Wie #schlau kann #Bundeskanzler #Sebastian #Kurz (#türkise #ÖVP) die anrollende #Corona-#Depression als #österreich*isches „#Wirtschaftswunder nach 1945“ verkaufen? #KING #KWIN #kingismus #sparismus

Does KWIN KING 415-423 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

#GRÜNE #KING 420 makes #WORLD go #FREUD – #green #tag #graffiti on #telecom #box– #Rathausplatz, #Innere #Stadt, #Wien, #Österreich, 29. Mai 2020

Does GREENS KING 420 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

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graffiti*fied telecom box:
#KING et alter

Burgtheater – Universitätsring – Rathauspark
Rathausplatz
1010 Wien

Google Street View:

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Rathausplatz

Rathausplatz

Rathausplatz (1),

benannt (6. Oktober 1926 Gemeinderatsausschuss beziehungsweise 27. April 1945 Bürgermeister) nach dem 1872-1883 erbauten (Neuen) Rathaus,

zuvor (1907-1926) Dr.-Karl-Lueger-Platz;

1938-1945 Adolf-Hitler-Platz.

Mit der Aufstellung des Luegerdenkmals wurde auch der Platzname dorthin transferiert.

Nach Freigabe des Exerzier- und Paradeplatzes zur Verbauung (1870) wurden das Rathaus und die Arkadenhäuser zunächst zum Franzensring, zur Stadiongasse, zur Reichsratsstraße und zur Grillparzerstraße gerechnet.

Ein großer Teil des Platzes wird vom Rathauspark eingenommen; die Mittelachse zwischen Rathaus und Burgtheater blieb frei und war lange Zeit eine Fahrbahn. Im Park bzw. an dessen Rand wurden mehrere Politikerdenkmäler errichtet: am südöstlichen Platzende das Rennerdenkmal (1), neben der Mittelachse rechts eine Statue von Bürgermeister Karl Seitz, links eine von Bürgermeister und Bundespräsident Theodor Körner.

Weitere Denkmäler im Rathauspark sind Johann Strauß (Vater) und Joseph Lanner (siehe Strauß-Lanner-Denkmal), Josef Popper-Lynkeus und Ernst Mach gewidmet.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1926: Pfarre Votivkirche

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)

#KWIN #KING 416 makes #WORLD go #FREUD – #black edged #silver #piece #graffiti on #protective #wall – #Landstrasser #Gürtel 85, #Wien, #Österreich, 26. Mai 2020

Does KWIN KING 416 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

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graffiti*fied protective wall:
#KWIN #AZR #BPM #ONLY et alter

Strassenbahn-Haltestelle Wildgansplatz
Landstrasser Gürtel 85 Ecke Franz-Grill-Strasse Ecke Kelsenstrasse
Landstrasse
1030 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/5GpJZDB6o8ywP6wE7

https://goo.gl/maps/3PUNQUVcAfMKdKQe8

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Landstra%C3%9Fer_G%C3%BCrtel

Landstraßer Gürtel

Landstraßer Gürtel (3.),

Teil der seit 1873 anstelle des Linienwalls angelegten Gürtelstraße,

benannt 13. November 1894 (Stadtrat) nach der gleichnamigen Vorstadt.

Der Landstraßer Gürtel beginnt an der Kreuzung mit dem Straßenzug Prinz-Eugen-Straße / Arsenalstraße beim ehemaligen Südbahnhof und beim Schweizergarten, überquert die Schnellbahn-Stammstrecke und teilt sich östlich des Arsenals in die Auffahrt zur Südosttangente (A 23) und den zentrumsfernsten Abschnitt der Landstraßer Hauptstraße.

Der Landstraßer Gürtel wurde 1900 und am 15. April 1959 (Gemeinderatsausschuss für Kultur) verlängert.

Von allen Gürtelabschnitten wurde dieser als letzter ausgebaut.

Gegenüber dem Arsenal ist der Bereich Eurogate bzw. Aspanggründe bis heute städtebauliches Entwicklungsgebiet.

