Kann #Österreich*s #Bundeskanzler #Sebastian #Kurz in Bälde mit #EZB #fiat #money einen #post #corona #deal herbeizaubern? #KENIG #KING #KWIN #kingismus

Does KENIG KWIN KING 352-360 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

#KENIG #KING 350 makes #WORLD go #FREUD – #black #tag #graffiti on #public A1 #callbox – #Heinestrasse 43, Leopoldstadt, #Wien, #Österreich, 5. April 2020

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Graffiti*fied public double telephone station:
#KENIG alias #KING #SLAG et alter

„Die Klempner – RAPID WIEN”
„Vienna Vanguards Quidditch Club“

Viewing Riesenrad
A1 TELECOM AUSTRIA Telefonzelle (ausser Betrieb)
SPÖ am Praterstern
Heinestrasse 43
Leopoldstadt
1020 Wien

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Heinestra%C3%9Fe

Heinestraße

Die Heinestraße befindet sich im 2. Bezirk, Leopoldstadt.

Sie wurde 1781 auf Veranlassung Josephs II. als Verbindung zwischen dem Augarten und dem Prater angelegt. Die Allee verbindet den 1780/1781 angelegten Praterstern, den wichtigsten Platz des Bezirks, mit der Taborstraße, der historischen Hauptstraße der einstigen Vorstadt Leopoldstadt. Auf die bestehenden Grundstücksgrenzen wurde beim Bau keine Rücksicht genommen.

Die Straße wurde von der sozialdemokratischen Stadtverwaltung (Bürgermeister: Jakob Reumann) am 6. November 1919 nach dem deutschen Dichter Heinrich Heine (* 13. Dezember 1797 Düsseldorf, † 17. Februar 1856 Paris), dem bedeutendsten deutschen Lyriker zwischen Romantik und Realismus, benannt.

Zuvor trug die Straße die Namen

Augartenalleestraße

und ab 1874

Kaiser Josef Straße

(nach Joseph II., der die Sommer gern im Augarten verbrachte).

In der nationalsozialistischen Ära wurde sie am 9. Dezember 1938 vom Bürgermeister in

Schönererstraße

umbenannt. Am 27. April 1945 erhielt sie vom sozialdemokratischen Bürgermeister Theodor Körner wieder den Namen Heinestraße.

An der Adresse Heinestraße 27, damals Kaiser Josef Straße, wuchs die österreichische Kernphysikerin Lise Meitner (1878-1968) auf.

In der Heinestraße 43 steht das Hochhaus am Praterstern. Der zwickelartige Platz an der Einmündung der Großen Stadtgutgasse in die Heinestraße zwischen Zirkusgasse und Kleiner Stadtgutgasse, zuvor ohne eigenen Namen, wurde 2008 Rabbiner-Friedmann-Platz benannt.

Die Heinestraße ist Teil der einstigen Verbindungsallee vom Schloss Augarten über den heutigen Praterstern zur Hauptallee, die in gleicher Richtung bis zum Lusthaus, dem ehemaligen kaiserlichen Jagdhaus im Prater, führt.

Zwischen Mühlfeldgasse und Taborstraße liegen Straßenbahngleise, die im Linienbetrieb zuletzt 2008 von der damaligen Linie 21 (Schwedenplatz – Ausstellungsstraße, Elderschplatz) benützt wurden. Die Verbindung wurde 2008 durch die Verlängerung der U-Bahn-Linie U2 ersetzt. Die Gleise in der Heinestraße werden seither bei Betriebsstörungen als Ausweichstrecke benützt.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1919: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) 1-31 und gerade ONr. 2-28: Pfarre St. Leopold; Rest: Pfarre St. Johann

Literatur

Manuel Swatek: Die neue Prater-Lust. Zur Entstehung des Pratersterns unter Kaiser Joseph II. In: Jahrbuch des Vereins für Geschichte der Stadt Wien 72/73 (2016/2017, erschienen 2018)
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Zu Heine:
Biographisches Wörterbuch zur deutschen Geschichte. Begründet von Hellmuth Rössler und Günther Franz, bearbeitet von Karl Bosl [u.a.]. Band 1: A-H. München: A. Francke 1973 (weitere Literatur)
Neue deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Berlin: Duncker & Humblot. Band 8
Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9. Auflage 2014, S. 126

#KING 324 makes #WORLD go #FREUD – #brown #tag on #graffitified #stone #fence – #Esterhazypark, #Mariahilf, #Wien, #Österreich, 9. März 2020

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Graffiti hotspot:
#KING #BERO #ONIX #MAFIA33 #TRAY #KONGO #NEXT
#FUSL #TRON #ZWILLE #ORBIT #SFU et alter

HAUS DES MEERES – Aqua Terra Zoo
FOLTERMUSEUM
Kletteranlage Flakturm
Hundezone
Fritz-Grünbaum-Platz
Schadekgasse 16 Ecke Kollergerngasse 2
Eingang zum Esterhazypark
Gumpendorf
Mariahilf
1060 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/wR4L6JTogRF8AEfX7

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Esterh%C3%A1zypark

Esterházypark


Esterházypark / Gumpendorfer Straße, Skulptur (ursprünglich eine der Attika-Figuren des Lazanskyhauses am Stock-im-Eisen-Platz, 1903

Esterházypark (6, Parkanlage), benannt (Datum unbekannt) nach der ungarischen Magnatenfamilie Esterházy.

Die Anlage bildete den Park des Sommerpalais der Familie Esterházy, das 1868 durch Kauf in das Eigentum der Gemeinde Wien gelangte. Noch im selben Jahr wurde der Park nach kleinen Adaptierungen zur öffentlichen Benützung freigegeben (Eröffnung 11. Mai 1868).

