Wie #grabtief ist „GZ: 252 P 457/13g – 281“ als #Allerheiligen-#Allerseelen-#Grüsse vom #Bezirksgericht #Graz-#Ost unter #Österreich*s #Bundeskanzler*in #Brigitte #Bierlein zu verstehen?

Does KING181-189 make WORLD go Sigmund FREUD?

#KING makes #WORLD go #FREUD – #black edged #white #master #piece on #gray #wall – #Rossauer Lände 4, #Friedensbrücke, #Alsergrund, #Wien, #Österreich, 25. Oktober 2019

Does KING186 make WORLD go FREUD

Does KING186 make WORLD go FREUD

Does KING186 make WORLD go FREUD

Does KING186 make WORLD go FREUD

Does KING186 make WORLD go FREUD

Graffiti Hotspot:
#KING #TRASH #MEKSTA 1994 #ORBIT #PicSL #MAYOBOYS
#WER #We’R #WeAre We Are
#PLAK #PAKS
#TRASHYO

Freeletics Spot „Rossauer Lände“
U4-Station „Friedensbrücke“

Alserbachstrasse (9.) – Friedensbrücke – Wallensteinstrasse (20.)
Rossauer Lände (9.) – Donaukanal Strasse (9.) – Spittelauer Lände (9.)

Alserbach-Donaukanal-Einmündung

Rossauer Lände 4 bzw. Rossauer Lände 47 Ecke Stroheckgasse 13
Alsergrund
1090 Wien

https://goo.gl/maps/zQUYQz2qT8BGEzNi9

https://goo.gl/maps/7MDBc9xa2Yn9ozJe7

https://goo.gl/maps/jztW1vFuPDAk2t929

Google Street View – Aug. 2017

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Ro%C3%9Fauer_L%C3%A4nde

Roßauer Lände


Roßauer Lände 23 / Ecke Pramergasse, 1904


Roßauer Lände 4 über Als-Donaukanal-Einmündung

Roßauer Lände (9.),

benannt (6. November 1919) nach der ehemaligen Vorstadt Roßau;

ursprünglich (ab etwa 1880) Roßauer Lände,

ab 1903 zwischenzeitlich Elisabethpromenade.

Die donauabwärts fahrenden und im heutigen Donaukanal beim Werdertor anlegenden Lastschiffe brachten Salz, Fische, Obst (Schanzel), Schlachtvieh, Steinplatten, Brenn- und Bauholz (Holzlegestätten in der Roßau; Kleuber) sowie Salz Salzgries, Salzamt).

Die zeitweise Bezeichnung Am Badergries (zwischen Stroheck und Pramergasse) bezog sich auf die 1646 errichteten öffentlichen Badestuben, der Name Auf der Scheiben (1662; zwischen Porzellangasse und Donaukanal) weist auf eine flache Uferstrecke hin.

#VIKING #KING #KWIN makes #WORLD go #FREUD – #blue and #orange #tag on #gray #wall – #Schweizergarten, 1030 #Wien, #Österreich, 18. Oktober 2019

Does VIKING182 + KING183 + KING184 + KWIN make WORLD go FREUD?

Does VIKING182 + KING183 + KING184 + KWIN make WORLD go FREUD?

Does VIKING182 + KING183 + KING184 + KWIN make WORLD go FREUD?

Does VIKING182 + KING183 + KING184 + KWIN make WORLD go FREUD?

Does VIKING182 + KING183 + KING184 + KWIN make WORLD go FREUD?

Does VIKING182 + KING183 + KING184 + KWIN make WORLD go FREUD?

Does VIKING182 + KING183 + KING184 + KWIN make WORLD go FREUD?

Does VIKING182 + KING183 + KING184 + KWIN make WORLD go FREUD?

Does VIKING182 + KING183 + KING184 + KWIN make WORLD go FREUD?

Does VIKING182 + KING183 + KING184 + KWIN make WORLD go FREUD?

Does VIKING182 + KING183 + KING184 + KWIN make WORLD go FREUD?