Nummer 29/3: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

ab 1894: von Heugasse bis Jacquingasse: Pfarre St. Karl; Rest: Pfarre Rennweg

ab 1900: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) 1-13: Pfarre St. Karl; ungerade ONr. 15-43: Pfarre Rennweg

ab 1906: ungerade ONr. 1-7: Pfarre St. Karl; Rest: Pfarre Rennweg

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929.

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Franz-Grill-Stra%C3%9Fe

Franz-Grill-Straße

Franz-Grill-Straße (3),

benannt (4. November 2013 Gemeinderatsausschuss für Kultur und Wissenschaft) nach dem Komponisten Franz Grill (* 1756, † 18. August 1792), herrschaftlicher Kammerdiener von Graf Ferenc Széchényi.

Literatur

Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9. Auflage 2014, S. 94

Wird der anrollende #Pleiten-#Tsunami #Österreich unter #Bundeskanzler #Sebastian #Kurz (#türkise #Raiffeisen-#Partei) mit in den Abgrund reissen?

Does KWIN KING 406-414 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

#RAPID #KING 412 makes #WORLD go #FREUD – #orange #tag #graffiti on #house #wall – #Barichgasse 27, #Landstrasse, #Wien, #Österreich, 18. Mai 2020

Does RAPID KING 412 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

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Vienna graffiti house wall:
#KING #RAPID.12 et alter

„IMMOfair – Immobilien sucht man nicht. Man lässt sie finden.“

Barichgasse 27
Landstrasse
1030 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/evbGULqfYR66zgPk7

https://goo.gl/maps/sPYUkgn4gg1LgT8w6

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Barichgasse

Barichgasse

Barichgasse (3),

benannt (4. Dezember 1876 Bezirksverwaltung Landstraße) nach Michael von Barich, der seinen Besitz hatte parzellieren lassen.

Im 18. Jahrhundert hatte sich hier ein Gartengrund der Barmherzigen Brüder befunden;

bereits 1821 war ein erstes Teilstück des heutigen Straßenzugs (von der Landstraßer Hauptstraße her) verbaut worden.

Später folgte eine Verlängerung bis zum Rekonvaleszentenhaus der Barmherzigen Brüder (Nummer 7; 3, Barmherzigengasse 8).

1861-1863 wurden die Häuser bis zur Boerhaavegasse errichtet.

Nachdem 1877 ein Teil des Rekonvaleszentenhauses abgebrochen worden war, erfolgte 1878 der Durchbruch zur Ungargasse.

Die Verbauung der Barichgasse zeigt daher verschiedene Baustile: von der Landstraßer Hauptstraße bis zur Boerhaavegasse sind die Häuser überwiegend im Stil des romantischen Historismus erbaut (1861-1863; Nummer 16-22, 17-21), zwischen Boerhaavegasse und Ungargasse stammen sie teilweise noch aus der Spätbiedermeierzeit (1844-1847; Nummer 26-36, 25-27).

Am Haus Nummer 5 Gedenktafel für Dr. Oskar Bohr, am Haus Nummer 33 Sgraffito „Die Frauen“ von Franz Barwig dem Jüngeren.

Pfarrzugehörigkeit

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: Pfarre Landstraße

Literatur

Felix Czeike: III. Landstraße. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1984 (Wiener Bezirkskulturführer, 3), S. 8 f.
Die Landstraße in alter und neuer Zeit. Ein Heimatbuch. Hg. von Landstraßer Lehrern. Wien: Gerlach & Wiedling 1921, S. 240
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Hans Pemmer, Die Barichgasse. In: Amtsblatt der Stadt Wien. Wien: Stadt Wien – Presse- und Informationsdienst 14.05.1958
Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 116 f.

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Michael_von_Barich

Michael von Barich

Michael von Barich, * 5. September 1792 Semeljcj, Slawonien, † 14. Dezember 1859 Stadt 728 (1, Rotenturmstraße 20, Fleischmarkt 1; St. Marxer Friedhof, Gruft Nr. 78),

Realitätenbesitzer, Hofkonzipist.