Am Stiegenaufgang zum Park stehen vier Statuen, die seinerzeit den Giebel des Lazanskyhauses (1.) geschmückt hatten und 1896 bei dessen Demolierung sichergestellt werden konnten.

Im Park steht einer der während des Zweiten Weltkriegs errichteten Flaktürme, in welchem seit 1958 ein Meeresaquarium untergebracht ist (Haus des Meeres).

Auf der Fläche des ehemaligen Palais wurde 1970-1972 das Amerling-Gymnasium errichtet, das zuvor seit 1869 im Palais untergebracht war.

Literatur

Ernest Blaschek [Hg.]: Mariahilf einst und jetzt. Wien [u.a.]: Gerlach & Wiedling 1926 (Wiener Heimatbücher), S. 136 ff.
Elfriede Faber: Mariahilf und Neubau. Zaltbommel: Europ. Bibliothek 1989 (Wien in alten Ansichtskarten), S. 24

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Esterh%C3%A1zypalais_(6)

Esterházypalais


Schnitt durch das Palais (Planzeichnung von Johann Baptist Pölt, 1815)


Eingang in den Esterhazypark (1914).

Esterházypalais (6., Amerlingstraße 6), ehemaliges Gartenpalais in Mariahilf
1694 verkaufte Matthias Ignatius Nipho seinen großen Garten, den er auf dem Boden von 1683 zerstörten Weingärten angelegt hatte, an die Familie Albrechtsburg. Johann Ignatius Albrecht von Albrechtsburg ließ hier 1695-1698 ein Sommergebäude errichten (Pläne möglicherweise von Johann Bernhard Fischer von Erlach). 1754 kam der Besitz von der Familie Albrechtsburg an den Staatskanzler Wenzel Anton Fürst Kaunitz, der 1755-1758 eine grundlegende Umgestaltung vornahm. 1777 wurde das Gebäude durch zwei Seitenflügel auf seine endgültige Länge erweitert (durch Architekt Jean Baptist Kleber, der, von Kaunitz‘ Sohn Franz Wenzel nach Wien berufen, vor allem die Westfassade gestaltete).


Das Palais vor der Erweiterung durch Staatskanzler Kaunitz. Ausschnitt aus dem Huber-Plan, der von 1769 bis 1773 entstanden ist.

Der Besitz wurde 1764 bis 1779 durch den Ankauf verschiedener Realitäten in der Umgebung erweitert, so auch der so genannten Lauswiese. Am Ende der Bautätigkeit durch Fürst Kaunitz bestand die Liegenschaft aus dem Gartenpalais mit Park, einem Nebengebäude gegen die Mariahilfer Straße, Stallungen und Wagenremisen sowie einer Reitschule (diese lag im Bereich der heutigen Damböckgasse). Auf der Lauswiese befanden sich ein Obstgarten und ein Treibhaus.

In diesem Sommerpalais verbrachte Fürst Kaunitz nach seinem Rücktritt 1792 die letzten Lebensjahre († 27. Juni 1794). Seine Erben verkauften den Besitz, jedoch ohne die wertvolle Gemäldesammlung, die neben anderen Persönlichkeiten sogar der in Wien weilende Papst Pius VI. besichtigt hatte. Die Sammlung kam in das Stadtpalais in der Dorotheergasse und wurde 1820 beziehungsweise 1829 versteigert.

1798 ist im Palais Erzherzogin Marie Christine verstorben, die hier kurzzeitig gelebt hatte. 1809 residierte im Mariahilfer Palais der französische Gouverneur Antoine François Graf Andreossi.

Lageplan des Palais um 1815. Links im Bild befindet sich die Einfahrt von der Mariahilfer Straße her mit dem Wohngebäude (gegen die heutige Schadekgasse gelegen). Den Abschluss des Parks bildete das Hauptgebäude, das unter Nikolaus II. Esterházy ganz den Sammlungen gewidmet war. Unter dem Hauptgebäude sind Stallungen und Wagenremisen sowie – im rechten Winkel dazu – die Reitschule erkennbar. Rechts befindet sich die Lauswiese mit Obstgarten und Treibhaus (Planskizze von Johann Baptist Pölt).

Das Palais als Sitz des Esterházy-Museums

1814 kaufte Fürst Nikolaus II. Esterházy den Besitz um 120.000 Gulden. Nikolaus II. richtete im Gartenpalais ein Kunstmuseum ein, das die von ihm mit großem Aufwand zusammengetragenen Sammlungen beherbergte. Dies umfasste nicht nur die berühmte Gemäldegalerie, die (nach Schimmers Beschreibung von 1848) 625 Gemälde (verteilt auf 14 Zimmer) enthielt, sondern auch eine Grafiksammlung mit zahlreichen Handzeichnungen und über 50.000 Kupferstiche, eine Mineraliensammlung und eine Bibliothek.


Lageplan des Palais um 1815. Links im Bild befindet sich die Einfahrt von der Mariahilfer Straße her mit dem Wohngebäude (gegen die heutige Schadekgasse gelegen). Den Abschluss des Parks bildete das Hauptgebäude, das unter Nikolaus II. Esterházy ganz den Sammlungen gewidmet war. Unter dem Hauptgebäude sind Stallungen und Wagenremisen sowie – im rechten Winkel dazu – die Reitschule erkennbar. Rechts befindet sich die Lauswiese mit Obstgarten und Treibhaus (Planskizze von Johann Baptist Pölt).

Das ganze Hauptgebäude der Liegenschaft war Sammlungsräumen gewidmet. Die fürstliche Wohnung befand sich unter Nikolaus II. im Trakt gegen die Mariahilfer Straße hin. Im Anschluss an diesen Trakt wurde für die von Nikolaus II. neu zusammengestellte Sammlung zeitgenössischer Skuplturen (unter anderem mit Werken von Antonio Canova und Bertel Thorvaldsen) ein eigener Sammlungsraum errichtet. Das Museum war an bestimmten Tagen der Allgemeinheit zugänglich.