Does VIKING182 + KING183 + KING184 + KWIN make WORLD go FREUD?

Graffiti Hotspot:
#VIKING #KING #MTS #JOIN #REVOLTE #GMR
#KING #KWIN #AZR #BPM #FS

Landstrasser Gürtel 3 (B221) Höhe Alpengarten Belvedere
Schweizergarten (Schweizer Garten)
Landstraße, 1030 Wien

https://goo.gl/maps/f9EvMHXtHs6BEbHc6

https://goo.gl/maps/JaK3X3ZKiQ8NVPCU7

https://goo.gl/maps/xB5eXaVc8JujpwYU8

https://goo.gl/maps/jZpjwAzdAaFHiifr9

Google Street View – Aug. 2017

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Schweizergarten

Schweizergarten


Arsenal mit Maria-Josefa-Park, um 1906

Der Schweizergarten (frühere Schreibung: Schweizer Garten),

seit 1938 im 3. Bezirk, vorher im 10., hieß ursprünglich nach Erzherzogin Maria Josepha, der Mutter des späteren Kaisers Karl I.,

Maria-Josefa-Park.

Dies hatte der Stadtrat am 4. März 1904 mit Zustimmung der Erzherzogin beschlossen und die k.k. Statthalterei für Österreich unter der Enns am 15. April 1904 zur Kenntnis genommen.

Der Park wurde 1905/1906 im ehemaligen Vorfeld des Linienwalls neben dem damaligen Ostbahnhof südlich des Landstraßer Gürtels angelegt und am 5. Juni 1906 eröffnet.

1920 wurde der Park vom Roten Wien unter Bürgermeister Jakob Reumann zur Erinnerung an die Hilfssendungen aus der Schweiz nach dem Ersten Weltkrieg in Schweizergarten umbenannt.

Der Schweizergarten ist als Landschaftsgarten im Stil eines Englischen Gartens gestaltet (Wasserläufe, Teiche) und besitzt ein Rosarium, ein Restaurant und ein städtisches Kinderfreibad. Am Einschnitt der Verbindungsbahn, der heutigen Schnellbahn-Stammstrecke, hat sich ein Stück des alten Linienwalls erhalten.

Die ursprüngliche Ausstattung wurde während des Zweiten Weltkriegs größtenteils zerstört. 1962 wurde im hier neu aufgebauten Österreich-Pavillon der Weltausstellung 1958 in Brüssel vom Unterrichtsministerium das Museum des 20. Jahrhunderts eröffnet, das im Volksmund als „Zwanzigerhaus“ bekannt wurde. Das Gebäude wurde 2001 an die Österreichische Galerie Belvedere übergeben. Sie modernisierte und erweiterte das Bauwerk und eröffnete es im November 2011 unter dem Namen 21er Haus wiederum als Standort für moderne und zeitgenössische Kunst.

Im Park wurde am 25. Oktober 1966 das „Staatsgründungsdenkmal“ enthüllt, eine von Heinrich Deutsch gestaltete Säule zur Erinnerung an die Gründung der Zweiten Republik am 27. April 1945. Am 24. April 1997 wurde im Schweizergarten ein Krocket-Turnierplatz eröffnet (Rasenspiel mit Holzkugeln, die mit Holzhämmern in Zielpunkte geschlagen werden). 2010 wurde als Geschenk der Republik Polen zum 200. Geburtstag des Komponisten Fryderyk Franciszek Chopin (1810 bis 1849) eine Plastik errichtet, gestaltet von Krzysztof Bednarski. Das Denkmal soll auch daran erinnern, dass Chopin von 1829 bis 1831 in Wien gewohnt hat, und zwar an der heutigen Adresse Kohlmarkt 9.

