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Invalidenstrasse 15
Raiffeisenviertel – Invalidenviertel
Landstrasse
1030 Wien

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https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Invalidenstra%C3%9Fe

Invalidenstraße

Invalidenstraße (3.),

benannt (25. September 1883) nach dem Invalidenhaus, das sich 1727-1909 hier befunden hat.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: Pfarre Landstraße
ab 1874: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) ab 1: Pfarre Weißgärber; ungerade ONr. 3-7: Pfarre Landstraße

Gebäude

Nummer 1-11: ehemaliges Invalidenhaus. Als die Invaliden 1909 nach Lainz (13, Fasangartengasse 101) verlegt wurden, entstand das Invalidenstraße-Viertel.

Nummer 2: Viktualienhalle (Großmarkthalle).

Nummer 4: ehemalige Fleischhalle (Großmarkthalle).

Nummer 5-7 (Ditscheinergasse 1, Grailichgasse 2): Wohnhaus, erbaut 1911 von Arthur Baron; im Erdgeschoss befand sich seinerzeit das von Josef Hoffmann errichtete Geschäfts- und Verkaufslokal „Poldihütte“ (mit bedeutender Innenausstattung der Wiener Werkstätte).
Nummer 17 (Ungargasse 1): nach Plänen von Karl Koblischek innerhalb des Wiener Assanierungsfonds 1935/36 errichtet, Die Keramikdarstellung an der Fassade befasst sich mit dem Haus und seiner Umgebung (1792; Invalidenhaus, Konvent der Elisabethinen, Gasthaus „Zum Bretzl-Buam“). Im Hausflur alte Conskriptionsnummer der Vorstadt Landstraße.

Quellen

Wiener Stadt- und Landesarchiv, Bürgerschaft, B9 – Kommissionen: 3. Kuratorium für den Assanierungsfonds

Literatur

Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 125
Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 111
Felix Czeike: III. Landstraße. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1984 (Wiener Bezirkskulturführer, 3), S. 16
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

#KING 419 makes #WORLD go #FREUD – #silver #tag #graffiti on #green #house #door– #Latschkagasse 10, #Alsergrund, #Wien, #Österreich, 28. Mai 2020

Does SILVER KING 419 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

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graffiti*fied house door:
#KING et alter

Latschkagasse 10
Alsergrund
1090 Wien

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https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Latschkagasse

Latschkagasse

Latschkagasse (9), benannt (11. Jänner 1906 Stadtrat) nach Adam Latschka.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1906: Pfarre Liechtental

Gebäude

Nummer 3-5 (Heiligenstädter Straße 4): Gallhof.
Nummer 7: Keramikfries von Viktor Lederer (1965) mit den Wappen der ehemaligen Vorstädte Thurygrund, Lichtental und Himmelpfortgrund.

Literatur

Felix Czeike: IX. Alsergrund. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, 9), S. 23
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 46

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Adam_Latschka

Adam Latschka

Latschka Adam, * 5. Juni 1847 Blumenthal, Niederösterreich (Ehrenbürger), † 3. Juli 1905 Purkersdorf, Niederösterreich (Ottakringer Friedhof), Seelsorger.

War ab 1872 Priester, vorerst Kooperator in Böhmischkrut (Niederösterreich), dann bis 1880 in Perchtoldsdorf, bis er 1890 Kooperator an der Votivkirche und 1897 Pfarrer in Altottakring wurde; er war außerdem Vertreter des erzbischöflichen Ordinariats im Ortsschulrat des 16. Bezirks, Inspektor des Religionsunterrichts in Volks- und Hauptschulen, Präses der katholischen Arbeiterinnenvereine im 9. (Pramergasse 9) und 16. Bezirk sowie päpstlicher Ehrenkämmerer.