Schon zu Lebzeiten Nikolaus‘ († 1833), mehr jedoch noch unter seinem Sohn Paul III. († 1866) geriet das fürstliche Haus Esterházy in finanzielle Schwierigkeiten, die erst im Zuge einer von 1865 bis 1898 währenden Sequestration des Familienvermögens behoben werden konnten. 1841 wurde der unter dem Palais gelegene Obstgarten an Carl Leistler verkauft.

Die von Paul III. 1865 nach Budapest (Gebäude der Akademie der Wissenschaften) transferierte Gemäldegalerie kam 1874 in den Besitz des ungarischen Ärars und bildet heute einen wesentlichen Teil des Museums der schönen Künste in Budapest.

Als Teil der Sparmaßnahmen wurden Palais und Garten 1868 an die Gemeinde Wien verkauft (Gemeinderatsbeschluss von 27. September 1867 und 21. April 1868, Vertragsabschluss Mai 1868).

Das Palais im Besitz der Gemeinde Wien

Nach dem Kauf der Realität durch die Gemeinde Wien 1868 wurden verschiedene Adaptierungen vorgenommen. Der Garten wurde zur öffentlichen Parkanlage umgewidmet (am 11. Mai 1868 als „Esterházypark“ der Öffentlichkeit zur Benützung übergeben), ins einstige Palais zogen nach entsprechenden Umbauten die Bezirksvorsteher und Kanzleien des magistratischen Bezirksamts Mariahilf sowie 1869 das Mariahilfer Realgymnasium (Amerling-Gymnasium).


Amerlingstraße 6, Palais Kaunitz-Esterhazy, um 1903

1970 wurde das Palais demoliert und durch einen Neubau ersetzt. Ein im Festsaal befindliches Deckengemälde („Jupiter und Juno im Götterhimmel“ von Antonio Marini, 1821) wurde vor dem Abbruch abgenommen und 1980 von der Bundesgebäudeverwaltung dem Dorotheum überlassen, das es im Auktionssaal seiner Kunstabteilung (1, Dorotheergasse 11, ehemaliges Eskelespalais oder auch Kunstpalais) anbringen ließ.

Quellen

Konvolut von Plänen des Palais im Wiener Stadt- und Landesarchiv (inklusive einiger Planzeichnungen von Johann Baptist Pölt für Nikolaus II. Esterházy): WStLA, Kartographische Sammlung, Pläne der Plan- und Schriftenkammer, P3/1.6.105463

Literatur

Heinz P. Adamek: Geschichte eines Wiener Palais – Palais europäischer Geschichte. In: Jahresbericht Mariahilfer Gymnasium. Wien: 1989, S. 53 ff.
Heinrich Benedikt: General Kleber und das Kaunitzpalais in Mariahilf. In: Monatsblatt des Altertums-Vereines zu Wien. Wien: Alterthumsverein zu Wien 1884-1918. Band 15,1933, S. 243 ff.
Wilhelm Pertlik: Die Bauherren und die Baumeister des Palais Albrechtsburg: Kaunitz-Esterházy. In: Mariahilfer Gymnnasium 1864-1964. Hg. v. d. Vereinigung ehemaliger Mariahilfer Gymnasiasten. Wien: Vereinigung ehemaliger Mariahilfer Gymnasiasten [1964], S. 61-72
Wilhelm Nemecek: Unsere Schule im Kaunitzpalais. In: Mariahilfer Gymnnasium 1864-1964. Hg. v. d. Vereinigung ehemaliger Mariahilfer Gymnasiasten. Wien: Vereinigung ehemaliger Mariahilfer Gymnasiasten [1964], S. 74-80
Gertraud Knoth: 100 Jahre Mariahilfer Gymnasium. In: Mariahilfer Gymnnasium 1864-1964. Hg. v. d. Vereinigung ehemaliger Mariahilfer Gymnasiasten. Wien: Vereinigung ehemaliger Mariahilfer Gymnasiasten [1964], S. 81-94
Max Bien: Geschichte des Mariahilfer Gymnasiums mit Beiträgen zur Geschichte seines Hauses, des alten Palastes der Kaunitz und Esterhazy. (Separatabdruck aus dem Jahresbericht des k.k. Staats-Gymnasiums im VI. Bezirke Wiens über das Schuljahr 1913-1914). Wien: Verlag des k. k. Staats-Gymnasiums im VI. Bezirke Wiens 1914, S. 1-36
Hermine Cloeter: Zwischen Gestern und Heute. Wanderungen durch Wien und den Wienerwald. Berlin: Meyer & Jessen 1912, S. 56 ff.
Helmut Kretscher: Mariahilf. Geschichte des 6. Wiener Gemeindebezirks und seiner alten Orte. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1992 (Wiener Heimatkunde, 6), S. 46 ff.
Ernest Blaschek [Hg.]: Mariahilf einst und jetzt. Wien [u.a.]: Gerlach & Wiedling 1926 (Wiener Heimatbücher), S. 118 ff.
Das Wiener Heimatbuch – Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 178 f.
Elfriede Faber: Mariahilf und Neubau. Zaltbommel: Europäische Bibliothek 1989 (Wien in alten Ansichtskarten), S. 22 f.
Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 128
Wilhelm Kisch: Die alten Straßen und Plätze von Wiens Vorstädten und ihre historisch interessanten Häuser. (Photomechan. Wiedergabe [d. Ausg. v. 1895]). Cosenza: Brenner 1967, Band 3, S. 323 f., 330 f.
Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 4: Profane Topographie nach den 21 Bezirken (2. – 21. Bezirk). Wien: Jugend & Volk 1958, S. 161
Dorotheum Kunstpalais neu eröffnet. In: Arte factum. Journal für zeitgenössisch-klassisch-konservative Kunst und Kulturpolitik 14 (1982), S. 9-16
Stefan Körner: Nikolaus II. Esterházy (1765-1833) und die Kunst. Biografie eines manischen Sammlers. Wien, Köln, Weimar: Böhlau 2013