Am bahnhofsseitigen Rand des Schweizergartens befand sich Jahrzehnte lang die südliche Endstation der Straßenbahnlinie D. Sie wurde am 9. Dezember 2012 zum östlichen Eingang des 2015 fertiggestellten Hauptbahnhofs verlängert. Quer durch den Park verläuft als Verbindung von der Canettistraße im 10. Bezirk zur Fasangasse im 3. Bezirk die Schweizergartenstraße. Auf Objekt 1 des Arsenals zu führt die Heeresmuseumstraße; sie mündet in die Ghegastraße, die das Areal des Schweizergartens an seinem südöstlichen Rand beim Arsenal begrenzt.
Weiters im Park: Denkmal für Rudolf Steiner.

Literatur

Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 157

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Landstra%C3%9Fer_G%C3%BCrtel

Landstraßer Gürtel

Landstraßer Gürtel (3.), Teil der seit 1873 anstelle des Linienwalls angelegten Gürtelstraße, benannt 13. November 1894 (Stadtrat) nach der gleichnamigen Vorstadt.

Der Landstraßer Gürtel beginnt an der Kreuzung mit dem Straßenzug Prinz-Eugen-Straße / Arsenalstraße beim ehemaligen Südbahnhof und beim Schweizergarten, überquert die Schnellbahn-Stammstrecke und teilt sich östlich des Arsenals in die Auffahrt zur Südosttangente (A 23) und den zentrumsfernsten Abschnitt der Landstraßer Hauptstraße.

Der Landstraßer Gürtel wurde 1900 und am 15. April 1959 (Gemeinderatsausschuss für Kultur) verlängert.

Von allen Gürtelabschnitten wurde dieser als letzter ausgebaut.

Gegenüber dem Arsenal ist der Bereich Eurogate bzw. Aspanggründe bis heute städtebauliches Entwicklungsgebiet.

Nummer 29/3: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

ab 1894: von Heugasse bis Jacquingasse: Pfarre St. Karl; Rest: Pfarre Rennweg

ab 1900: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) 1-13: Pfarre St. Karl; ungerade ONr. 15-43: Pfarre Rennweg

ab 1906: ungerade ONr. 1-7: Pfarre St. Karl; Rest: Pfarre Rennweg

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929.

#KING (from 82 to 162) makes #WORLD go #FREUD – Where does he? When does she? Why does it? #Google – #SPARismus – 35.800 results (12 results are removed by legal orders) – #KINGismus – 1520 results

Does KING82-162 make WORLD go Sigmund FREUD?

#KING makes #WORLD go #FREUD – #black #tag #graffiti on #gray #SAI #KVz– #Mariahilferstrasse 119, #Mariahilf, 1060 #Wien, #Österreich, 24. September 2019

Does KING180 make WORLD go FREUD?

Does KING180 make WORLD go FREUD?

Does KING180 make WORLD go FREUD?

Does KING180 make WORLD go FREUD?

#KRAFT #KING
Kabelverzweiger
Telefonhäuschen
Mariahilfer Str. 119
Mariahilf
1060 Wien

https://goo.gl/maps/Pr2aToJ6HjYhZGzf9

https://goo.gl/maps/M6QqFG6RXHX5VRyu7

Google Street View – Aug. 2017

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Mariahilfer_Stra%C3%9Fe

Mariahilfer Straße


Die Mariahilfer Straße vom Gürtel aus (1959)


Mariahilfer Straße 26-48 (zwischen Stiftgasse und Kirchengasse), 1901 – 1903


Mariahilfer Straße 44.


Mariahilfer Straße 52 (Hofansicht), 1904/05

Mariahilfer Straße (6., 7., 14., 15.), benannt (1897) nach der ehemaligen Vorstadt Mariahilf (vorher oftmalige Namensänderungen:

Kremser Straße,

Bayrische Landstraße,

Laimgrubner Hauptstraße,

Mariahilfer Hauptstraße,

Fünfhauser Hauptstraße,

Penzinger Straße,

Penzinger Poststraße und

Schönbrunner Straße);

Verbreiterung (21. Juli 1965 Gemeinderatsausschuss für Kultur) durch Einbeziehung eines Teils der Wallgasse.