Dem Gemeinderat gehörte Latschka 1889-1902 an; er nahm häufig zu Schulfragen Stellung und befaßte sich mit Sozialpolitik (er forderte die Errichtung von Warenhäusern, Vorschußkassen sowie einer Trödlerhalle im 9. Bezirk, lehnte private Pfandleihanstalten ab und setzte sich für eine Reform der Armenpflege ein); in einigen Bereichen war Latschka seiner Zeit voraus (er forderte die Gewährung von Verpflegskosten an Mitglieder der Arbeiterkrankenkasse in Spitälern, 1890 den Erwerb von Grundstücken durch die Gemeinde zwecks Errichtung von Volkswohnungen, 1891 die Besteuerung der Börse und die Errichtung eines Nutzviehmarkts, 1894 die Kommunalisierung der Freiwillige Rettungsgesellschaft, 1895 die Installation einer elektrischen Beleuchtung auf dem Ring zwischen Kärntnertor und Stubenring sowie 1896 die Verlegung eines schalldämpfenden Pflasters vor dem Allgemeinen Krankenhaus).

Er nahm an den von Karl von Vogelsang initiierten Entenabenden teil, bei denen die geistige Grundlagen der späteren Christlichsozialen Partei erarbeitet wurden.

Er veröffentlichte u. a. „Die Türken in Perchtoldsdorf im Jahre 1683″ (1883) und „Der Lehrling in der sozialen Frage“.

Latschkagasse.

Literatur

Walter Kleindel: Das große Buch der Österreicher. 4500 Personendarstellungen in Wort und Bild, Namen, Daten, Fakten. Unter Mitarbeit von Hans Veigl. Wien: Kremayr & Scheriau 1987
Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 46
Wiener Kirchenzeitung, 13. 06. 1965
Diözesanblatt, 01. 05. 1962 (Beilage)
Reichspost, 04. 07. 1905

#GAY #KING 418 makes #WORLD go #FREUD – #golden edged #pink #black #graffiti on #house #wall – #Gigergasse 4, #Landstrasse, #Wien, #Österreich, 27. Mai 2020

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graffiti*fied house wall:
#KING #NEPO #MROK #PISKO FLAVIO #MONO*I
#PUBER #VIME #NES #BLITZ #ZAKA #BRAK #NEKRO
#ORBIT #BURSCHIS #RAUS #SAM et alter

Gigergasse 4 Ecke Stelzhamergasse 4 Ecke Henslerstrasse 3
Landstrasse
1030 Wien

Google Street View:

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https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Gigergasse

Gigergasse

Gigergasse (3., Landstraße),

benannt am 23. Dezember 1903 vom Stadtrat) nach Jakob Giger.

Die Gasse verläuft entlang der stadtzentrumsnäheren Längsseite des Bahnhofs Wien Mitte bzw. der U3-U4-Station Landstraße, der einstigen Station Hauptzollamt der Verbindungsbahn, parallel zum einen Häuserblock weiter nordöstlich verlaufenden Wienfluss.

Durch die Gasse verlief 1913 bis 1945 die Wiener Schleife der Pressburger Bahn, einer mit Straßenbahn-ähnlichen Waggons betriebenen elektrischen Lokalbahn zwischen Wien und Bratislava. Die Wiener Stadtstrecke dieser Bahnlinie führte dann zumeist den Donaukanal entlang nach Schwechat, wo die Überlandstrecke begann.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1903: Pfarre Weißgärber

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Wiener Kommunal-Kalender und städtisches Jahrbuch. Wien: Gerlach & Wiedling, Jg. 1903, S. 89

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Jakob_Giger

Giger Jakob

Giger Jakob, * 1751, † 14. Jänner 1834 Landstraße 57 (3, Landstraßer Hauptstraße 113, Apostelgasse 36; St. Marxer Friedhof),

Grundrichter der Vorstadt Landstraße (19 Jahre lang),

Mitglied des Äußeren Rats,

Hauseigentümer.

Kleine goldene Civil-Ehren-Medaille.
Gigergasse.

Literatur

Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, s. 169 f.

Wird der anrollende #Pleiten-#Tsunami #Österreich unter #Bundeskanzler #Sebastian #Kurz (#türkise #Raiffeisen-#Partei) mit in den Abgrund reissen?