#KING #SIZE 299 makes #WORLD go #FREUD – #black #tag on #graffiti*fied #house #wall – #Ranftlgasse 6, #Währing, #Wien, #Österreich, 17. Februar 2020

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Vienna graffitified house wall:
#KING #SIZE

Ranftlgasse 6
Währing
1180 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/8kNrFA6P45JAdgRA9

https://goo.gl/maps/ZUnVQfacMEALGqy86

https://goo.gl/maps/coC8Fda8JMzeNueh7

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Ranftlgasse

Ranftlgasse

Ranftlgasse (17, Hernals; 18, Währing),

benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) nach Johann Matthias Ranftl; vorher Währinger Gasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

(Ungerade Orientierungsnummern (ONr.) im 17. Bezirk;
gerade ONr. im 18. Bezirk.)

ab 1894: ungerade ONr.: Pfarre Hernals; gerade ONr: Pfarre Währing
ab 1898: Pfarre Breitenfeld

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Johann_Matthias_Ranftl

Johann Matthias Ranftl

Ranftl Johann Matthias, * 20. Jänner 1804 Wieden 125, † 1. November 1854 (Ruhr) Wieden 501 (4, Waaggasse 5; Zentralfriedhof, Ehrengrab, Gruppe 0, Nummer 39), Maler,

Gattin (1840) Aloisia Hartmann, Tochter des Seidenzeugfabrikanten Johann Georg Hartmann.

Seine Eltern (Johann Baptist Ranftl [1772-1822] und Barbara, geborene Kautz [1778-1840]) führten ein Gasthaus an der Favoritner Linie, sein Großvater Johann Georg Ranftl (1736-1807) kam aus Regensburg nach Wien (sein Trauzeuge in Wien war 1766 Franz Anton Maulbertsch).

Ranftls Interesse an der Malerei wurde von seiner kunstliebenden Mutter geweckt; ab 1817 besuchte er die Akademie der bildenden Künste, 1819 ging er in die Schweiz, bereiste Deutschland und kehrte dann an die Akademie zurück (Studium der Landschaftsmalerei bei Peter Krafft).

Nach seiner ersten Ausstellung (1826) besuchte er Moskau (Blumenverkäufer beim Kreml, 1832) und St. Petersburg.

Ab 1831 wieder in Wien, malte er Porträts, Altarbilder („Heiliger Oswald“ [Hochaltarbild der Altmannsdorfer Kirche]), Landschaften, Motive aus dem bäuerlichen Bereich (Rast der Schnitter, „1845; Die Verwandten vom Lande, 1847) und aus der Wiener Lokalszene (Nikolausabend in Wien, 1836; Hausierende Kinder auf dem Glacis, 1840; Bettelnde Kinder, 1853), religiöse (Rast der Wallfahrer, 1852) und historische Motive, galt aber auch als „Hundemaler“.

Außerdem schuf er das (nach ihm benannte Ranftl-Zimmer) im Künstlerhaus. Ranftlgasse.

Literatur

Franz Gräffer / Johann Jacob Heinrich Czikann: Oesterreichische National-Encyklopädie oder alphabetische Darlegung der wissenswürdigsten Eigenthümlickeiten des österreichischen Kaiserthumes in Rücksicht auf Natur, Leben und Institutionen, Industrie und Commerz. Wien: Beck in Komm. 1835-1837
Wilhelm Kosch: Das katholische Deutschland. Biographisch-bibliographisches Lexikon. Augsburg: Literarisches Institut von Haas und Grabherr 1938
Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923
Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 155
Heinz Schöny: Wiener Künstler-Ahnen. Genealogische Daten und Ahnenlisten. Wiener Maler. Band 2: Biedermeier, Historismus, Impressionismus. Wien: Selbstverlag der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft „Adler“ 1975, S. 63 (revidiertes Geburtsdatum!)
Gerbert Frodl: Wiener Malerei der Biedermeierzeit. Rosenheim: A. Förg 1987 (Rosenheimer Raritäten), S. 256
Karl Hilscher: Meidling. Wiens 12. Gemeindebezirk. Wien: Jugend & Volk 1923, S. 173, S. 178
Währing. Ein Heimatbuch des 18. Wiener Gemeindebezirks. Wien: Selbstverlag Währinger Heimatkunde 1923-1925 , S. 754
Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 12
Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 18.02.1954

#IBM #KING 294 295 makes #WORLD go #FREUD – #black #tags on #graffiti*fied #telecom #box– #Lilienbrunngasse 1, #Leopoldstadt, #Wien, #Österreich, 9. Februar 2019

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graffitified telecom G5 box:
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IBM Client Center
Lilienbrunngasse 1 Ecke Obere Donaustrasse 95
Leopoldstadt
1020 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/4Jt46X9vC14B2FCo6

https://goo.gl/maps/besoraS9pstKi18AA

https://goo.gl/maps/3AQq8CzSfd8UAEWc8

https://goo.gl/maps/vLwLVEJb8mwghEBQ6

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Lilienbrunngasse

Lilienbrunngasse

Lilienbrunngasse (2., Leopoldstadt),

benannt (12. Dezember 1842 laut Hauptregistratur, Wiener Stadt- und Landesarchiv) nach der Grundbesitzerin Therese Adler von Lilienbrunn, geborene Scheitenberger (* 1760 Villach, Kärnten, † 12. April 1846 Leopoldstadt 532 [2, Praterstraße 26]; Witwe des niederösterreichischen Regierungsrats und Kameral-Tabak- und Siegelgefäll-Direktors, * 24. Oktober 1741, † 18. März 1817 Leopoldstadt 7 [im eigenen Haus, mit dessen Bau die Lilienbrunngasse 1841 eröffnet wurde; 2, Lilienbrunngasse 2, Obere Donaustraße 87]).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: Pfarre St. Josef

Gebäude

Nummer 2-4 (Ecke Obere Donaustraße): Georg-Emmerling-Hof, städtische Wohnhausanlage.
Nummer 7-9: Dianabad; auf der Grünfläche vor dem Bad Bronzeplastik Großer Torso von Fritz Wotruba (1974).