Die Mariahilfer Straße, seinerzeit in ihrem mittleren Verlauf Hauptstraße der gleichnamigen Vorstadt, trennt seit 1850 den 6. und 7. Bezirk. Sie ist eine der bedeutendsten Geschäftsstraßen Wiens („Nebencity“).

Ihre Geschichte lässt sich bis in vorgeschichtliche Zeit zurückverfolgen.

Parallel zur Gumpendorfer Straße (die zum Teil auf eine alte Römerstraße zurückzuführen ist) als Scheitelweg auf dem Höhenrücken zwischen dem Wienfluss und dem Ottakringer Bach hochwassersicher angelegt, verlief sie, ebenfalls von den Römern benützt, nach Ãœberwindung der Höhe westlich der heutigen „Lastenstraße“ nach Westen (Bodenfunde aus römischer Zeit am Getreidemarkt, in der Theobald- und Kirchengasse); von der Mariahilfer Straße zweigte ein anderer römerzeitlicher Hauptverkehrsweg ab, der Liesinger Weg (Windmühlgasse-Gumpendorfer Straße-Nevillebrücke).

Im Mittelalter und in der frühen Neuzeit bildete der Straßenzug die Verbindung von der Stadt nach Österreich ob der Enns (Linzer Poststraße; Linzer Straße). Zwischen Mariahilfer Straße und Wienfluss gab es im Mittelalter und bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts aufgrund der Bodenbeschaffenheit (Lehm; Laimgrube) ausgedehnte Weinkulturen; die berühmteste Weinried war jene „Im Schöff“. Unmittelbar vor der Stadtmauer Wiens befand sich seit dem Mittelalter (etwa am Beginn der heutigen Mariahilfer Straße) eine lockere Ansiedlung (entstanden am Ende der aus dem Westen kommenden Fernstraße); dort war auch das Theobaldkloster situiert. Um 1400 war sie bis zur Stiftgasse beidseitig, bis 1683 auf der linken Seite vom Barnabitenfriedhof bis zur Neubaugasse besiedelt (Auflösung der Feldflur „Im Schöff“), bis 1770 war die beidseitige Verbauung bis zur Kaiserstraße im Wesentlichen abgeschlossen. Die bescheidenen Lucken wurden 1529 beim Herannahen der Türken niedergebrannt.

Im 17. Jahrhundert entwickelte sich die mehr dörfliche Siedlung an der Mariahilfer Straße zu einem Zentrum von Handwerkern und Gewerbetreibenden, die durch die rege Bautätigkeit im 18. Jahrhundert weiter angelockt wurden; naturgemäß entstanden an der Fernstraße auch Einkehrwirtshäuser (eines der bekanntesten war jenes „Zum blauen Bock“, von wo die Stellwagen zum Meidlinger Südbahnhof verkehrten). Anfang des 19. Jahrhunderts erhielt die Mariahilfer Straße als erste Vorstadtstraße eine öffentliche Beleuchtung (Zufahrt nach Schönbrunn); 1826 wurde sie bis zur Linie gepflastert.

Nach dem Bau des Linienwalls (1704) verließ die Mariahilfer Straße den Vorstadtbereich bei der „Mariahilfer Linie“, an deren Tor die Verzehrungssteuer eingehoben wurde. Die Handwerksbetriebe und Gewerbetreibenden wurden im 19. Jahrhundert durch die beginnende Industrialisierung stark zurückgedrängt; an ihre Stelle traten zahlreiche Handelsgeschäfte, aus denen sich später Kaufhäuser entwickelten. Die Fertigstellung des Westbahnhofs (1859) erhöhte die Bedeutung der Mariahilfer Straße (Bau von Hotels und Eröffnung von Kaffeehäusern).

