Archiv der Kategorie: #sparisme
#KWIN #KING makes #WORLD go #FREUD – #red edged #white #master #piece #graffiti on #concrete #wall – #Alfred-#Grünwald-#Park, #Mariahilf, #Wien, #Österreich, 31. Dezember 2019
Graffiti Hotspot:
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#MTS et alter
Hundezone
Alfred-Grünwald-Park Höhe Naschmarkt
Linke Wienzeile
Mariahilf
1060 Wien
https://goo.gl/maps/UghzCA1YNQkyqybW7
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https://goo.gl/maps/yRi4AAFTkfdLGhcR9
https://goo.gl/maps/xemnXeDvJYjmmzuXA
https://goo.gl/maps/SReVmQx4drCMmbEB8
https://goo.gl/maps/TFWJLy47ACQFxabH8
Google Street View
https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Alfred-Gr%C3%BCnwald-Park
Alfred-Grünwald-Park
Alfred-Grünwald-Park (6, Linke Wienzeile 24-32),
benannt (19. Jänner 1989 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Alfred Grünwald. Auf Initiative der Anrainerinnen und Anrainer wurde er 1988 auf den ehemaligen „Denzelgründen“ erweitert.
Parkbenennungstafel Alfred Grünwald
https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Alfred_Gr%C3%BCnwald
Grünwald Alfred
Grünwald Alfred, * 16. Februar 1884 Wien, †25. Februar 1951 New York, USA, Librettist, Theaterkritiker, Übersetzer.
Wurde als Operettenlibrettist (anfangs mit Julius Brammer, später mit Fritz Löhner-Beda, teilweise auch allein) berühmt. Er arbeitete für die Komponisten Abraham („Viktoria und ihr Husar“, 1929; „Die Blume von Hawaii“,1931), Ascher, Eysler („Die gold’ne Meisterin“, 1927), Fall („Rose von Stambul“, 1916), Kálmán („Gräfin Mariza“, 1924; „Zirkusprinzessin“, 1926), Lehár, Stolz und Straus. Zu seinen bekanntesten Liedschöpfungen gehören „Das Lercherl von Hernals“ und „A klane Drahrerin“.
Grünwald wurde 1938 verhaftet (teilte die Zelle mit Bruno Kreisky) und flüchtete nach seiner Entlassung 1940 über Frankreich in die USA. Sein Sohn Henry Grunwald war 1987-1989 US-Botschafter in Wien.
Erinnerungszeichen:
Alfred-Grünwald-Park (6. Bezirk, Wienzeile) samt Parkbenennungstafel Alfred Grünwald und Alfred Grünwald-Denkmal
Gedenktafel Alfred Grünwald (9. Bezirk, Kolingasse 4)
Quellen
Meldezettel (WStLA, BPD Wien: Historische Meldeunterlagen, K11)
Literatur
Werner Röder / Herbert A. Strauss: Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933 / International biographical dictionary of Central European émigrés 1933-1945. Hg. vom Institut für Zeitgeschichte München und von der Research Foundation for Jewish Immigration. München [u.a.]: Saur 1980-1999
Werner Röder [Hg.]: Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933. International biographical dictionary of Central European émigrés 1933 – 1945. München: Saur 1980
Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon der Ersten und Zweiten Republik, Wien: Ueberreuter 1992
Henry A. Grunwald: Ein Walzer muß es sein. Alfred Grünwald und die Wiener Operette. Wien: Ueberreuter 1991
Die Vertreibung des Geistigen aus Österreich. Zur Kulturpolitik des Nationalsozialismus. [Zusammenstellung der Ausstellung: Hochschule für Angewandte Kunst in Wien. Katalog: Gabriele Koller … Für den Inhalt verantwortlich: Oswald Oberhuber]. Wien: Zentralsparkasse 1982
Harry Zohn: „…ich bin ein Sohn der deutschen Sprache nur…“. Jüdisches Erbe in der österreichischen Literatur. Wien [u.a.]: Amalthea-Verlag 1986
Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 23.02.1971
https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred-Gr%C3%BCnwald-Park
Alfred-Grünwald-Park
Der Alfred-Grünwald-Park ist mit rund 9.000 m² der zweitgrößte Park im 6. Wiener Gemeindebezirk Mariahilf.
Geschichte
Der Park entstand auf die ins Jahr 1979 zurückgehende – durch Richard Weihs initiierte – Bürgerinitiative Denzelgründe, welche sich für die Errichtung eines öffentlichen Parks auf dem leerstehenden Grundstück Linke Wienzeile 24–32 einsetzte.
Die Stadt Wien kaufte 1981 das Areal und übergab es 1982 der Öffentlichkeit.
