#KINO #KING 415 makes #WORLD go #FREUD – #orange #tag #graffiti on #house #wall – #Schützengasse 2, #Landstrasse, #Wien, #Österreich, 25. Mai 2020

Does KINO KING 415 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

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graffiti*fied house wall:
#KING #DISER #DISA #COOL #DIPO #JOKA
#STER #OHA #PHK #TCM et alter

NOODLE KING
Schützengasse 2 Ecke Ungargasse 75
Landstrasse
1030 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/oHoEDdgDM4YC62Uu9

https://goo.gl/maps/VKcrtaZzDXdtHoaKA

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Sch%C3%BCtzengasse

Schützengasse

Schützengasse (3),

ursprünglich eine Sackgasse, in der das ebenerdige Einkehrwirtshaus „Zum Schützen“ stand.

Nach Demolierung des Schützenhauses (1865) entstand 1869 die Schützengasse.

Es wurde auch die Möglichkeit erwogen, die Bezeichnung sei von Anfang an verballhornt worden und ginge auf eine „Maria Schutz“-Statue zurück, die sich an der Unterführung des Wiener Neustädter Kanals (heute Schnellbahntrasse) befand.

1910 wurde die Schützengasse (nach teilweiser Demolierung des Klosters der Tröster von Gethsemane, ehemaliges Redemptoristinnenkloster) bis zur Boerhaavegasse verlängert.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: Pfarre Rennweg

Gebäude

Nummer 11: Bundesgymnasium, erbaut 1912 (Fassade mit secessionistischem Dekor); Gedenktafel (Bronzerelief) von Prof. Zamazal (1932) im Vestibül (Janu Ludvickovi).

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 151 f.
Wilhelm Kisch: Die alten Straßen und Plätze von Wiens Vorstädten und ihre historisch interessanten Häuser. (Photomechan. Wiedergabe [d. Ausg. v. 1888]). Cosenza: Brenner 1967, Band 2, S. 460

Welche politische Folgen wird ein #Untersuchungsausschuss gegen #Österreich*s #Bundeskanzler #Sebastian #Kurz wegen #vorsätzlicher #Coronavirus-#Panikmache haben? #KING #kingismus

Does UR KWIN KING 377-385 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

Wieviel – zuerst #Einkommen, später #Vermögen – darf #Österreich*s #Bundeskanzler #Sebastian #Kurz mit seiner #Covid-19-#Politik vernichten? #KING #SHLOMO #kingismus

Does THEATER EXPERIMENT KING 342-350 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

#KING 257 makes #WORLD go #FREUD – #white edged #black #piece on #graffiti*fied #blends – #Lilienbrunngasse 3, #Leopoldstadt, #Österreich, 10. Juni 2019

Does tabakKING 257 make WORLD go FREUD?

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Vienna graffiti-fied TABAK blends:
#KING #SNC #WIPIE! #LRYS #SCARFACE et alter

TABAK LOTTERIEN
Lilienbrunngasse 3
Leopoldstadt
1020 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/oULYpcwK8MsYYRFM6

https://goo.gl/maps/7p3SuK6Nhv8b6yJy9

https://goo.gl/maps/22uSn4SJomEejADZ6

https://goo.gl/maps/yhCjiQa5GD4UZZ7k7

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Lilienbrunngasse

Lilienbrunngasse

Lilienbrunngasse (2., Leopoldstadt),

benannt (12. Dezember 1842 laut Hauptregistratur, Wiener Stadt- und Landesarchiv) nach der Grundbesitzerin Therese Adler von Lilienbrunn, geborene Scheitenberger (* 1760 Villach, Kärnten, † 12. April 1846 Leopoldstadt 532 [2, Praterstraße 26]; Witwe des niederösterreichischen Regierungsrats und Kameral-Tabak- und Siegelgefäll-Direktors, * 24. Oktober 1741, † 18. März 1817 Leopoldstadt 7 [im eigenen Haus, mit dessen Bau die Lilienbrunngasse 1841 eröffnet wurde; 2, Lilienbrunngasse 2, Obere Donaustraße 87]).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: Pfarre St. Josef

Gebäude

Nummer 2-4 (Ecke Obere Donaustraße): Georg-Emmerling-Hof, städtische Wohnhausanlage.
Nummer 7-9: Dianabad; auf der Grünfläche vor dem Bad Bronzeplastik Großer Torso von Fritz Wotruba (1974).