Ab 1869 verkehrte auf der Mariahilfer Straße von der Stiftgasse bis Rudolfsheim die schienengebundene Pferdetramway; als 1897 die Elektrifizierung eingeleitet wurde, bediente man sich auf der Mariahilfer Straße zunächst einer unterirdischen Stromführung, um das Straßenbild nicht zu beeinträchtigen (der Kaiser benützte die Straße auf dem Weg nach Schönbrunn; ab 1915 Oberleitung). Als nach 1848 durch die Industrie das Handwerk immer weiter zurückging, entwickelte sich die Mariahilfer Straße zunehmend zur führenden Geschäftsstraße Wiens; alte Firmen vergrößerten sich, neue wurden gegründet. Der Vorstadtcharakter ging verloren, mehrstöckige Häuser mit teils protzigen, teils prunkvollen Fassaden in historischem Stilgemisch dominierten, die Geschäftsportale wurden größer und pompöser, die ersten Warenhäuser modernen Stils traten an die Stelle der ursprünglichen Ladengeschäfte (Gerngroß, Herzmansky, später Esders, Stafa und andere).

Im Zuge des Baus der U3 (Schienenersatzverkehr für die Straßenbahnlinien 52 und 58) kam es zu einer Neugestaltung der Mariahilfer Straße (Auflassung des Straßenbahnverkehrs, Verkehrsberuhigung, Verbreiterung der Gehsteige auf 6-12 Meter, Bepflanzung, Ruhebänke, Gastgärten und Straßencafés), die am 27. November 1993 weitgehend abgeschlossen werden konnte. Im Oktober 2003 stellte die Österreichische Volkspartei zur Diskussion, ob man nicht zwecks Belebung des Geschäftsgangs die beiderseitigen Gehsteige durchgehend mit Glasdächern überspannen sollte.

FußgängerInnen-Zone Mariahilfer Straße

Nach dem U-Bahn-Bau hat sich die Mariahilfer Straße zu einem Einkaufs- und Flanierboulevard mit einer Bedeutung weit über die Stadtgrenzen Wiens hinaus entwickelt. Seit dem Jahr 1996 ist die PassantInnenfrequenz in der Straße stark angestiegen. Abhängig vom Wochentag und Abschnitt waren täglich zwischen 25.000 und 70.000 Passantinnen und Passanten auf der Straße unterwegs. Grund hierfür ist, neben der Ausdehnung der Ladenöffnungszeiten, die Eröffnung neuer und die Attraktivierung bestehender Betriebe. Das Museumsquartier kommt als Frequenzbringer hinzu. Um mehr Kapazitäten für Fußgängerinnen und Fußgänger zu schaffen, wurde die Mariahilfer Straße 2014 bis 2015 umgebaut:

Die beiden zentralen Abschnitte Kirchengasse bis Neubaugasse und Neubaugasse bis Andreasgasse wurden zur FußgängerInnen-Zone. In der Mitte der Mariahilfer Straße verblieb eine 6,5 Meter breite Verkehrsfläche für die Führung des Radverkehrs und des Lieferverkehrs als Einbahn in Fahrtrichtung Zweierlinie. Die Länge des als FußgängerInnen-Zone umzugestaltenden Kernbereiches beträgt 432 Meter.

Die beiden Abschnitte Getreidemarkt bis Kirchengasse und Andreasgasse bis Kaiserstraße wurden als Begegnungszonen eingerichtet. Diese wurden von Getreidemarkt bis und in Fahrtrichtung Kirchengasse sowie von Kaiserstraße bis und in Fahrtrichtung Zieglergasse als 6,5 Meter breite Einbahn (Radfahren gegen die Einbahn gestattet) kundgemacht. Im Abschnitt Andreasgasse bis Zieglergasse, welcher in beiden Richtungen befahrbar ist, wurde eine 7,50 Meter breite Fahrfläche hergestellt. In den Begegnungszonen wurden auch Ladezonen, Behindertenstellplätze und Taxistandplätze eingerichtet. Die Länge der Begegnungszone im Abschnitt zwischen Zweierlinie und Kirchengasse beträgt 739 Meter, im Abschnitt zwischen Andreasgasse und Kaiserstraße 459 Meter.

Wie lange noch muss #Bundeskanzler*in #Brigitte #Bierlein (#parteilos aber #ÖVP- + #FPÖ-#affin) für ihren #ÖVP-Günstling #Sebastian #Kurz = #Jesus den #Kanzlersessel #identitär warmhalten?