Erhielt als Besitzer des Althanpalais am 5. November 1840 vom Magistrat die Genehmigung zur Parzellierung seiner Realität (34 Baustellen);

auf dem Areal wurden durch ihn um 1850 Häuser der Barichgasse erbaut.

Literatur

Hans Pemmer / Franz Englisch: Landstraßer Häuserchronik. Manuskript in 11 Bänden (WStLA). Wien: 1958 ff. Band 2, S. 2
Die Landstraße in alter und neuer Zeit. Ein Heimatbuch. Hg. von Landstraßer Lehrern. Wien: Gerlach & Wiedling 1921, S. 240

#OR #KING 406 makes #WORLD go #FREUD – #black edged #silver #graffiti on #house #wall – #Zeillergasse 7-11, #Hernals, #Wien, #Österreich, 16. Mai 2020

Does OR KING PISSER 406 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

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graffiti*fied white painted house wall:
#OR #KING #PISSER et alter

“SIND DIR AUCH 50,- WURST?
NIMM EIN SACKERL FÜR MEIN GACKERL.
SONST DROHT EINE STRAFE AB EURO 50.- .
DU HAST ES IN DER HAND. BAU KEINEN MIST.
STADT WIEN.
WIEN IST ANDERS.“

JOSEF WIEDENHOFER-HOF
Zeillergasse 7-11 Ecke Beringgasse
Hernals
1170 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/7tPjd8eFcWRvtcZP8

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Zeillergasse

Zeillergasse

Zeillergasse (16, Ottakring; 17, Dornbach),

benannt (18. Juli 1894 Stadtrat; Verlängerung 7. Jänner 1931 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Franz Alois Edler von Zeiller;

vorher Rosenhügelstraße (16; nach dem urkundlich 1424 genannten Rosenbühl)

beziehungsweise Schwarzenberggasse (17).

Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.

Am 28. April 1905 (Stadtrat) zwischen Wattgasse und Heigerleinstraße in Sautergasse umbenannt.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1894: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) 1-71 und gerade ONr. 2-84: Pfarre Alt-Ottakring; Rest: Pfarre Dornbach
ab 1899: ungerade ONr. ab 1 von Wattgasse bis Wurlitzergasse: Pfarre Neu-Ottakring; von da aufwärts bis Stadtbahn: Pfarre Alt-Ottakring; gerade ONr. ab 2 bis Stadtbahn: Pfarre Hernals; von Burghausengasse aufwärts beiderseits: Pfarre Dornbach
ab 1905: Pfarre Dornbach

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Franz_Alois_Zeiller

Franz Alois Edler von Zeiller

Zeiller Franz Alois (1797 Edler von), * 14. Jänner 1751 Graz, † 23. August 1828 Hietzing bei Wien (Hietzinger Friedhof Grab 3/1-3), Jurist.

Biografie

Studierte an den Universitäten Graz (Dr. phil. 1768) und Wien (Dr. jur. 1778), wurde Hauslehrer beim Aufklärer Carl Anton Martini und 1782 (als dessen Nachfolger) ordentlicher Professor für Naturrecht und Kriminalistik an der Universität Wien; im selben Jahr trat er der Freimaurerloge „Zur Wahren Eintracht“ bei.

Zeiller war auch Hauslehrer in Rechtsfragen für die jüngeren Brüder Franz‘ II. (Erzherzog Joseph und Johann) und ab 1797 Beisitzer der Hofkommission in Justizgesetzsachen (Verfasser eines Entwurfs zum Strafgesetzes von 1803).

1802 als Professor freigestellt und zum wirklichen Hofrat ernannt, wurde er maßgebender Referent für die Ausarbeitung des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuchs (ABGB) (1811), zu dem er auch einen Kommentar verfasste.

Präses der juridischen Fakultät (1803),

Rektor der Wiener Universität (1803/1804, 1807/1808);

1806-1809 Herausgeber der ersten juridischen deutschen Fachzeitschrift Österreichs („Jährlicher Beitrag zur Gesetzeskunde und Rechtswissenschaft“).