Literatur

Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 31 (Nummer 7-9).
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 105 (Nummer 11)

#KING makes #WORLD go #FREUD – #black edged #white #master #piece on #gray #wall #reiling – #graffiti #streetart #vienna #austria – #Schadekgasse 6, Fritz-Grünbaum-Platz 1, #Mariahilf, #Wien, #Österreich, 21. April 2019

Does KING96+97 make WORLD go FREUD?

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Schadekgasse 1 Ecke Fritz-Grünbaum-Platz 1
futuregarden bar & artclub
Leitturm Flakturm Esterhazypark
Foltermuseum Wien
Haus des Meeres
Aqua Terra Zoo
Schadekgasse 6
Schadekgasse 6, 1060 Wien

https://www.google.com/maps/place/Schadekgasse+6,+1060+Wien/@48.1980161,16.3533381,3a,90y,133.51h,103.2t/data=!3m6!1e1!3m4!1s5CT-3It5UAcsLJM3iJ0YOA!2e0!7i13312!8i6656!4m5!3m4!1s0x476d078ece607d1d:0xa1764b9b6b33209!8m2!3d48.1980863!4d16.3533787

Google Street View – Aug. 2017

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Fritz-Gr%C3%BCnbaum-Platz

Fritz-Grünbaum-Platz

Fritz-Grünbaum-Platz (6), benannt (19. Jänner 1989 Gemeinderatsausschuss) nach Fritz Grünbaum.

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Fritz_Gr%C3%BCnbaum

Grünbaum Fritz

Grünbaum Fritz (Franz Friedrich), * 7. April 1880 Brünn, Mähren (Brno, Tschechische Republik), † 14. Jänner 1941 Konzentrationslager Dachau,

Kabarettist, Schriftsteller (Librettist), Humorist,

Gattin Elisabeth Herzl,

Sohn eines Kunsthändlers.

Studierte 1899-1903 Jus an der Universität Wien, wandte sich jedoch bald dem Kabarett zu.

Trat erstmals 1906 in dem von Siegmund und Leopold Natzler neueröffneten Kabarett „Die Hölle“ (6, Linke Wienzeile 6) mit lustigen Geschichten im Brünner Dialekt auf und war auf Anhieb erfolgreich.

Nach Gastspieljahren in Berlin (ab 1907) kehrte Grünbaum 1914 nach Wien zurück und trat im Simpl auf.

Nach Ableistung des freiwilligen Kriegsdiensts (ab 1915; Oberleutnant, Silberne Tapferkeitsmedaille) entstanden im Simpl (Gedenktafel), an den er zu Silvester 1918 zurückkehrte, die berühmten Doppelconferencen mit Karl Farkas, mit dem dieses Genre unsterblich gemacht wurde (nach dem Zweiten Weltkrieg war Farkas‘ Partner Ernst Waldbrunn).

Grünbaum stand in enger Verbindung mit Armin Berg und Hermann Leopoldi.

Er war einer der sprachbegabtesten und vielseitigsten Vertreter des Wiener Kabaretts der Zwischenkriegszeit (wobei seine Haupt- und Lebensrolle wohl jene des Stegreif-Conferenciers gewesen ist);

er war aber auch als Schauspieler und Tänzer sowie als Textautor (Revuen, Monologe, Sketches), Verfasser von Operettenlibretti („Die Dollarprinzessin“ [1907; mit A. M.Willner], „Der Liebeswalzer“ [1908; mit R. Bodanzky], „Die Czikosbaronesse“ [1920], „Traumexpreß“ [1931; mit Karl Farkas] und anderes), Schlagertexter (beispielsweise „Draußen in Schönbrunn“ oder „Ich hab das Fräuln Heien baden sehn“) sowie Regisseur der von ihm zusammengestellten Revuen erfolgreich.

Neben dem Simpl trat er im „Pavillon“, im Stadttheater und an anderen Bühnen auf.

1927 eröffnete er mit Julius Wiesner im Annenhof das von ihm gegründete Boulevard-Theater.

1938 gelang es ihm nicht, in die Tschechoslowakei zu fliehen; er wurde verhaftet und am 24. Mai 1938 ins Konzentrationslager Dachau eingeliefert, von wo er am 23. September 1938 nach Buchenwald und am 24. Oktober 1940 wieder zurück nach Dachau kam.

Fritz-Grünbaum-Platz, Grünbaumgasse.

