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Wird der anrollende #Pleiten-#Tsunami #Österreich unter #Bundeskanzler #Sebastian #Kurz (#türkise #Raiffeisen-#Partei) mit in den Abgrund reissen?

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Stiege zum Franz-Josefs-Kai Ecke Schwedenplatz
Marienbrücke
Wolfgang-Schmitz-Promenade
Innere Stadt
1010 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/F4GYa4UNEhzdgAhX9

https://goo.gl/maps/J2Sbmo7MuX55C2VK6

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Marienbr%C3%BCcke

Marienbrücke


Marienbrücke um 1910.


Marienbrücke (1954), Blick Richtung Lilienbrunngasse und Gredlerstraße im 2. Bezirk.

Die Brücke wurde 1905/1906 in der Verlängerung der Rotenturmstraße in Richtung Lilienbrunngasse nach Plänen von Dr. Rosenberg, Swoboda und J. Hackhofer erbaut und am 17. Mai 1906 dem Verkehr übergeben (benannt 21. Februar 1905 Stadtrat).

In der Mitte der Brücke wurde auf der Brüstung eine Marienstatue aufgestellt.
Im April 1945 wurde die Brücke während des Kampfs um Wien zerstört.

Unmittelbar nach Kriegsende wurde auf den Trümmern der gesprengten Brücke von Pionieren der sowjetrussischen Besatzungsmacht ein Provisorium errichtet, das 1946 samt den Brückenresten entfernt werden musste, um den Donaukanal für die Schiffahrt freizumachen. Als teilweisen Ersatz für die Marienbrücke und die gleichfalls zerstörte benachbarte Salztorbrücke wurde im Winter 1948/1949 etwas flussabwärts ein behelfsmäßiger Steg für Fußgeher errichtet. Der Neubau der Marienbrücke wurde 1950 ausgeschrieben. Ab Juli 1951 wurde die Brücke als erste große Stahlbetonbrücke (Stahlbetontragwerk mit Schlaffbewehrung) des Wiener Raums neu errichtet (Entwurf DI Dr. techn. Karl Jäger, Bauleitung Wiener Stadtbauamt, baukünstlerische Beratung Architekt Adolf Hoch); nach der Belastungsprobe im September 1953 erfolgte am 25. Oktober 1953 die Eröffnung. Die Baukosten beliefen sich auf 8,9 Millionen Schilling. Die 1945 zerstörte Marienstatue wurde in vereinfachter Form neu geschaffen und vorerst neben der Brücke aufgestellt; 1983 wurde sie in der Brückenmitte positioniert.
1986 wurde eine Beschriftungstafel „Marienbrücke“ angebracht.

Literatur

Die neue Marienbrücke in Wien. In: Buchreihe Der Aufbau. Fachschrift der Stadtbaudirektion Wien. Wien: Compress / Jugend & Volk 1946-1988, Heft 19, 1953
Der Aufbau. Fachschrift der Stadtbaudirektion Wien. Wien: Compress / Jugend & Volk 1946-1988, Heft 11 (1956, S. 79), Heft 21 (1966, S. 14 f.)
Karl Brenner: Die Bauausführung der Marienbrücke in Wien. In: Zeitschrift des Österreichischen Ingenieur-und Architekten-Vereins, Nr. 59. Wien: Österreichische Staatsdruckerei 1907, S. 897 ff.
Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. 11 Bände. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, Band 11, S. 277 ff.
Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22);
Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 111Die Leopoldstadt. Ein Heimatbuch. Wien: Lehrer-Arbeitsgemeinschaft 1937, S. 257

https://de.wikipedia.org/wiki/Marienbr%C3%BCcke_(Wien)

Marienbrücke (Wien)

Guentherz-2006-12-09 2612 Wien Marienbruecke
Die Marienbrücke in Wien
GuenterZ, 2006

Guentherz-2006-12-09 2612 Wien Marienbruecke
Die Marienbrücke in Wien
GuentherZ, 2006

Dianabad-um-1910
Der als „Hotel Dianabad“ betriebene Straßentrakt des 1913 bis 1917 errichteten (zweiten) Dianabades, wie er bis zur Zerstörung 1945 zu sehen war. Die Ruine des Straßentraktes wurde 1963 abgerissen, das dahinter liegende eigentliche Bad 1965 / 1966. Foto um 1917.
Baden und Bäder in Wien, Europaverlag Wien 1987, ISBN 3203509954

2006-12-01 GuentherZ Wien01 Marienbruecke 1188
Madonna auf Marienbrücke in Wien
GuentherZ, 2006

Die Marienbrücke überquert den Donaukanal in Wien und verbindet die Bezirke Innere Stadt und Leopoldstadt.