Bis zur offiziellen Benennung nach Alfred Grünwald im Jahr 1986 erfolgte die Parkbetreuung durch die Anrainer, seither ist das Wiener Stadtgartenamt zuständig.[1]
Im Sommer 2008 wurde in dem Park ein 100 m² großer Wasserspielplatz errichtet.[2]
Wegen seiner Lage auf einem ehemals dem Wiener Automobilhersteller Denzel gehörenden Gelände wird der Park im Volksmund auch
„Denzelpark“
genannt.[3]
Einzelnachweise
• Wiener Stadtgärten – Alfred-Grünwald-Park
Weblinks
Wiener Stadtgärten – Alfred-Grünwald-Park
Darf #Richter*in Mag. #Ulrike #Schuiki (GZ 252P457/13g – 284) #unter #Justizminister Dr. #Clemens #Jabloner den #Justizirrtum als „#Blaue #Blume“ für #Österreich und #Europa pflegen?
Wie #grabtief ist „GZ: 252 P 457/13g – 281“ als #Allerheiligen-#Allerseelen-#Grüsse vom #Bezirksgericht #Graz-#Ost unter #Österreich*s #Bundeskanzler*in #Brigitte #Bierlein zu verstehen?
#KING (from 82 to 162) makes #WORLD go #FREUD – Where does he? When does she? Why does it? #Google – #SPARismus – 35.800 results (12 results are removed by legal orders) – #KINGismus – 1520 results
Wie #subtil konnte #Bundeskanzler*in #Brigitte #Bierlein (#parteilos = #ÖVP + #FPÖ) die „#Causa #Aula“ – #EGMR-Urteil gegen #Österreich*s erstarkende #Identitäre – für #BK in spe #Sebastian #Kurz abfedern?
#KING makes #WORLD go #FREUD – #white #tag graffiti on #brown painted #door – #Währinger Gürtel 102, #Alsergrund, #Wien, #Österreich, 1. September 2019
Währinger Gürtel 102 Ecke Fuchsthallergasse 20
Alsergrund
1090 Wien
https://goo.gl/maps/6eaycVc4vi8bgBfs5
https://goo.gl/maps/zSA4L6p5ifb4a9nWA
Google Street View – Sept. 2017
https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/W%C3%A4hringer_G%C3%BCrtel
Währinger Gürtel
Währinger Gürtel (9; 18),
benannt 18. Juli 1894 (Stadtrat); vorher Gürtelstraße (ehemals Linienwall)
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stra%C3%9Fennamen_von_Wien/W%C3%A4hring
Währinger Gürtel (Währing),
1894 benannt; siehe Währinger Straße.
Der Währinger Gürtel hieß im 18. Bezirk vorher Gürtelstraße.
Er ist ein etwa 2 Kilometer langer Teilabschnitt der Wiener Gürtelstraße, erstreckt sich
von der Döblinger Hauptstraße
bis zur Jörgerstraße,
und bildet die Grenze zwischen Währing und Alsergrund, wobei nur der äußere Währinger Gürtel zu Währing gehört.
#KING makes #WORLD go #FREUD – #lilac edged #turqoise #master #piece on #gray #stone – #Zufferbrücke, #Penzing, #Wienfluss, #Hietzing, #Wien, #Österreich, 11. September 2019
Zufferbrücke – Hadikgasse / Deutschordengasse (Penzing) – Hitzinger Kai (Hitzing)
Wienfluss
Wien
https://goo.gl/maps/cN6pPnxzwCyoXJ7GA
Google Street View – Aug. 2017
https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Zufferbr%C3%BCcke
Zufferbrücke (13; 14; Wienflussbrücke),
benannt (6. November 1919 Stadtrat) nach dem Brückenbauingenieur Josef Zuffer (1850-1909); vorher Franz-Karl-Brücke.
Wie lange noch kann #Bundeskanzler*in #Brigitte #Bierlein (#parteilos aber #ÖVP- + #FPÖ-#affin) einigermassen #glaubhaft die #politische „#Unschuld vom #Lande“ spielen?
#KING makes #WORLD go #FREUD – #blue edged #green #master #piece on #concrete #reiling – #Linke #Bahngasse 11, #Landstrasse, #Wien, #Österreich, 2. August 2019
Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
Hundewiese
Linke Bahngasse 11
1030 Wien
https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Linke_Bahngasse
Linke Bahngasse
Linke Bahngasse (3, Landstraße),
um 1803 Uferallee des Wiener Neustädter Kanals (Am Kanal), benannt (1862) nach ihrer Lage an der damals 1857 erbauten Verbindungsbahn zwischen Nordbahn und Südbahn.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: Pfarre Landstraße
Gebäude
Nummer 9 (Münzgasse 5, Beatrixgasse 14B): Beatrixbad.
Nummer 11: Universität für Veterinärmedizin (zuvor Tierärztliche Hochschule.); nach der Übersiedlung derselben (1995/1996; 21, Josef-Baumann-Gasse 1) wird das Gebäude von der Musikhochschule genutzt.
Literatur
Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 188
Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 118
Österreichische Kunsttopographie. Hg. vom Bundesdenkmalamt. Horn: Berger 1889 – lfd. (Österreichische Kunsttopographie 44), S. 82 ff.
Felix Czeike: III. Landstraße. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1984 (Wiener Bezirkskulturführer, 3), S. 33
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929