Zeillerdenkmal, Zeillergasse.

Literatur

Biographisches Wörterbuch zur deutschen Geschichte. Begründet von Hellmuth Rössler und Günther Franz, bearbeitet von Karl Bosl [u.a.]. Band 3: S-Z. Register. München: A. Francke 1975
Richard Bamberger [Hg.]: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Verlags-Gemeinschaft Österreich-Lexikon 1995
Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. Band 59: Wurmser – Zhuber. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1890
Wilhelm Brauneder [Hg.]: Juristen in Österreich 1200-1980. Wien: Orac 1987, S. 97ff., S. 374 f.
Peter Csendes [Hg.]: Österreich 1790-1848. Kriege gegen Frankreich, Wiener Kongreß, Ära Metternich, Zeit des Biedermeier, Revolution von 1848. Das Tagebuch einer Epoche. Wien: Brandstätter 1987, S. 186

Wer ist nach #Ulrike #Lunacek (#Kultur-#Grüne) im #Corona-#Money-#Gambling von #Bundeskanzler #Sebastian #Kurz (#türkise #Kraken-#Partei) das nächste #Bauernopfer? #KING #kingismus

Does KWIN KING 395-405 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

#KEIM #KING #PUBER 403 makes #WORLD go #FREUD – #pink #tag #graffiti on #inhouse #garage – #Hoernesgasse 7, #Landstrasse, #Wien, #Österreich, 13. Mai 2020

Does KEIM KING PUBER 403 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

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graffiti*fied inhouse garage door:
#KEIM #KING #FU’S #PUBER #SUMO #KANE #ULFS #OLTA
#VIP #TEKNO #LIPOM38 #TMP #SARS #ABER #POGOE et alter

“EINFAHRT FREIHALTEN”

Hörnesgasse 7
Weissgerber
Landstrasse
1030 Wien

Google Street View:

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https://goo.gl/maps/f2GduHxy8RqZq9hh9

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/H%C3%B6rnesgasse

Hörnesgasse

Hörnesgasse (3),

benannt (1875) nach Moriz Hoernes (der Ältere);

vorher Badgasse;

wechselte am 3. Oktober 1876 den Namen mit der Geologengasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1875: Pfarre Weißgärber

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Moritz_Hoernes_(der_%C3%84ltere)

Moritz Hoernes der Ältere

Moritz Hoernes der Ältere, * 14. Juli 1815 Wien, † 4. November 1868 Wien 2, Rotensterngasse 24 (Schmelzer Friedhof, dann Zentralfriedhof, Ehrengrab Grab 0, Nummer 47, Grabdenkmal von E. Killer),

Geologe, Paläontologe, Mineraloge,

Vater des Moritz Hoernes (der Jüngere) und des Rudolf Hoernes.

Entstammte einer alten Wiener Gelehrtenfamilie,

arbeitete (früh verwaist) ab 1833 als Rechnungsbeamter,

studierte daneben aber an der Universität Wien Chemie, Botanik, Zoologie und Kristallographie (Dr. phil. 1841) und wurde 1837 im Hofmineralienkabinett angestellt (ab 1856 Kustos beziehungsweise Direktor).

Er sorgte (gemeinsam mit Paul Maria Partsch für eine Neuaufstellung der Sammlungen und war einer der Begründer der Gesellschaft der Freunde der Naturwissenschaften (1845).

Ab 1860 hielt er Vorlesungen an der Universität Wien.

Korrespondierendes (1860) und wirkliches Mitglied (1865) der Akademie der Wissenschaften.

Zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen. Hörnesgasse.