Lage

Die Marienbrücke liegt am nördlichen Ende des Schwedenplatzes als Verlängerung der vom Stephansplatz kommenden Rotenturmstraße in der Nähe von Morzinplatz, Ruprechtskirche und dem Dianabad. Zwischen ihr und der Schwedenbrücke befindet sich eine Anlegestelle der Schiffe für die Wien-Rundfahrten und den Twin City Liner, eine schnelle Schiffsverbindung nach Bratislava.

Geschichte

Das Projekt „Vindobonabrücke“

Otto Wagner beteiligte sich mit dem Projekt „Vindobonabrücke“ an dem am 15. April 1904 endenden Wettbewerb zur Errichtung der heute als Marienbrücke bekannten Donaukanalbrücke. Während er selbst die künstlerische Ausgestaltung übernahm, zog er als Partner für die konstruktiven Arbeiten die Firma Ignaz Gridl, k.u.k. Eisenconstructionswerkstätte & Brückenbauanstalt und das Betonbauunternehmen G. A. Wayss & Cie heran. Wagner gestaltete sein Brückenbauprojekt mit vier Pylonen, gekrönt von vier Figuren, die Epochen der Wiener Geschichte symbolisieren.

Rechtes Ufer: „Römische Zeit“ und „Unsere Epoche“

Linkes Ufer: „Epoche des Markgrafen Leopold“ und „Epoche Rudolfs von Habsburg“, dargestellt durch Figuren von Leopold von Babenberg und Rudolf von Habsburg.

Für die Figuren auf den Pylonen hatte Wagner Aluminium als Werkstoff gewählt, die Brücke selbst sollte weiß gestrichen werden, um Modernität zu symbolisieren. Verwirklicht wurde ein anderes Projekt.

1905–1945

Die Marienbrücke wurde zwischen 1905 und 1906 als Stabbogenbrücke nach Plänen von Josef Hackhofer und Albert Hans Pecha von der Aktiengesellschaft R. Ph. Waagner – L. J. Biró & A. Kurz errichtet.[1]

Namensgebend war die auf der Brüstung in Brückenmitte aufgestellte Marienstatue. Sie war eine Schöpfung von Hans Schwathe, stellte die Heilige Jungfrau Maria als Vernichterin der Sünde, umgeben von einem Rosenkranz, dar und wurde am 16. Oktober 1909 vom Wiener Weihbischof Godfried Marschall geweiht.

Im April 1945 wurde die Brücke im Zuge der Schlacht um Wien gesprengt.

1945–1961

Auf den im Wasser liegenden Trümmern der zerstörten Brücke wurde ein Übergang geschaffen. Die Tragwerksreste samt dem hölzernen Brückenprovisorium mussten 1946 nach der Fertigstellung der provisorischen Schwedenbrücke entfernt werden, um auf dem Donaukanal die Schifffahrt zu ermöglichen.

Als notdürftiger Behelf für die Marienbrücke und die Salztorbrücke wurde kanalabwärts eine Fußgängerbrücke errichtet. Diese blieb bis zur Eröffnung der neuen Salztorbrücke im Jahre 1961 bestehen.

1951 bis heute

Nach Plänen von Karl Jäger und unter künstlerischer Beratung von Adolf Hoch wurde als 99. von 136 im Zweiten Weltkrieg zerstörten Brücken zwischen 1951 und 1953 die Marienbrücke von der Stadt Wien als erste große Stahlbetonbrücke im Raum Wien errichtet und am 25. Oktober 1953 durch Bürgermeister Franz Jonas eröffnet. Die neue Brücke ist um fünf Meter breiter als das Vorgängerbauwerk.

Gleichzeitig mit den Brückenbauarbeiten wurde auch die Stadtbahndecke erneuert und der Franz-Josefs-Kai ausgebaut. Zusätzlich wurde ein Fußgängertunnel zwischen der Rotenturmstraße und der neuen Brücke samt Zugang zur Stadtbahnstation Schwedenplatz errichtet. Außerdem wurden während der Arbeiten zahlreiche historische Gegenstände gefunden.

Bei der Sprengung im April 1945 wurde auch die Madonna zerstört, die als ein Hauptwerk der Jugendstilskulptur bezeichnet wird. Von Oskar Thiede wurde eine vereinfachte Nachbildung geschaffen, die zunächst 1951 flussaufwärts der Marienbrücke auf dem Franz-Josefs-Kai aufgestellt wurde. Am 8. September 1983 wurde aus Anlass des Österreichischen Katholikentags die Madonna wieder auf der Marienbrücke aufgestellt.