Literatur

Wilhelm Kosch: Deutsches Theaterlexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Wien: F. Kleinmayr. 1953
Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon der Ersten und Zweiten Republik, Wien: Ueberreuter 1992
Fritz Grünbaum: Die Schöpfung und andere Kabarettstücke. Mit einer kabarettistischen Vorrede von Georg Kreisler. Hg. von Pierre Genée und Hans Veigl. Wien [u.a.]: Löcker 1984
Hans Veigl [Hg.]: Fritz Grünbaum. Der leise Weise. Gedichte und Monologe aus dem Repertoire. Wien: Kremayr & Scheriau 1992
Hans Veigl [Hg.]: Lachen im Keller. Von den Budapestern zum Wiener Werkel. Kabarett und Kleinkunst in Wien. Wien: Löcker 1986, S. 67 ff., 138 ff.
Links
Opferdatenbank DÖW: Fritz Grünbaum

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Schadekgasse

Schadekgasse

Schadekgasse (6), benannt (3. September 1913 Stadtrat) nach dem Kaufmann Dr. Franz Josef Schadek (1843-1913), niederösterreichischer Landtagsabgeordneter und Bezirksvorsteher von Mariahilf (1897-1913);

ursprünglich Hollerbeergasse,

dann Kollergerngasse (nicht zu verwechseln mit der heutigen Kollergerngasse) und ab 1862 in die Windmühlgasse einbezogen;

1913 als Schadekgasse wieder abgetrennt.

Die Verkehrsfläche am nordwestlichen Gassenende bei der Mariahilfer Straße wurde 1990 als Bundesländerplatz benannt.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1913: Pfarre Mariahilf

Literatur

Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 269
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Das Wiener Heimatbuch – Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 92
Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 213

#KING makes #WORLD go #FREUD – #black #tag on #gray #wall – #graffiti #streetart #vienna #austria – #Nordbahnstrasse 48 Ecke #Mühlfeldgasse 15, #Leopoldstadt, #Wien, #Österreich, 22. April 2019

Does KING94+95 make WORLD go FREUD?

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Nordbahnstraße 48 Ecke Mühlfeldgasse 15
Nordbahnstraße 48
Leopoldstadt
1020 Wien


https://www.google.com/maps/@48.2208634,16.3897682,3a,90y,302.05h,86.08t/data=!3m6!1e1!3m4!1s-b9Lq07hmGg-aQzVoBk_zQ!2e0!7i13312!8i6656

Google Street View – Aug. 2017

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Forstmeisterallee_(2)

Forstmeisterallee (2, Leopoldstadt),

angelegt 1780 als Verbindungsallee von der Donaubrücke Am Tabor zum Praterstern.

Sie trug ihren Namen nach dem an ihr gelegenen Forsthaus im Prater.

Die Umbenennung in Nordbahnstraße erfolgte im Jahr der Weltausstellung 1873.

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Eugen_Alexander_Megerle_von_M%C3%BChlfeld

Eugen Alexander Megerle von Mühlfeld

Megerle von Mühlfeld Eugen Alexander, * 3. Mai 1810 Wien, † 24. Mai 1868 Hietzing, Badgasse (13, Jodlgasse) 1 (Zentralfriedhof, Ehrengrab, Gruppe 32A, Nummer 2; Grabdenkmal von Vinzenz Pilz),

Jurist, Politiker, Gattin Amalie,

Sohn des Johann Georg Megerle von Mühlfeld.

Biografie

Studierte an der Universität Wien (Dr. phil., Dr. jur.), arbeitete an dieser als Lektor für Staatengeschichte, wurde dann Praktikant bei der Kammerprokuratur und ließ sich als Hof- und Gerichtsadvokat in Wien nieder. 1848 war Megerle von Mühlfeld Wiener Abgeordneter in der Frankfurter Nationalversammlung. Der dortige Aufenthalt beeinflusste sein Privatleben; er brachte seine Geliebte (Johanna von der Goog) mit nach Wien (mit der er drei Kinder hatte) und musste fortan für zwei Haushalte sorgen; obwohl er einer der erfolgreichsten Advokaten Wiens war und über eine vermögende Klientel verfügte, stand er stets am Rand des Bankrotts. Nach der Konstituierung der Wiener Advokatenkammer wurde er infolge seiner fachlichen Qualifikation 1850-1855 deren Präsident. 1861 war Megerle von Mühlfeld Obmann des Wahlkomitees Innere Stadt für die Gemeinderat- und Landtagswahlen; 1861-1868 war er Mitglied des niederösterreichischen Landtags und Abgeordneter zum Reichsrat (Angehöriger der Großösterreichischen beziehungsweise der Liberalen Verfassungspartei; als Mitglied der Strafrechtsreformkommission plädierte er für die Abschaffung der Todesstrafe und die Einrichtung von Schwurgerichten). 1863-1866 gehörte Megerle von Mühlfeld dem Gemeinderat an (Mitglied der liberalen Mittelpartei).