Does KING163-171 make WORLD go Sigmund FREUD?

#KING makes #WORLD go #FREUD – #red #tag #graffiti on #white #house #wall – #Panikengasse 39, #Ottakring, #Wien, #Österreich, 4. September 2019

Does KING168 make WORLD go FREUD?

Does KING168 make WORLD go FREUD?

Does KING168 make WORLD go FREUD?

Does KING168 make WORLD go FREUD?

Does KING168 make WORLD go FREUD?

Does KING168 make WORLD go FREUD?

Panikengasse 39 Ecke Hasnerstrasse 70
Panikengasse 39, 1160 Wien

https://goo.gl/maps/92iMgw3NQoy9c5hL6

https://goo.gl/maps/sQYbyecFZDTgBm8g7

https://goo.gl/maps/AKAgiVNqRmiFadPK8

Google Street View – Aug. 2017

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Panikengasse

Panikengasse

Panikengasse (16, Ottakring),

benannt (1889) nach der historischen Ried Paniken, auf deren Pfarracker die Ottakringer Brauerei entstand.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1889: Pfarre Alt-Ottakring
ab 1899: Pfarre Neu-Ottakring

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

#KING makes #WORLD go #FREUD – #plastic #tag on #granite #stone – #Stubenbrücke, Innere Stadt, #Wien, #Österreich, 13. September 2019

Does KING164 make WORLD go FREUD?

Does KING164 make WORLD go FREUD?

Does KING164 make WORLD go FREUD?

Does KING164 make WORLD go FREUD?

Does KING164 make WORLD go FREUD?

Stubenbrücke (Stubentorbrücke)
Am Stadtpark 2
1010 Wien


https://goo.gl/maps/uzHyZbxisEEX3UdB8

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Stubenbr%C3%BCcke?uselayout=mobile

Stuben(tor)brücke

2) Steinerne Fahrbrücke über den Wienfluss zwischen Wollzeile und Vorstadt Landstraße.

Bis zum Ende des 14. Jahrhunderts war an ihrer Stelle ein hölzerner Steg, der aus privaten Mitteln erhalten wurde. Herzog Albrecht IV. ließ 1400-1402 aus eingenommenen Strafgeldern eine steinerne Brücke mit zwei Mittelpfeilern und breitem Steingeländer bauen, in deren Mitte sich ein gotischer Bildstock befand.

Auf der linken Brückenseite errichtete man später eine Standfigur des Hl. Johannes Nepomuk. Bei der Stubenbrücke und der Staubmühle (Stubentormühle) fand am 12. August 1461 das bekannte heftige Gefecht zwischen den Truppen Herzog Albrechts VI. und den städtischen kaiserlich Gesinnten statt, die unter Führung des Bürgermeisters Christian Prenner die Angreifer nach blutigem Kampf von der befestigten Brücke zurückwarfen (Gedenktafel 1, Weiskirchnerstraße 1); eine Tat, für die Friedrich III. am 26. September 1461 der Stadt ein neues Stadtwappen verlieh (Wappenbrief).

1796 wurde das steinerne Brückengeländer durch ein eisernes ersetzt, der Bildstock und die Johannes-Nepomuk-Statue wurden entfernt.

3) 1899/1900 ließ die Gemeinde Wien an der Stelle der alten eine neue Eisenbrücke errichten (architektonische Gestaltung Friedrich Ohmann und Josef Hackhofer; Montagebeginn 9. November 1899), die nach 1945 umgeben wurde.

Die vier steinernen Brückenpfeiler wurden erst 1907/1908 ausgeführt, jedoch nach dem Zweiten Weltkrieg wieder entfernt. 2001 wurden vier von Franz West (Bildhauer) gestaltete „Lemurenköpfe“ auf den Pylonen der Stubenbrücke angebracht.

Es handelt sich um eine Dauerleihgabe an das MAK (Museum für angewandte Kunst) Nach Abbau und Restaurierung ab 2014 wurden die Skulpturen 2016 wieder montiert.