Bürgermeister Helmut Zilk und hohe Vertreter der Stadt Wien empfingen hier am 23. Juni 1988 Papst Johannes Paul II. auf seiner Fahrt vom Flughafen Wien-Schwechat nach Wien.

Literatur

Christine Klusacek, Kurt Stimmer: Die Stadt und der Strom. Wien und die Donau. Edition Wien, Wien 1995, ISBN 3-85058-113-6.
Historisches Museum der Stadt Wien: Das ungebaute Wien. Projekte für die Metropole 1800 bis 2000. Eigenverlag der Museen der Stadt Wien, Wien 1999 (Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien 256 (recte: 255)), (Ausstellungskatalog, Wien, Historisches Museum der Stadt Wien, 10. Dezember 1999 bis 20. Februar).

Fußnoten

Josef Hackhofer im Architektenlexikon Wien 1770–1945, abgerufen am 25. März 2015.

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(HIVE City E-Scooter gone belly-up)

Mexikoplatz 25 – Rosenpark – Hundezone (Hundepark)
Unterführung für Fahrräder und Fussgänger
Reichsbrücke – Abfahrt zum Handelskai
1020 Wien

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Reichsbr%C3%BCcke

Reichsbrücke (2., 22.).

Benennung

Im September 1868 ordnete Kaiser Franz Joseph I. den Bau einer stabilen Brücke über die Donau an, die in direkter Verlängerung der 1862 so benannten Praterstraße und der Schwimmschulstraße (heute Lassallestraße) errichtet werden sollte. Jenseits des im Zuge der Donauregulierung zu begradigenden Strombettes sollte die geplante Brücke in die Reichsstraße Richtung Kagran, Gänserndorf und Mähren (heute Wagramer Straße) münden. (Als Reichsstraßen wurden damals vom cisleithanischen Staat erhaltene Straßen bezeichnet.)

Im August 1872 wurde schließlich unter der Führung von Mathias Waniek, Leiter des Straßen- und Wasserbau-Departements im Innenministerium, mit dem Bau der „Reichsstraßenbrücke“ – so der vorläufige Name der Brücke – begonnen. 1876 wurde das Bauwerk als „Kronprinz-Rudolf-Brücke“ eröffnet. Nach dem Zerfall der Monarchie und der Ausrufung der Republik im November 1918 wurde sie 1919 „Reichsbrücke“ benannt.

Brücke:


Brückenkopf der Kronprinz-Rudolph-Brücke (Reichsbrücke) bei Kaisermühlen, um 1875

Als „Kronprinz-Rudolf-Brücke“ 1872-1876 im Zuge der Donauregulierung über das noch trockene Bett der (regulierten) Donau (vor dem Durchstich des Rollerdamms) erbaut (Gesamtlänge 1019,7 Meter, ursprüngliche Gesamtbreite 11,4 Meter, Fahrbahnbreite 7,58 Meter, vier Stromöffnungen mit etwa 80 Meter Lichtweite, Baukosten 7,38 Millionen Kronen).

Für die Fundierung wurden erstmals in Wien Senkkasten verwendet, die mittels Druckluftverfahren auf den bis zu 17 Meter unter dem Nullwasserspiegel liegenden tragfähigen Grund abgesenkt wurden.

Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs erfolgte (Stadtrat-Beschluss von 6. November 1919) die Umbenennung in Reichsbrücke. Die Brücke erwies sich im Laufe der Jahrzehnte als zu schmal für den gestiegenen Verkehr.

2. Brücke:


Einsturz der Reichsbrücke am 1. August 1976


Zweite Reichsbrücke (1956)

1934-1937 wurde die Reichsbrücke nach Plänen von Siegfried Theiß und Hans Jaksch (künstlerische Gestaltung Clemens Holzmeister) als Kettenbrücke neu erbaut und am 10. Oktober 1937 von Vertretern der Ständestaatsdiktatur feierlich eröffnet.

Nach Beschädigungen im Kampf um Wien 1945 wurde die Reichsbrücke wiederhergestellt. Warum die Brücke im Unterschied zu den meisten anderen Donaubrücken von den auf dem Rückzug befindlichen deutschen Einheiten nicht gesprengt wurde, ist seither Thema der Geschichtsschreibung.

Die Brücke trug von 11. April 1946, dem Jahrestag der Einnahme Wiens, bis 18. Juli 1956 als Dank für die Befreiung Wiens den Namen

„Brücke der Roten Armee“.

