Darf die #Expertenregierung unter #Bundeskanzler*in #Brigitte #Bierlein meine „#anlasslose #Alterspension über #Dritte auf ein #Raiffeisen-#Todeskonto“ als „#händischen #Akt“ über den 1. Juli 2019 (#EGovG) weiterführen?

Does KING118-126 make WORLD go FREUD?

KING (from 1 to 81) makes WORLD go FREUD – Where does he? When does she? Why does it? Google – SPARismus has 70.000 results (14 results are removed by legal orders) – KINGismus has 400 results

Does KING (1-81) move WORLD go FREUD?
Where does he?
When does she?
Why does it?

#VIKING makes #WORLD go #FREUD – #red #turquoise #tag on #gray #wall – #graffiti #streetart #vienna #austria – #Praterstrasse 53, #Leopoldstadt, #Wien, #Österreich, 25. April 2019

Does VI.KING61 make WORLD go FREUD?

Does VI.KING61 make WORLD go FREUD?

Does VI.KING61 make WORLD go FREUD?

Does VI.KING61 make WORLD go FREUD?

Does VI.KING61 make WORLD go FREUD?

Praterstraße 53
Praterstraße 53, 1020 Wien

https://www.google.com/maps/place/Praterstra%C3%9Fe+53,+1020+Wien/@48.2168047,16.3882564,3a,60y,319.17h,88.2t/data=!3m6!1e1!3m4!1snBfarFdNkOmFrrQliGKd4Q!2e0!7i13312!8i6656!4m5!3m4!1s0x476d07088d521821:0x12d7fe6c1bb8876b!8m2!3d48.2168968!4d16.3880755

Google Street View – Aug. 2017

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Leopold_III._der_Heilige

Leopold III. der Heilige


Darstellung des Heiligen Leopold im Wappenbuch der Stadt Wien (1623)

Leopold III. der Heilige,

* um 1075 (1073?) Melk (?),
† 15. November 1136 (Jagdunfall;

Grab in der Leopoldskapelle des Augustiner-Chorherrenstifts Klosterneuburg),
Babenberger,

Markgraf von Österreich (1095-1136),

Sohn Markgraf Leopolds II. und dessen Gattin Itha, erste Gattin vermutlich aus der Familie von Perg-Machland, zweite Gattin Agnes († 1143; Tochter Kaiser Heinrichs IV., Schwester Kaiser Heinrichs V., Witwe Herzog Friedrichs I. von Schwaben [durch diese Ehe wurden die Babenberger direkt mit dem staufischen Kaiserhaus verwandt];

Eheschließung am 7. August. 1106 nach Heinrichs IV. Tod;

Mutter des Stauferkönigs Konrads III.).

Folgte seinem Vater 1095 als Markgraf.

Im Investiturstreit verhielt sich Leopold zunächst neutral (einerseits Rückstellung verschiedener Güter an die Kirche, andererseits Loyalität zu Heinrich IV.); erst im Oktober 1105 trat er zum rebellierenden Kaisersohn (nachmals Kaiser Heinrich V.) über, der ihm dafür die Hand seiner Schwester Agnes versprach.

Durch die Heirat (1106) stieg Leopolds Ansehen; außerdem mehrte sich sein Besitz in Österreich aus vormaligem Reichsgut und aus Gütern ausgestorbener hochadeliger Familien.

Leopold residierte ab 1106 in Klosterneuburg, förderte das dortige Stift (gegründet 1106 als Kollegiatstift, 1113 reich mit Gütern beschenkt, 1114-1136 Bau einer neuen großen Kirche, 1133 Übergabe an Augustiner-Chorherren) und erweiterte die Stadt (Klosterneuburg).

1122 wirkte Leopold am Abschluss des Wormser Konkordats mit, das den Investiturstreit beendete.

1125 schlug er die ihm nach Heinrichs V. Tod angebotene Krone des Heiligen Römischen Reichs aus,

1133 gründete er das Zisterzienserkloster Heiligenkreuz,

1135 verzichtete er zugunsten des Bischofs von Passau auf 13 Österreichische Pfarren (den Verzicht auf die Pfarrhoheit über Wien vollzog erst 1137 sein Sohn Leopold IV.);

1136 erneuerte er die Stiftung des Benediktinerklosters Kleinmariazell, welches zuerst von Heinrich und Rapoto von Schwarzenburg-Nöstach gegründet worden war.

Von seinen Söhnen aus zweiter Ehe wurden Leopold IV. (1137-1141) und Heinrich II. (1141-1177) seine Nachfolger als Landesfürsten Österreichs, Otto wurde Abt von Morimond (1138), Bischof von Freising (1138-1158), war zudem einer der bedeutendsten mittelalterlichen Historiographen (Chronica sive Historia de duabus civitatibus; Gesta Friderici Imperatoris) und Konrad Bischof von Passau (1148-1164) beziehungsweise Erzbischof von Salzburg (1164-1168).

In den letzten Lebensjahren Leopolds gelangte Wien unter die unmittelbare Herrschaft der Babenberger und wurde damit landesfürstliche Stadt.

In der Nachwelt lebte Leopold als „der Fromme“ (so schon um 1180) weiter; ein Kult an seinem Grab bestand bereits 1194, Gebetserhörungen an seinem Grab werden ab 1323 verzeichnet.

Eine Heiligsprechung strebte schon Rudolf IV. an (1358), beantragt wurde sie erst auf Wunsch Friedrichs III. (Beschluss des Landtags Österreichs unter der Enns 1461).

Das umständliche und mehrmals unterbrochene Verfahren in Rom kam erst mit der Kanonisation am 6. Jänner 1485 zum Abschluss.

