Wird der anrollende #Pleiten-#Tsunami #Österreich unter #Bundeskanzler #Sebastian #Kurz (#türkise #Raiffeisen-#Partei) mit in den Abgrund reissen?

Does KWIN KING 406-414 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

Wer ist nach #Ulrike #Lunacek (#Kultur-#Grüne) im #Corona-#Money-#Gambling von #Bundeskanzler #Sebastian #Kurz (#türkise #Kraken-#Partei) das nächste #Bauernopfer? #KING #kingismus

Does KWIN KING 395-405 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

Setzt #Bundeskanzler #Sebastian #Kurz #messianisch eine #coronavirus #post-#democracy (#covid-19 #act & #app, #fiat #money) in #Österreich um? #KWIN #KING #kingismus

Does KWIN KING 386-394 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

#ÖVP #KING 376 makes #WORLD go #FREUD – #black #tag #graffiti on #MFG #box – #Kramergasse 9, #Innere Stadt, #Wien, #Österreich, 10. April 2020

Does ÖVP KING 376 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

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Graffiti*fied WIENSTROM box:
#KING #SKIRL et alter

FERMAN – DAS HEMD
VBV Immobilien GmbH
Kramergasse 9
Innere Stadt
1010 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/PLWUWoaTjvqqB3uH9

https://goo.gl/maps/FXQbXTCcqmDQqF4S8

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Kramergasse

Kramergasse


1., Kramergasse, Ertlgasse, um 1940

Kramergasse (1).

Auf der westlichen Seite der heutigen Kramergasse verlief im 11./12. Jahrhundert die Burgmauer, vor der die Möring zum Donauarm floss.

Nach dem Abbruch der Mauer hieß die Kramergasse zunächst (1272) Lybstensteig,

ab 1301 Lichtensteg (lateinisch clara semita);

im 15. Jahrhundert (1466, 1478) findet sich die Bezeichnung „Am Lichtensteg, als man unter die Krem (= Kramläden) geht“ (unter Steg verstand man einen schmalen Weg entlang eines Gewässers [Möring]),

ab 1514 Kramergässel.

Der Name Lichtensteg galt ab dem späten 14. Jahrhundert für das Gäßchen Unter den Messerern (den heutigen Lichtensteg).

Die Kramergasse wurde ab dem 16. Jahrhundert teilweise verbaut und dadurch zur Sackgasse.

Ab 1786 ergab sich die Situation, dass die Kramergasse auf die heutigen Nummern 11, 12 und 13 beschränkt blieb, wogegen die Nummern 6-10 das Siebenbrunnergässel bildeten;

1821/1827 wurde die Kramergasse auf das ehemalige Hutstoppergäßchen ausgedehnt (heute Ertlgasse).

1862 wurde das Siebenbrunnergässel wieder in die Kramergasse einbezogen. Gleichzeitig wurde das ehemalige Hutstoppergäßchen wieder abgetrennt und in die Mariengasse einbezogen.

Erst nach der Anlage der Brandstätte (1874/1875) und des Abbruches des Haus Nummer 631 wurde die Kramergasse bis zu dieser verlängert.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) ab Nr. 1: Pfarre St. Peter; gerade ONr. ab 2: Pfarre St. Stefan
ab 1908: Pfarre St. Stefan

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 466
Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Geschichte und Kultur. Band 1, 3. Teil. Wien ²1952 (Manuskript im WStLA), S. 682
Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)