Ihr Standort befand sich bis 1955 im sowjetisch besetzten Sektor der Stadt. Die auffallende Silhouette der Brücke war nun Jahrzehnte lang Teil der allegorischen Darstellung Wiens.

In den Morgenstunden des 1. August 1976 stürzte die Brücke ein. Ein Strompfeiler hatte auf Grund von Materialermüdung nachgegeben.

3. Brücke:

Am 16. Oktober 1976 wurde eine Straßenbahnnotbrücke, am 21. Dezember 1976 eine Autonotbrücke fertiggestellt; bis Jänner 1977 waren die Brückenteile der eingestürzten Reichsbrücke aus dem Strom entfernt.

Am 8. November 1980 wurde die neue Brücke dem Verkehr übergeben.

In ihrem Untergeschoß wurden Gleise für die U-Bahn-Linie U1 verlegt, deren Abschnitt vom Praterstern nach Kagran am 3. September 1982 in Betrieb genommen wurde. (Ohne den Einsturz der 2. Reichsbrücke wäre diese Verlängerung wohl nicht so schnell entstanden.)

Die neue Reichsbrücke weist beim Mexikoplatz eine längere Rampe auf als ihre Vorgängerinnen. Dadurch wurde die Fahrbahn der Engerthstraße beim Platz bzw. bei der Brücke unterbrochen (zuvor war hier die Straßenbahnlinie 11 verkehrt).

Ein 1998 erstelltes Instandsetzungskonzept wurde Ende Juni 2003 in Angriff genommen und sollte bis Ende 2005 realisiert sein. Das Konzept beinhaltete neben der Erneuerung des Belags und der Abdichtung die Errichtung eines modernen Leitwandsystems mit einem Fluchtweg im Schutz zwischen den Leitwänden und der Randkonstruktion, eine Erneuerung der Untersichtfertigteile, die Neugestaltung der Mittelstreifenkonstruktion, die Adaptierung der Anschlüsse an die Rampen zur Donauinsel für die Ausbildung von Bushaltestellen der Nachtbuslinien sowie die Verbreiterung des Wegenetzes und die Veränderung der bestehenden Stiegenanlagen.
Am 10. Juni 2004 kollidierte das deutsche Donaukreuzfahrtschiff „MS Wiking-Europe“ bei einem riskanten Wendemanöver flussaufwärts der Reichsbrücke mit dem Mittelpfeiler derselben, ohne jedoch größeren Schaden anzurichten.

Literatur

Walter Jaksch: Geschichte der Reichsbrücke. In: Der Aufbau. Fachschrift der Stadtbaudirektion Wien. Wien: Compress / Jugend & Volk 1946-1988. Heft 32 (1977), S. 293 ff.
Zur 1. und 2. Brücke:
Festschrift 100 Jahre Stadtbauamt 1835-1935 (1935), S. 119 f., S. 125
Die Leopoldstadt. Ein Heimatbuch. Wien: Lehrer-Arbeitsgemeinschaft 1937, S. 260 f.
Paul Kortz: Wien am Anfang des 20. Jahrhunderts. Ein Führer in technischer und künstlerischer Richtung. Hg. vom Oesterreichischen Ingenieur und Architekten-Verein. Wien: Gerlach & Wiedling 1905. Band 1, 1905, S. 279 f.
Peter Payer: Die Reichsbrücke. Zur Geschichte eines Mythos. In: Walter Hufnagel (Hg.), Querungen. Brücken-Stadt-Wien. Wien: 2002, S. 111-122
Friedrich Schneider: Die Reichsbrücke. Die schicksalhafte Geschichte eines 110 -jährigen Donauüberganges. 1876-1986. Wien: 1987
Hans Smital: Geschichte der Großgemeinde Floridsdorf. Wien: Verlag der Gemeinde 1903, S. 286, S. 290
Wien 1848-1888. Denkschrift zum 2. December 1888. Band 1. Wien: Konegen in Comm. 1888, S. 306
Technischer Führer durch Wien. Hg. vom Österreichischen Ingenieur- und Architekten-Verein. Red. von Martin Paul. Wien: Gerlach & Wiedling 1910, S. 181
Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Leopoldstadt. Eine Insel mitten in der Stadt. Wien: Mohl 1978, S. 35 ff.
Zur 3. Brücke:
Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 109
wien.at aktuell. Magazin für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 15 (Oktober 2003), S. 11
Info-Unterlage der MA 29 (Brückenbau)