Literatur

Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 31 (Nummer 7-9).
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 105 (Nummer 11)

#KWIN #KING 292 makes #WORLD go #FREUD – #blue edged #white #piece on #graffiti #walls – #Rossauer #Lände 13, #Alsergrund, #Wien, #Österreich, 9. Februar 2019

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Graffiti hotspot:
#KWIN #AZR #BPM #KING #BREE #CBC #ISLE #TS90
#FLOWER #SPUD #MILLS #CLUB et alter

PASTIS!
Rossauer Lände 13-15 Höhe Grünentorgasse
U4-Station „Rossauer Lände“
Donaukanalstrasse (B227)
Rossau
Alsergrund
1090 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/W3L6q1kXmfzCn6ax7

https://goo.gl/maps/8CN2u4ym94QFK7B88

https://goo.gl/maps/sCuU12Wg3U17ffdD6

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Ro%C3%9Fauer_L%C3%A4nde

Roßauer Lände


Roßauer Lände 23 / Ecke Pramergasse, 1904

Roßauer Lände (9.),

benannt (6. November 1919) nach der ehemaligen Vorstadt Roßau;

ursprünglich (ab etwa 1880) Roßauer Lände,

ab 1903 zwischenzeitlich Elisabethpromenade.

Die donauabwärts fahrenden und im heutigen Donaukanal beim Werdertor anlegenden Lastschiffe brachten Salz, Fische, Obst (Schanzel), Schlachtvieh, Steinplatten, Brenn- und Bauholz (Holzlegestätten in der Roßau; Kleuber) sowie Salz Salzgries, Salzamt).

Die zeitweise Bezeichnung Am Badergries (zwischen Stroheck und Pramergasse) bezog sich auf die 1646 errichteten öffentlichen Badestuben,

der Name Auf der Scheiben (1662; zwischen Porzellangasse und Donaukanal) weist auf eine flache Uferstrecke hin.

Roßauer Brunnen.

Gebäude:

Nummer 1: Roßauer Kaserne.
Nummer 3: Ehem. Pensionsversicherungsanstalt der Arbeiter.
Nummer 5-9: Polizeigebäude.
Nummer 27: Miet- und Geschäftshaus für Alois Schumacher und Henriette Schumacher, errichtet 1905-1906 nach Plänen von Franz Holik dem Jüngeren.
Nummer 33: Clusiushof
Nummer 33: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.
Nummer 37: Evangelisches Krankenhaus.
Nummer 39: Berliner Hof, Wohnhaus

Literatur

Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 244 f.
Felix Czeike: IX. Alsergrund. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, ²9), S. 42 f.
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 58 f. (Auflistung alter Benennungen)

#KWIN #KING makes #WORLD go #FREUD – #red edged #white #master #piece #graffiti on #concrete #wall – #Alfred-#Grünwald-#Park, #Mariahilf, #Wien, #Österreich, 31. Dezember 2019

Does KWIN238 KING239 make WORLD go FREUD?

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Graffiti Hotspot:
#KWIN #AZR #BPM #BIOTOP #GAZZA8 #BICS19
#KING #IYAG
#MTS et alter

Hundezone
Alfred-Grünwald-Park Höhe Naschmarkt
Linke Wienzeile
Mariahilf
1060 Wien

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https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Alfred-Gr%C3%BCnwald-Park

Alfred-Grünwald-Park

Alfred-Grünwald-Park (6, Linke Wienzeile 24-32),

benannt (19. Jänner 1989 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Alfred Grünwald. Auf Initiative der Anrainerinnen und Anrainer wurde er 1988 auf den ehemaligen „Denzelgründen“ erweitert.

Parkbenennungstafel Alfred Grünwald

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Alfred_Gr%C3%BCnwald

Grünwald Alfred

Grünwald Alfred, * 16. Februar 1884 Wien, † 25. Februar 1951 New York, USA, Librettist, Theaterkritiker, Übersetzer.

Wurde als Operettenlibrettist (anfangs mit Julius Brammer, später mit Fritz Löhner-Beda, teilweise auch allein) berühmt. Er arbeitete für die Komponisten Abraham („Viktoria und ihr Husar“, 1929; „Die Blume von Hawaii“,1931), Ascher, Eysler („Die gold’ne Meisterin“, 1927), Fall („Rose von Stambul“, 1916), Kálmán („Gräfin Mariza“, 1924; „Zirkusprinzessin“, 1926), Lehár, Stolz und Straus. Zu seinen bekanntesten Liedschöpfungen gehören „Das Lercherl von Hernals“ und „A klane Drahrerin“.

Grünwald wurde 1938 verhaftet (teilte die Zelle mit Bruno Kreisky) und flüchtete nach seiner Entlassung 1940 über Frankreich in die USA. Sein Sohn Henry Grunwald war 1987-1989 US-Botschafter in Wien.