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Karl_Megerle_von_M%C3%BChlfeld

Megerle von Mühlfeld Karl

Megerle von Mühlfeld Karl, * 1765, † 1840, Naturforscher,

Sohn des Johann Baptist Megerle von Mühlfeld.

War Kustos am k. k. Naturalien-Cabinet, besaß jedoch auch bedeutende private naturwissenschaftlichen Sammlungen, die zu den Sehenswürdigkeiten Wiens zählten (über 3.000 Mineralien [darunter auch Diamanten-Edelsteine], über 10.000 Insekten aus ganz Europa sowie fast 2.000 Conchylien).

Megerle von Mühlfeld war auch ein bekannter Münzsammler, betätigte sich als Fachschriftsteller und initiierte Aufführungen in einem privaten Liebhabertheater in der Gentzgasse (Mühlfeldtheater).

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/M%C3%BChlfeldgasse

Mühlfeldgasse

Mühlfeldgasse (2, Leopoldstadt)

benannt (1872) nach Karl Megerle von Mühlfeld und Eugen Alexander Megerle von Mühlfeld.

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Nordbahnstra%C3%9Fe

Nordbahnstraße

Nordbahnstraße (2; 20),

benannt (28. Jänner 1873 Gemeinderat) nach der Nordbahn;

vorher Forstmeisterallee.

Die parallel zur nahen Nordbahn und fast genau in Nord-Süd-Richtung verlaufende Straße bildet etwa von der Bezirksgrenze 2 / 20 südwärts die Verlängerung der Dresdner Straße und endet am Praterstern, dem großen Verkehrsknotenpunkt zwischen Donaukanal und Donaustrom.

Die Straße weist an der Ostseite, wo sich früher das weite Betriebsgelände des Nordbahnhofs befand, nur ganz wenige Hausnummern auf; die in den 1990er Jahren begonnene Entwicklung des Nordbahnhofgeländes zu einem neuen Stadtteil wird dies aber stark verändern. Der zuständige Gemeinderatsausschuss hat beschlossen, die Taborstraße und die Straße Am Tabor auf das Gelände zu verlängern; beide Verkehrsflächen werden die Nordbahnstraße also künftig kreuzen. An der Westseite grenzt die Straße, die hier die Hausnummern von 2 bis 56 aufweist, u.a. an das Viertel um den Volkertmarkt.

Die Häuser Nr. 2 bis Nr. 10 befinden sich im 20. Bezirk,

der Gehsteig vor diesen Häusern zählt bereits zum 2. Bezirk.

Gebäude

Nummer 46-48 (Darwingasse 38, Mühlfeldgasse 15): Haber-Hof, erbaut 1891 (späthistoristisches Miethaus-Blockverbauung)

Nummer 50: Bundesbahndirektion Wien (ehemaliges Hotel Donau, erbaut 1872 anläßlich der Weltausstellung 1873, gegenüber dem damaligen, sehr repräsentativen neugotischen Abfertigungsgebäude des Nordbahnhofs, nach Plänen von Heinrich Claus und Josef Groß).

Verkehr

Die seit 1907 verkehrende Straßenbahnlinie 5 verbindet den Bahnhof Wien Praterstern (U- und S-Bahn), den funktionalen Nachfolger des Nordbahnhofs, mit dem Franz-Josefs-Bahnhof und dem Westbahnhof. Sie führt vom Praterstern nordwärts in die Nordbahnstraße und biegt nach fünf Häuserblöcken nordwestwärts in die Straße Am Tabor ein.

Im nördlichsten Teil der Straße verkehrt die aus der Taborstraße einbiegende Straßenbahnlinie 2 Richtung Brigittenau.

An den zwei dem Praterstern nächsten Häuserblöcken führt die Route der Autobuslinie 5B entlang.

KING (from 1 to 81) makes WORLD go FREUD – Where does he? When does she? Why does it? Google – SPARismus has 70.000 results (14 results are removed by legal orders) – KINGismus has 400 results

Does KING (1-81) move WORLD go FREUD?
Where does he?
When does she?
Why does it?

Hat #Österreich deshalb #Sebastian #Kurz (#türkise #ÖVP) zum #Bundeskanzler (#identitäre #FPÖ) gemacht, weil er eine #mint- und #mathematik-freie #Zukunft – ohne #KI, ohne #BigData, ohne #Industrie 4.0, ohne #IoT- versprochen hat?

Does KING68-76 make WORLD go FREUD?