Literatur

Ferdinand Opll: Alte Grenzen im Wiener Raum. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1986 (Kommentare zum Historischen Atlas von Wien, 4), S. 56
Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. 11 Bände. Wiesbaden: Steiner 4, S. 587, 11, S. 300 ff.
Robert Weissenberger: Wiener Nutzbauten des 19. Jahrhunderts als Beispiele zukunftsweisenden Bauens. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1977 (Wiener Schriften, 38), S. 171
Paul Kortz: Wien am Anfang des 20. Jahrhunderts. Ein Führer in technischer und künstlerischer Richtung. Hg. vom Oesterreichischen Ingenieur und Architekten-Verein. Wien: Gerlach & Wiedling 1905. Band 1, 1905, S. 308
Technischer Führer durch Wien. Hg. vom Österreichischen Ingenieur- und Architekten-Verein. Red. von Martin Paul. Wien: Gerlach & Wiedling 1910, S. 198
Emil Winkler: Technischer Führer durch Wien. Wien: Lehmann & Wentzel 1873, S. 23
Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 44

Wie lange noch kann #Bundeskanzler*in #Brigitte #Bierlein (#parteilos aber #ÖVP- + #FPÖ-#affin) einigermassen #glaubhaft die #politische „#Unschuld vom #Lande“ spielen?

Does KING154-162 make WORLD go Sigmund FREUD?

#KING #KWIN makes #WORLD go #FREUD – #black edged #green #white #piece on #gray #blinds, #Vienna, #Austria – #Burggasse 122, #Neubau, #Wien, #Österreich, 25. August 2019

Does KING160 make WORLD go FREUD?

Does KING160 make WORLD go FREUD?

Does KING160 make WORLD go FREUD?

Does KING160 make WORLD go FREUD?

Does KING160 make WORLD go FREUD?

Does KING160 make WORLD go FREUD?

Does KING160 make WORLD go FREUD?

Does KING160 make WORLD go FREUD?

stoeiner Grossküchentechnik
Burggasse 122
Burggasse 122, 1070 Wien

https://goo.gl/maps/6Ls1ngXvSLqcYyX27

https://goo.gl/maps/YCfHycebkhaG9N2w5

Google Street View – Aug. 2017

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Burggasse

Burggasse


Burggasse 13 / Ecke Gutenberggasse 29, 1899


Burggasse 94 / Zieglergasse, 1900

Burggasse (7), benannt (1862) nach ihrer Ausrichtung auf die Hofburg; eine der ältesten Straßen des Bezirks.

In ihrem untersten Teil hieß die Burggasse vor 1683
„Steig nach St. Ulrich“, später
„Am Zeisselbühel“ (Nummer 2 „Zum großen Zeisig“);

zwischen Stift- und Kirchengasse
„Am Anger“ oder
„Am Bergel“;

außerhalb der Kirchengasse
„Auf der Wendelstatt“.

1771 findet sich am Spittelberg die Bezeichnung
Burggasse,

in St. Ulrich
Entengasse (nach Haus Nummer 18 „Zur goldenen Ente“) beziehungsweise

(zwischen Kirchen- und Neubaugasse)
Wendlgasse, am Neubau

Langekellergasse (nach Haus Nummer 69, ehemals „Langer Keller“)

und am Schottenfeld
Rittergasse (nach Haus Nummer 83, „Zwei goldene Ritter“).

Die Burggasse endete bis 1885 bei der Kaiserstraße und erhielt erst am 17. August 1885 durch Öffnung der Burglinie einen direkten Zugang zur Gürtelstraße (Verlängerung 1894 durch ein Stück der Burggasse in Neulerchenfeld bis zu dieser; siehe Burggasse (16)).

Seit 21. Jänner 1891 verkehrte in der Burggasse die Tramway.

