflächen siedelten sich zahlreiche Industriebetriebe in der Industriestraße an. 1953 machte die Immuno AG den Anfang. 1982 wurde das General Motors Austria Motorenwerk errichtet, welches 2000 Beschäftigte aufwies. Im Handel etablierten sich die „Donaucity“ und Geschäftszentren (beispielsweise das Donauzentrum). Mit der Müllentsorgung am Rautenweg mit dem „Rinterzelt“ beheimatet der Bezirk einen der zentralen Entsorgungsbetriebe Wiens.

Zu einem besonderen Wahrzeichen des Bezirks entwickelten sich die zahlreichen Hochhäuser, die zum größeren Teil für Büros genutzt werden. Sie entstanden überwiegend auf der Überplattung der Donauuferautobahn bzw. in deren Nähe, so 1998 der Andromeda Tower, 2001 der Ares Tower, 2005 Tech Gate Vienna und der 2010-2013 errichtete erste der beiden DC-Towers.
Freizeit, Soziales und Kultur

Die Donauauen mit dem Naturpark Lobau stehen seit 1978 unter Naturschutz. Größe Bäder befinden sich an der (Alten Donau, das Arbeiterstrand(bad), Gänsehäufel, wiedereröffnet nach dem Zweiten Weltkrieg 1948. Mit der Fertigstellung der Donauinsel ergänzte die Neue Donau das Badeangebot. Am Steiunsporn entstand ein Wassersportzentrum an dem 1991 die Rudenweltmeisterschaft stattfand. 1982 eröffnete das Hallenbad Donaustadt. Die zunächst am WIG-Gelände angesiedelte Eishalle ersetzte 1993/94 eine Stahl-Glashalle in der Attemsgasse. Der Donaupark und der Donauturm wurden anlässlich der Wiener Internationalen Gartenschau 1964 errichtet. Am (unvollendet gebliebenen) Donau-Oder-Kanal befindet sich ein Freizeitareal. Das Schloss Essling wurde 1988 restauriert.

Im Jahr 1962 wurde das erste Pensionistenheim Wiens „Sonnenhof“ in der Viktor-Kaplan-Straße gebaut. 1972/73 wurde das Haus der Begegnung eröffnet.