Erinnerungszeichen:

Alfred-Grünwald-Park (6. Bezirk, Wienzeile) samt Parkbenennungstafel Alfred Grünwald und Alfred Grünwald-Denkmal
Gedenktafel Alfred Grünwald (9. Bezirk, Kolingasse 4)

Quellen

Meldezettel (WStLA, BPD Wien: Historische Meldeunterlagen, K11)
Literatur
Werner Röder / Herbert A. Strauss: Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933 / International biographical dictionary of Central European émigrés 1933-1945. Hg. vom Institut für Zeitgeschichte München und von der Research Foundation for Jewish Immigration. München [u.a.]: Saur 1980-1999
Werner Röder [Hg.]: Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933. International biographical dictionary of Central European émigrés 1933 – 1945. München: Saur 1980
Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon der Ersten und Zweiten Republik, Wien: Ueberreuter 1992
Henry A. Grunwald: Ein Walzer muß es sein. Alfred Grünwald und die Wiener Operette. Wien: Ueberreuter 1991
Die Vertreibung des Geistigen aus Österreich. Zur Kulturpolitik des Nationalsozialismus. [Zusammenstellung der Ausstellung: Hochschule für Angewandte Kunst in Wien. Katalog: Gabriele Koller … Für den Inhalt verantwortlich: Oswald Oberhuber]. Wien: Zentralsparkasse 1982
Harry Zohn: „…ich bin ein Sohn der deutschen Sprache nur…“. Jüdisches Erbe in der österreichischen Literatur. Wien [u.a.]: Amalthea-Verlag 1986
Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 23.02.1971

https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred-Gr%C3%BCnwald-Park

Alfred-Grünwald-Park

Der Alfred-Grünwald-Park ist mit rund 9.000 m² der zweitgrößte Park im 6. Wiener Gemeindebezirk Mariahilf.

Geschichte

Der Park entstand auf die ins Jahr 1979 zurückgehende – durch Richard Weihs initiierte – Bürgerinitiative Denzelgründe, welche sich für die Errichtung eines öffentlichen Parks auf dem leerstehenden Grundstück Linke Wienzeile 24–32 einsetzte.

Die Stadt Wien kaufte 1981 das Areal und übergab es 1982 der Öffentlichkeit.

Bis zur offiziellen Benennung nach Alfred Grünwald im Jahr 1986 erfolgte die Parkbetreuung durch die Anrainer, seither ist das Wiener Stadtgartenamt zuständig.[1]

Im Sommer 2008 wurde in dem Park ein 100 m² großer Wasserspielplatz errichtet.[2]

Wegen seiner Lage auf einem ehemals dem Wiener Automobilhersteller Denzel gehörenden Gelände wird der Park im Volksmund auch

„Denzelpark“

genannt.[3]

Einzelnachweise
• Wiener Stadtgärten – Alfred-Grünwald-Park

Weblinks
Wiener Stadtgärten – Alfred-Grünwald-Park

#KING makes #WORLD go #FREUD – #black #tag #graffiti on #gray #house – #Camillo-#Sitte-#Gasse 20 #Gablenzgasse 35-37, #Fünfhaus, #Wien, #Österreich, 26. Dezember 2019

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Graffiti corner:
#KING #MESOMIES et alter

Strassenbahn-9-Haltestelle
Camillo-Sitte-Gasse 20 Ecke Gablenzgasse 35-37
Nibelungenviertel
Rudolfsheim-Fünfhaus
1150 Wien

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https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Camillo-Sitte-Gasse

Camillo-Sitte-Gasse

Camillo-Sitte-Gasse (15, Fünfhaus),

benannt (19. November 1913) nach Camillo Sitte; vorher seit 28. Jänner 1913 Sittegasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1913: Pfarre Rudolfsheim

Gebäude

Nummer 12-18: Forstnerhof
Nummer 15: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Camillo_Sitte

Camillo Sitte

Camillo Sitte, * 17. April 1843 Landstraße 366 (3, Ungargasse 9), † 16. November 1903 Wien, Stadtplaner, Architekt.

Biographie

Der Sohn des Architekten Franz Sitte und seiner Frau Theresia (geborene Schabes) studierte nach dem Besuch des Piaristengymnasium am Polytechnischen Institut bei Heinrich Ferstel Architektur sowie Kunstgeschichte und Archäologie an der Universität Wien. Darüber hinaus besuchte er naturwissenschaftliche Lehrveranstaltungen und war Schüler des Anatomen Joseph Hyrtl. Besonderen Einfluss auf Sitte hatte allerdings sein Lehrer Rudolf Eitelberger, der erste Professor im neu etablierten Fach Kunstgeschichte. Sitte unternahm Studienreisen durch Europa und den Vorderen Orient. Er war auch ein begabter Cellist und als glühender Verehrer Richard Wagners mit Hans Richter befreundet.

Nach Beendigung seiner Studien unterstützte der junge Architekt seinen Vater beim Ausbau des Ordensgebäudes der Mechitaristen und baute 1871 bis 1873 die Mechitaristenkirche; weitere Bauaufträge führte er in Ungarn (Pfarrkirche Temesvar, 1884), Böhmen (Jagdschloss Zbirow, vollendet 1891) und Mähren (Marienkirche, Rathaus und Pfarrhaus in Oderfurth-Privoz bei Mähren-Ostrau, 1894 bis 1899) aus. 1875 heiratete er in der Mechitaristenkirche Leopoldine Blume.