Does KWIN KING 406-414 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

#OR #KING 406 makes #WORLD go #FREUD – #black edged #silver #graffiti on #house #wall – #Zeillergasse 7-11, #Hernals, #Wien, #Österreich, 16. Mai 2020

Does OR KING PISSER 406 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

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graffiti*fied white painted house wall:
#OR #KING #PISSER et alter

“SIND DIR AUCH 50,- WURST?
NIMM EIN SACKERL FÜR MEIN GACKERL.
SONST DROHT EINE STRAFE AB EURO 50.- .
DU HAST ES IN DER HAND. BAU KEINEN MIST.
STADT WIEN.
WIEN IST ANDERS.“

JOSEF WIEDENHOFER-HOF
Zeillergasse 7-11 Ecke Beringgasse
Hernals
1170 Wien

Google Street View:

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https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Zeillergasse

Zeillergasse

Zeillergasse (16, Ottakring; 17, Dornbach),

benannt (18. Juli 1894 Stadtrat; Verlängerung 7. Jänner 1931 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Franz Alois Edler von Zeiller;

vorher Rosenhügelstraße (16; nach dem urkundlich 1424 genannten Rosenbühl)

beziehungsweise Schwarzenberggasse (17).

Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.

Am 28. April 1905 (Stadtrat) zwischen Wattgasse und Heigerleinstraße in Sautergasse umbenannt.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1894: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) 1-71 und gerade ONr. 2-84: Pfarre Alt-Ottakring; Rest: Pfarre Dornbach
ab 1899: ungerade ONr. ab 1 von Wattgasse bis Wurlitzergasse: Pfarre Neu-Ottakring; von da aufwärts bis Stadtbahn: Pfarre Alt-Ottakring; gerade ONr. ab 2 bis Stadtbahn: Pfarre Hernals; von Burghausengasse aufwärts beiderseits: Pfarre Dornbach
ab 1905: Pfarre Dornbach

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Franz_Alois_Zeiller

Franz Alois Edler von Zeiller

Zeiller Franz Alois (1797 Edler von), * 14. Jänner 1751 Graz, † 23. August 1828 Hietzing bei Wien (Hietzinger Friedhof Grab 3/1-3), Jurist.

Biografie

Studierte an den Universitäten Graz (Dr. phil. 1768) und Wien (Dr. jur. 1778), wurde Hauslehrer beim Aufklärer Carl Anton Martini und 1782 (als dessen Nachfolger) ordentlicher Professor für Naturrecht und Kriminalistik an der Universität Wien; im selben Jahr trat er der Freimaurerloge „Zur Wahren Eintracht“ bei.

Zeiller war auch Hauslehrer in Rechtsfragen für die jüngeren Brüder Franz‘ II. (Erzherzog Joseph und Johann) und ab 1797 Beisitzer der Hofkommission in Justizgesetzsachen (Verfasser eines Entwurfs zum Strafgesetzes von 1803).

1802 als Professor freigestellt und zum wirklichen Hofrat ernannt, wurde er maßgebender Referent für die Ausarbeitung des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuchs (ABGB) (1811), zu dem er auch einen Kommentar verfasste.

Präses der juridischen Fakultät (1803),

Rektor der Wiener Universität (1803/1804, 1807/1808);

1806-1809 Herausgeber der ersten juridischen deutschen Fachzeitschrift Österreichs („Jährlicher Beitrag zur Gesetzeskunde und Rechtswissenschaft“).

Zeillerdenkmal, Zeillergasse.

Literatur

Biographisches Wörterbuch zur deutschen Geschichte. Begründet von Hellmuth Rössler und Günther Franz, bearbeitet von Karl Bosl [u.a.]. Band 3: S-Z. Register. München: A. Francke 1975
Richard Bamberger [Hg.]: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Verlags-Gemeinschaft Österreich-Lexikon 1995
Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. Band 59: Wurmser – Zhuber. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1890
Wilhelm Brauneder [Hg.]: Juristen in Österreich 1200-1980. Wien: Orac 1987, S. 97ff., S. 374 f.
Peter Csendes [Hg.]: Österreich 1790-1848. Kriege gegen Frankreich, Wiener Kongreß, Ära Metternich, Zeit des Biedermeier, Revolution von 1848. Das Tagebuch einer Epoche. Wien: Brandstätter 1987, S. 186