Die Straßenbahnlinie 48 wurde am 29. November 1968 eingestellt und durch die Autobuslinie 48A ersetzt.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: ungerade Orientierungsnummer (ONr.) 1: Pfarre Laimgrube; ungerade ONr. 3-65 und gerade ONr. 2-66: Pfarre St. Ulrich; ungerade ONr. ab Nr. 67: Pfarre Schottenfeld; gerade ONr. ab Nr. 68: Pfarre Alt-Lerchenfeld (1894 durch ein Stück der Burggasse in Fünfhaus und Neulerchenfeld bis Gürtel verlängert; seither ungerade ONr. 1-119 und gerade ONr. 2-124 im 7. Bezirk; ungerade ONr. 121-123 im 15. Bezirk; gerade ONr. 126-130 im 16. Bezirk!)
ab 1894: wie vorher, nur die neuen Nummern: ungerade ONr. 121-123: Pfarre Fünfhaus; gerade ONr. 126-130: Pfarre Neulerchenfeld
ab 1899: ungerade Orientierungsnummer (ONr.) 1: Pfarre Laimgrube; ungerade ONr. 3-67 und gerade ONr. 2-66: Pfarre St. Ulrich; ungerade ONr. 67-123: Pfarre Schottenfeld; gerade ONr. 68-130: Pfarre Alt-Lerchenfeld (Seit 1905 ganz im 7. Bezirk.)

Gebäude

Nummer 2: „Zum großen Zeisig“
Nummer 6: „Zur Kaiserkrone“ (erbaut 1892; Bekrönung mit Nachbildung der österreichischen Kaiserkrone)
Nummer 11: „Zum Dattelbaum“
Nummer 14-16: Pädagogisches Institut
Nummer 19: Barockhaus „Zum schwarzen Mohren“ (altes Bäckerhaus)
Nummer 22: Apotheke „Zum St. Ulrich“
Nummer 26: Gasthaus „Zum Sperl (7)“
Nummer 27: „Zum Schwarzwälder Bauern“ (1799 Besitz von Karoline Pichler)
Nummer 31: Geburtshaus von Philipp Fahrbach dem Älteren
Nummer 35: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.
Nummer 37: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ebenfalls ein Zwangsarbeiterlager.
Nummer 37-41: seit 1890 Congregation de Notre Dame de Sion
Nummer 47: „Luftschützhaus“ („Zum grünen Luftschützen“; demoliert 1792, Neubauten Kirchengasse 23-39)
Nummer 51: Adlerhof (Durchhaus zu Siebensterngasse 46), erbaut 1874
Nummer 55: „Zum goldenen Stuck“ (Glockengießer Johann Achamer; siehe Pummerin)
Nummer 58: Industrie-Hof
Nummer 61: ältester Damenfrisiersalon des 7. Bezirks, eröffnet 1904 von Franz Turcic
Nummer 69: „Zum heiligen Martin“, siehe Langer Keller
Nummer 70: „Zum roten Löwen“ (altes Hauszeichen [Steinrelief mit Löwen] am 1895 errichteten Neubau angebracht)
Nummer 70: Zwischen 1942 und 1945 hier ebenfalls ein Zwangsarbeiterlager.
Nummer 71: Adriakino.
Nummer 88 (Vorgängerbau): Sterbehaus des Schauspielers Ludwig Gottsleben
Nummer 94: Gedenktafel Wilhelm Wiesberg
Nummer 99: „Zur Stadt Jerusalem“, 1909-1929 Besitz des Viennensiasammlers Georg Eckl
Nummer 112: „Zum englischen Reiter“
Nummer 119: Admiralkino.
Literatur
Elfriede Faber: Wien in alten Ansichtskarten. Band 6/7, S. 66 ff.
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Wolfgang Mayer: VII. Neubau. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 7), S. 4 ff.
Wolfgang Mayer: Spittelberg. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 27), S. 24 ff.
Hans Rotter: Neubau. Ein Heimatbuch des 7. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Deutscher Verlag für Jugend und Volk 1925, S. 34 ff.
Emmerich Siegris: Alte Wiener Hauszeichen und Ladenschilder. Wien: Burgverlag 1924, S. 92
Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 222 ff.