Im selben Jahr wurde Camillo Sitte auf Empfehlung Eitelbergers und sehr zur Enttäuschung seines Vaters, der gerne gesehen hätte, das sein Sohn freiberuflich tätig ist, mit der Leitung der neu begründeten Staatsgewerbeschule in Salzburg betraut. Als besonderen Erfolg konnte er hier die international beachtete Eröffnung einer neuen Abteilung für „Photographie und Reproduktionsverfahren“ verbuchen, worauf er zum Inspektor der Fortbildungsschulen im Salzburger Kronland aufstieg und 1883 schließlich als Leiter der Staatsgewerbeschule, Schellinggasse 13, nach Wien zurückkehrte. 1889 veröffentlichte Sitte sein Hauptwerk „Der Städtebau nach seinen künstlerischen Grundsätzen“, womit er zu einem international anerkannten Fachmann für Stadtplanung wurde. Es folgten Planungsaufträge unter anderem für Olmütz, Mährisch-Ostrau und Reichenberg, aber auch Planungen für Venedig oder Konstantinopel griffen auf Sittes Expertise zurück. Selbst in Australien wurde man auf den Architekten aufmerksam. Die Australische Regierung zog sogar in Erwägung, ihn mit der Ausarbeitung von Plänen für Adelaide, Melbourne und Sydney zu beauftragen. In Wien blieb ihm dagegen eine ähnlich überzeugende Anerkennung verwehrt. Zwar baute er hier noch einige Mietshäuser und Villen, doch als er sich 1894 um die durch den Tod Carl von Hasenauers frei gewordene Professoren-Stelle an der Akademie der bildenden Künste beworben hatte, wurde ihm Otto Wagner vorgezogen. Sittes Idealisierung der mittelalterlichen Stadt, sein Eintreten gegen die Verbauung der Ringstraßenzone und die gründerzeitliche Rasterverbauung verschärften den Konflikt mit Wagner zusätzlich.

Mit Theodor Goecke begründete Sitte die Zeitschrift „Der Städtebau“, deren Erscheinen er nicht mehr erlebte. Er starb 1903 in seiner Dienstwohnung in der Staatsgewerbeschule, wo eine Gedenktafel mit Porträtrelief von Oskar Thiede in der Vorhalle und eine Bronzeporträtskulptur von Hubert Wilfan [1980] auf einem Marmorsockel mit schmiedeeisernem Gitter in der Aula an ihn erinnern. Das Bronzerelief auf seinem Ehrengrab am Wiener Zentralfriedhof gestaltete Anton Brenek.

Literatur

Michael Mönninger: Leben und Werk Camillo Sittes. In: Klaus Semsroth / Michael Mönninger / Christine C. Collins [Hg.]: Camillo Sitte. Schriften zu Kunstkritik und Kunstgewerbe. Wien [u. a.]: Böhlau 2008 (= Camillo Sitte Gesamtausgabe, Band 1), S. 27 ff
Rudolf Wurzer: Camillo Sittes Hauptwerk „Der Städtebau nach seinen künstlerischen Grundsätzen“. In: Die Alte Stadt. Vierteljahreszeitschrift für Stadtgeschichte, Stadtsoziologie und Denkmalpflege, Band 1 (1992), S. 1-15
Robert S. Budig / Gertrude Enderle-Burcel / Peter Enderle: Ehrengräber am Wiener Zentralfriedhof. Wien: Compress Verlag 1995, S. 39
Daniel Wieczorek: Camillo Sittes „Städtebau“ in neuer Sicht. In: Berichte zur Raumforschung und Raumplanung Heft 3−5 (1989), S. 35 ff.
Rudolf Wurzer: Franz, Camillo und Siegfried Sitte. Ein langer Weg von der Architektur zur Stadtplanung. In: Berichte zur Raumforschung und Raumplanung Heft 3−5 (1989), S. 9-34
Renate Wagner-Rieger: Wiens Architektur im 19. Jahrhundert. Wien: Österreichischer Bundesverlag 1970
Ottokar Uhl: Moderne Architektur in Wien von Otto Wagner bis heute. Wien [u.a.]: Schroll 1966, S. 16, S. 122
Rudolf Wurzer: Camillo Sitte. In: Handwörterbuch der Raumforschung und Raumordnung. Hannover 1966, S. 1774 ff.
Renate Schweitzer: Camillo Sittes Beitrag zur Entwicklung des modernen Städtebaues. In: Berichte zur Raumforschung und Raumplanung Heft 1 (1965), S. 46-53
Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 132
Heinrich Sitte: Camillo Sitte. In: Neue österreichische Biographie. 1815−1918. Wien [u.a.]: Amalthea Verlag 1923−1935. Band 6, 1929
Neue österreichische Biographie. 1815−1918. Band 6. Wien [u.a.]: Amalthea Verlag 1928, S. 132 ff.
Paul Kortz: Wien am Anfang des 20. Jahrhunderts. Ein Führer in technischer und künstlerischer Richtung. Hg. vom Oesterreichischen Ingenieur und Architekten-Verein. Band 1. Wien: Gerlach & Wiedling 1905, S. 171 ff.
Paul Kortz: Wien am Anfang des 20. Jahrhunderts. Ein Führer in technischer und künstlerischer Richtung. Hg. vom Oesterreichischen Ingenieur und Architekten-Verein. Band 2. Wien: Gerlach & Wiedling 1906, S. 475
Bruno Maldoner: Die Intelligenz der Hand. Erinnerung an den Architekten, Schuldirektor, Maler und Bildhauer Camillo Sitte. In: Wiener Zeitung, Extra, 19.11.1993, S. 4
Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 13.11.1989

Links

Constant von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich, Band 35, Wien: k.k. Hof- und Staatsdruckerei 1877: Camillo Sitte
Camillo Sitte-Lehranstalt: Wer war Camillo Sitte?
Architekturzentrum Wien: Camillo Sitte

#KING makes #WORLD go #FREUD – #blue #tag #graffiti on vanishing #gray #blends – #Mariahilfer #Gürtel 15, #Fünfhaus, #Wien, #Österreich, 24. Dezember 2019

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Graffiti house:
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TSF P.T. B.CLAT. WE’R