Literatur

Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Commission bei der königlichen Akademie der Wissenschaften. 56 Bände. Leipzig: Duncker & Humblot 1875-1912
Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923
Josef Mayerhöfer: Lexikon der Geschichte der Naturwissenschaften. Biographien, Sachwörter und Bibliographien. Wien: Hollinek 1959-1972
Österreichische Akademie der Wissenschaften: Almanach 19. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1869, S. 321 ff. (Werkverzeichnis)
Hans Pemmer / Franz Englisch: Landstraßer Häuserchronik. Manuskript in 11 Bänden. Band 3. F-I. Wien 1958, S. 165
Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 13
Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 04.11.1968
† Moritz Hoernes. In: Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Paläontologie Jg. 1869, S. 127-128

Setzt #Bundeskanzler #Sebastian #Kurz #messianisch eine #coronavirus #post-#democracy (#covid-19 #act & #app, #fiat #money) in #Österreich um? #KWIN #KING #kingismus

Does KWIN KING 386-394 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

#ARNO #KING 394 makes #WORLD go #FREUD – #black #tag #graffiti on #cellar #door – #Währinger #Strasse 13, #Alsergrund, #Wien, #Österreich, 6. Mai 2020

Does ARNO KING 394 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

Does ARNO KING 394 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

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Does ARNO KING 394 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

Does ARNO KING 394 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

graffiti*fied glassed cellar door:
#ZETTELDICHTER #KING #BENGL #ZEKE #ARNO #BEN et alter

Zentrum für Anatomie und Zellbiologie – MedUni Wien
Pharmakologie – MedUni Wien
Währinger Strasse 13
Alsergrund
1090 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/R1Z491yrVj2zq5mg8

https://goo.gl/maps/N4jTwLKjSyoCtLjc6

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/W%C3%A4hringer_Stra%C3%9Fe

Währinger Straße


Währinger Straße 34 / Boltzmanngasse (damals Waisenhausgasse), 1904 – 1912

Währinger Straße (9.; 18.),

benannt (1862) nach der Zielrichtung, dem Vorort Währing.

Eine der ältesten und längsten, wenn auch anfangs nicht durchgehenden Ausfallstraßen, die ursprünglich (im Lauf der Zeit in verschiedenen Schreibweisen) Neuburger Straße hieß (benannt nach dem Neuburger Hof [1292], der nächst ihrem Beginn lag; erstmals erwähnt im Urbar des Schottenklosters 1314).

Im Zuge der Eingemeindung der Vorstädte (1850/1862) kam es im stadtnahen Teil zu einer Häuserumnummerierung.

1547 Stros inn die Siginalss (Siechenals),

1630 erstmals In der Währingergassen,

1802 letztmals Neuburgergasse,

1807 Währinger Vorstadtgasse.

Sonderbezeichnungen waren Hohl-(Holl-)weg – von der heutigen Sensengasse bis zur Als; beziehungsweise Herzogspoint – von der heutigen Van-Swieten-Gasse bis zur Lazarett-(Spital)-]gasse; 1818/1823 Herzogspeundt).

Als 1840 mit der Einwölbung der Als begonnen wurde, kam es zur Regulierung der angrenzenden Straßen; eine geradlinige Anlage der Währinger Straße bis zur Mautstelle am Linientor kam wegen des schwierigen Geländes (unter anderem bis 1845 Schauensteinsche Ziegeleien) erst mit Magistratsbeschluss vom 27. März 1855 zustande.

Die Währinger Straße beginnt heute an der Maria-Theresien-Straße beim Schottentor an der Bezirksgrenze 1/ 9, einen Häuserblock außerhalb der Ringstraße, und endet bei der im 18. Bezirk neben der Vorortelinie verlaufenden Simonygasse nahe der S-Bahn-Station Gersthof (S45).