In Wien und Klosterneuburg wurde Leopold erstmals am 4. Mai 1486 in Gottesdiensten gefeiert; am 17. Mai 1486 beteiligte sich der Wiener Rat an einer Wallfahrt zu seinem Grab.

Aus Anlass der Heiligsprechung ließ das Stift Klosterneuburg mehrere Kunstwerke herstellen (so um 1490 die von Ladislaus Sunthaym verfasste Babenberger-Genealogie [Sunthaymertafeln] und den von Hans Part unter anderem 1489-1492 gemalten Babenbergerstammbaum).

Das Muster eines aus dem 13. Jahrhundert stammenden, in Klosterneuburg verwahrten Ornats, den man für den Mantel Leopolds hielt, war Vorbild für das von Rudolf IV. geschaffene
Fünf-Adler- (oder Lerchen-)Wappen von
„Alt-Österreich“
(Gegenstück zum Bindenschild
„Neu Österreich“
), dem späteren niederösterreichischen Landeswappen.

Die sogenannte Schleierlegende (Leopold habe das Stift Klosterneuburg am Fundort des Schleiers seiner Gattin, der ihr vom Wind entrissen worden sei, gegründet) wurde erst 1371 niedergeschrieben.

Im 17. und 18. Jahrhundert erhielt der Leopoldkult neuerlich Auftrieb (Wallfahrten des Kaiserhauses).

Seit 1663 ist Leopold Landespatron von Niederösterreich, Oberösterreich und Wien. Reliquiar im Dom-und Diözesanmuseum (um 1480).

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Leopoldstadt_(Vorstadt)

Leopoldstadt (Vorstadt)

Leopoldstadt (2), Vorstadt, die sich auf einer Gruppe von Inseln in der unregulierten Donau nordöstlich der Stadt mit ihren Au- und Heidegebieten entwickelte und 1850 mit angrenzenden Orten und Ortsteilen als zweiter Bezirk nach Wien eingemeindet wurde (Leopoldstadt).

Eine Besiedlung lässt sich in diesem Gebiet seit etwa 1300 nachweisen.

Die Verbindung zur Stadt stellte die Schlagbrücke (Schwedenbrücke) her, jene nach Norden ab 1439 eine mehrteilige hölzerne Jochbrücke über die Donau in der Brigittenau (welche ältere Überfuhren ersetzte).

Durch die Taborstraße und ab 1698 über eine neu errichtete Brücke beim Tabor wurde der Handelsverkehr nach Brünn und Prag abgewickelt; an der Straße entstanden daher zahlreiche Einkehrgasthöfe.

Bis etwa 1450 war die sich zwischen Holland- und Praterstraße ausdehnende große Insel bis zur Kleinen Sperlgasse und Schmelzgasse verbaut, 1453-1468 griff die Besiedlung über den dort verlaufenden „Graben“ hinaus und erreichte bis 1580 die Linie Große Pfarrgasse-Rotensterngasse, seitlich begrenzt von Leopolds- und Zirkusgasse.

Die Hauptinsel auf dem Areal der nachmaligen Leopoldstadt hieß

1354-1419 Werd gegenüber dem Roten Turm,

1418 und 1463 Niederer Werd und

später Unterer Werd.

Um 1600 trockneten einige Nebenarme der Donau aus.

1614 stellte Kaiser Matthias den Barmherzigen Brüdern Bauareale zur Verfügung, im selben Jahr begann er mit dem Bau eines Jagdschlösschens im Augarten.

Ferdinand II. berief 1623 auch die Karmeliten und wies 1625 den Juden ein Getto an, aus dem sie allerdings Leopold I. 1670 gewaltsam vertrieb (an der Stelle der Neuen Synagoge entstand die Leopoldskirche); seither trägt die Vorstadt zu Ehren des Kaisers den Namen nach dem Landes- und Namenspatron Leopold.

Damals erteilte der Kaiser auch ein Privileg für das neue Zucht- und Arbeitshaus; das Gebäude des obersten Schiffamts wurde errichtet, allerorten begann rege Bautätigkeit.

1676 wurde das Spital der Barmherzigen Brüder wesentlich erweitert.

Zahlreiche Adelige bauten sich in der Leopoldstadt ihre Sommerpalais.

1721-1723 wurde die Leopoldstädter Kaserne erbaut;

1734 bestanden Paläste der Freiherren Wallhorn und Strobel, der Grafen Öttingen, Colloredo und Rosenberg sowie des Kardinals Kollonitsch.

Vom 4.-6. März 1744 erlebte die Leopoldstadt eine verheerende Überschwemmung.

1766 öffnete Joseph II. dem Publikum den Prater und

1775 den Augarten, in dem er selbst logierte.

Die im Zuge der Klosteraufhebungen von Joseph II. verfügte Verkleinerung der Klostergärten führte zur Umgestaltung des Karmeliterviertels.

Joseph II. ließ die Vorstadt 1782 durch die Augartenbrücke und die Franzensbrücke mit dem restlichen Stadtgebiet verbinden.

Der 1780/1782 angelegte Praterstern mit seinen Radialstraßen prägt bis heute den Grundriss des Bezirkes.

1781 wurde das Leopoldstädter Theater eröffnet (später Carltheater), im Vormärz folgte eine Reihe von Vergnügungsetablissements (1807 Sperl, 1834 das Kolosseum, 1845 das Odeon).

Am 4. Oktober 1824 wurde der Grundstein zum Gemeindehaus gelegt, am 4. Oktober 1826 der zum Armenversorgungshaus.

1830 und 1862 wurde die Leopoldstadt neuerlich von katastrophalen Ãœberschwemmungen heimgesucht.

Die Eisenbahn schuf mit den Anlagen Nord- und Nordwestbahn Barrieren, die bis heute städtebauliche Probleme aufwerfen.