Rajcic GesmbH – FRISEUR MARCO
JAMHOUSE Live! Music-club
Mariahilfer Gürtel 15
Rudolfsheim-Fünfhaus
1150 Wien

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https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Mariahilfer_G%C3%BCrtel

Mariahilfer Gürtel

Mariahilfer Gürtel (6; 15, Fünfhaus), benannt 1864/1869;

der südlich der Sechshauser Straße gelegene Teil wurde 1889 Sechshauser Gürtel benannt;

vorher Gürtelstraße.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1864/69: Pfarre Reindorf
ab 1876: Pfarre Fünfhaus

Literatur

Peter Autengruber, Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 196
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 174
Das Wiener Heimatbuch – Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 102

#KING et #KING makes #WORLD go #FREUD – #brown #tag #graffiti on #white painted #house – #Währinger #Gürtel 152, #Alsergrund, #Wien, #Österreich, 3. November 2019

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Graffiti house:
#KING et #KING #BRUTE
#KING #SEXWOLF #BRUNO #TAUBY #HACF #LTN #MGB #678

Währinger Gürtel 152
Himmelpfortgrund
Alsergrund
1090 Wien

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https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCrtel_(Wien)#W%C3%A4hringer_G%C3%BCrtel

Währinger Gürtel

Der Währinger Gürtel (9. und 18. Bezirk),

benannt 1894,

ist der Abschnitt von der Kreuzung 9., Nussdorfer Straße / 19., Döblinger Hauptstraße, bis zur Kreuzung 9., Lazarettgasse / 17./18., Jörgerstraße (Straßenbahnlinie 43).

Der Abschnitt bei Michelbeuern konnte erst nach der Entfernung des Linienwalls gebaut werden.

Vom nördlichen Ende des Abschnitts bis zur Einmündung in die Linie 42 bei der Schulgasse verlaufen auf dem äußeren Gürtel Betriebsgleise der Straßenbahn, die der Verbindung der Linien 37, 38, 40, 41 und 42 mit der Remise dienen.

(Bis 1989 verkehrte auf diesen Gleisen, den äußeren Gürtel entlang bis 15., Ullmannstraße, die Linie 8 Richtung 12., Eichenstraße.)

Am nördlichen Ende des Abschnitts befindet sich an der Bezirksgrenze 9 / 19 die U-Bahn-Station Nussdorfer Straße.

An der Adresse 18., Währinger Gürtel 131 (Ecke Marsanogasse), am äußeren Gürtel, befindet sich die Abstellanlage („Remise“) Währing der Straßenbahn.
Auf Nr. 97–99, ebenfalls im 18. Bezirk, befand sich 1873–1945 das Rothschild-Spital, seit 1942 SS-Spital, das nach Bombenschäden und kurzer Nachnutzung abgetragen und 1960–1963 durch das von Karl Schwanzer entworfene Wirtschaftsförderungsinstitut (WIFI) ersetzt wurde.

An der Kreuzung 9./18., Währinger Straße, und bei der U-Bahn-Station Währinger Straße-Volksoper steht im 9. Bezirk das 1898 eröffnete Kaiserjubiläums-Stadttheater, die heutige Volksoper Wien. Im März 2010 kündigte die Stadt Wien an, den Kreuzungsbereich Währinger Straße / Gürtel attraktiver zu gestalten und insbesondere die den Gürtel querenden Fußgängerverbindungen zu verbessern.

Nahe der U-Bahn-Station Währinger Straße-Volksoper wurde im Zuge der Belebung des Gürtels in den Stadtbahnbögen 142–144 das Musiklokal „Q [:kju]“ eingerichtet.
Bei Nr. 88 steht am inneren Gürtel neben dem U-Bahn-Viadukt die 1895–1898 von Otto Wagner errichtete Johannes-Nepomuk-Kapelle, Ersatz für die zuvor abgerissene Kapelle beim Tor des Linienwalls im Verlauf der Währinger Straße.
9., Währinger Gürtel 18–20 ist die Adresse des großen Allgemeinen Krankenhauses der Stadt Wien / Universitätskliniken, das ab den siebziger Jahren des 20.

Jahrhunderts errichtet wurde. Beherrschender Vorgängerbau auf dem Hügel war seit 1852 eine lange Zeit auf dem „Brünnlfeld“ einsam gelegene Irrenanstalt, die spätere Universitätsklinik für Psychiatrie und Neurologie („Klinik Hoff“). Für Einsatzfahrzeuge besteht vom äußeren Gürtel nahe der Volksoper eine unterirdische Zufahrt zum Spital.

Das Spital wird durch die 1987 neu gebaute U-Bahn-Station Michelbeuern erschlossen, von der Fußgängerstege über den Gürtel in den 9. und den 18. Bezirk bestehen. Zwischen der Station und dem äußeren Gürtel befindet sich der Betriebsbahnhof Michelbeuern der Wiener Linien für Garnituren der U6. Von dort Gleisverbindung zur Straßenbahnlinie 42 bei 18., Kreuzgasse.

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/W%C3%A4hringer_G%C3%BCrtel

Währinger Gürtel

Währinger Gürtel (9; 18),

benannt 18. Juli 1894 (Stadtrat); vorher Gürtelstraße (ehemals Linienwall)

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stra%C3%9Fennamen_von_Wien/W%C3%A4hring

Währinger Gürtel

Währinger Gürtel (Währing),

1894 benannt; siehe Währinger Straße.

Der Währinger Gürtel hieß im 18. Bezirk vorher Gürtelstraße.

Er ist ein etwa 2 Kilometer langer Teilabschnitt der Wiener Gürtelstraße, erstreckt sich

von der Döblinger Hauptstraße

bis zur Jörgerstraße,

und bildet die Grenze zwischen Währing und Alsergrund, wobei nur der äußere Währinger Gürtel zu Währing gehört.