Sie wurde und wird, ausgenommen der Abschnitt vom Aumannplatz zur Simonygasse, von Straßenbahnlinien befahren: von den Linien 40 und 41, vom Schottentor bis zum Währinger Gürtel auch von der Linie 42 und vom Schottentor bis zur Nußdorfer Straße im 9. Bezirk auch von den Linien 37 und 38.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
in IX:
ab 1898: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) 1-41 und gerade ONr. 48 und 48: Pfarre Alservorstadt; gerade ONr. 2-44: Pfarre Roßau; gerade ONr. 50-64: Pfarre Liechtental
ab 1869: ungerade ONr. 1-47 und gerade ONr. 46: Pfarre Alservorstadt; gerade ONr. 2-44: Pfarre Roßau; gerade ONr. 48-64: Pfarre Liechtental
ab 1880: ungerade ONr. 1-23 und gerade ONr. 2-16: Pfarre Votivkirche; ungerade ONr. 25-65 und ONr. 56: Pfarre Alservorstadt; gerade ONr. 18-54: Pfarre Roßau; gerade ONr. 58-76: Pfarre Liechtental;
ab 1900: ungerade ONr. 1-23 und gerade ONr. 2-28: Pfarre Votivkirche; ungerade ONr. 25-67: Pfarre Alservorstadt; gerade ONr. 30-54: Pfarre Roßau; gerade ONr. 56-78: Pfarre Liechtental in XVIII: ab 1899: ungerade ONr. 71-123 und gerade ONr. 80-146: Pfarre Währing; Rest: Pfarre Weinhaus

Gebäude

Nummer 1 (Rooseveltplatz 15-16): Angererpalais (Hotel Regina)
Nummer 2-4: ehemals provisorisches Abgeordnetenhaus, danach Maria-Theresien-Hof
Nummer 6-8: Maximilianhof
Nummer 10 (Türkenstraße 2, Wasagasse 9, Hörigasse 1): Altes Chemisches Institut
Nummer 12: Votivparkkino.

Nummer 13: Anatomisches Institut

Nummer. 13A: Pharmakologisches Institut, erbaut 1898 (späthistoristischer Backsteinbau mit palaisartigem Mittelrisalit; zwei Reliefs (Darstellungen aus dem Bereich der Pharmakologie)

Nummer 14: Stiftungshaus der Drogisten, erbaut 1858; Gedenktafel für Hans Zellhofer (mit Porträtrelief, 1956)
Nummer 18: vormärzliches Vorstadthaus „Zum Kaiser von Österreich“, erbaut 1826 von Ignaz Göll, 1845 von Peter Gerl adaptiert
Nummer 22: Newaldhof (ursprünglich Schickhpalais); Sterbehaus des Malers Heinrich Schwemminger (Schwemmingergasse)
Nummer 24: Meroressches Stiftungshaus, erbaut 1900
Nummer 25: Josephinum, Hygieiabrunnen
Nummer 26: Mozarthof. Hier stand das Gartenhaus, in dem Mozart vom Sommer 1788 bis zum Herbst 1790 wohnte und die Oper „Cosi fan tutte“ sowie die Symphonien g-Moll, As-Dur und D-Dur schrieb (Gedenktafel); Mozart-Wohnungen
Nummer 28: ehemals Chotekpalais
Nummer 30: Dietrichsteinpalais (9; Dietrichsteinsches Sommerpalais), ab 1862 Clam-Gallas-Palais. Auf dem Areal befand sich das Tanzlokal „Zum goldenen Engel“ (Engelsaal), das später zum Café Walhalla umgestaltet wurde. Heute Lycée francaise und Französisches Kulturinstitut, beide in der Absiedlung begriffen.

Nummer 33-35: „Zur goldenen Sense“ (erstmals erwähnt 1735)

Nummer 38-42 (Boltzmanngasse 1-5, Strudlhofgasse 2-4): Chemische und physikalische Institute der Universität (Neues Chemisches Institut, [ehemals Bäckenhäusel]; davor Auer-Welsbach-Denkmal)
Nummer 39: Bezirksamtsgebäude für den neunten Bezirk
Nummer 41: Wohnhaus Anton Bruckners (1868-1876); Gedenktafel (errichtet vom Heimatmuseum Alsergrund, enthüllt 18. Juni 1961)
Nummer 43: Amtsgebäude, erbaut 1861-1863 in Formen der italienischen Renaissance. Bezirksvorstehung Alsergrund; Bezirksmuseum Alsergrund (seit 1958)
Numme. 45: ehemals Bürgerversorgungshaus; Arne-Carlsson-Park
Nummer 46: Schubertkino.
Nummer 50: Hier wohnte 1956-1966 Heimito von Doderer (Gedenktafel)
Nummer 59: ehemals Lokomotivfabrik von Georg Sigl, dann Technologisches Gewerbemuseum (Gedenktafel [begründet vom Niederösterreichischen Gewerbeverein, 1879-87] im Hausflur links) beziehungsweise nach dessen Absiedlung WUK (Werkstätten- und Kommunikationszentrum).
Nummer 65: Wirtshaus „Zum wilden Mann“
Nummer 68: Hier wohnte 1935-1980 der Wienerliedtexter Professor Hans Werner (1898-1980; Gedenktafel)
Nummer 78: Volksoper
Nummer 81-83: Wohnhaus des Malers Hans Canon (Büste mit Namenstafel)
Nummer 109-111: Pestkreuz (1605)
Nummer 117: Carl-Ludwigs-Hof
Nach Nummer 123: Schubertpark (ehemals Währinger Ortsfriedhof); Grabmalhain; Iriskino.
Nummer 125 (Teschnergasse 39-41): Cottage-Hof (Großmiethaus), erbaut (1902/1903) von Hans Dwořak für Paul Dumont
Nummer 156: Paula-Hof
Nummer 158: Annahof, erbaut 1900
Nummer 168: Weinhauser Hof, erbaut 1898
Nummer 169-171: ehemals Gentzhaus (erbaut um 1760), 1819 von Friedrich Gentz erworben und renoviert (nachdem er ab 1815 hier als Sommergast logiert hatte); hier traf er sich auch mit der von ihm protegierten Fanny Elßler. Toeplerhof, städtische Wohnhausanlage, erbaut 1927/1928 von Konstantin Peller.
Nummer 170-170a: Johanneshof
Nummer 171): Johannes-Nepomuk-Statue (18)
Nummer 175-181: ehemals Czartoryskischlösschen; nach dem Abbruch des während des Zweiten Weltkriegs schwer beschädigten Objekts wurde 1959 auf dem Areal eine Sonderschule für körperbehinderte Kinder errichtet. Spielplastik „Kinderrutsche“ von Alfons Riedel, „Vogeltränke“ von Mario Petrucci; abstrakte Ornamente in der Halle und im Stiegenhaus von Fritz Riedel und Franz Molt; vor der Schule Skulptur „Frau mit zwei Kindern“ von Gertrude Fronius.
Nummer 194: ehemals „Doblhoff-Palais“.

Literatur

Felix Czeike: IX. Alsergrund. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, 9), S. 52 ff.
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Währing. Vom Ganserlberg zum Schafberg. Wien: Mohl 1989, S. 219 f.
Helmut Kretschmer: XVIII. Währing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 18), S. 43 ff.
Andreas Lehne: Jugendstil in Wien. Architekturführer. Wien: J & V Ed. ²1990, S. 132
Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 77 f.
Hans Pemmer / Ninni Lackner: Die Währinger Straße. Ein Spaziergang von der Votivkirche zur Volksoper. Wien: Verein zur Erhaltung und Förderung des Heimatmuseums Alsergrund 1968 (Beiträge zur Heimatkunde des IX. Wiener Gemeindebezirks, 3)
Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 433 ff.
Währing. Ein Heimatbuch des 18. Wiener Gemeindebezirks. Wien: Selbstverlag Währinger Heimatkunde 1923-1925, S. 761
Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 301 f.
Alfred Wolf: Alsergrund. Der Bezirk der Dichter und Denker. Wien: Mohl 1993, S. 202 ff.
Alfred Wolf: Währinger Straße 22. Die Geschichte eines Hauses und seiner Umgehung: Ein Haus wird 300 Jahre alt. In: Das Heimatmuseum Alsergrund. Mitteilungsblatt des Museumsvereines Alsergrund. Wien: Museumsverein Alsergrund 1960 – lfd., Heft 100 (1984) S. 10-16