Archiv der Kategorie: #KING of graffiti
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Graffiti Hotspot:
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#MTS et alter
Hundezone
Alfred-Grünwald-Park Höhe Naschmarkt
Linke Wienzeile
Mariahilf
1060 Wien
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Google Street View
https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Alfred-Gr%C3%BCnwald-Park
Alfred-Grünwald-Park
Alfred-Grünwald-Park (6, Linke Wienzeile 24-32),
benannt (19. Jänner 1989 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Alfred Grünwald. Auf Initiative der Anrainerinnen und Anrainer wurde er 1988 auf den ehemaligen „Denzelgründen“ erweitert.
Parkbenennungstafel Alfred Grünwald
https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Alfred_Gr%C3%BCnwald
Grünwald Alfred
Grünwald Alfred, * 16. Februar 1884 Wien, †25. Februar 1951 New York, USA, Librettist, Theaterkritiker, Übersetzer.
Wurde als Operettenlibrettist (anfangs mit Julius Brammer, später mit Fritz Löhner-Beda, teilweise auch allein) berühmt. Er arbeitete für die Komponisten Abraham („Viktoria und ihr Husar“, 1929; „Die Blume von Hawaii“,1931), Ascher, Eysler („Die gold’ne Meisterin“, 1927), Fall („Rose von Stambul“, 1916), Kálmán („Gräfin Mariza“, 1924; „Zirkusprinzessin“, 1926), Lehár, Stolz und Straus. Zu seinen bekanntesten Liedschöpfungen gehören „Das Lercherl von Hernals“ und „A klane Drahrerin“.
Grünwald wurde 1938 verhaftet (teilte die Zelle mit Bruno Kreisky) und flüchtete nach seiner Entlassung 1940 über Frankreich in die USA. Sein Sohn Henry Grunwald war 1987-1989 US-Botschafter in Wien.
Erinnerungszeichen:
Alfred-Grünwald-Park (6. Bezirk, Wienzeile) samt Parkbenennungstafel Alfred Grünwald und Alfred Grünwald-Denkmal
Gedenktafel Alfred Grünwald (9. Bezirk, Kolingasse 4)
Quellen
Meldezettel (WStLA, BPD Wien: Historische Meldeunterlagen, K11)
Literatur
Werner Röder / Herbert A. Strauss: Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933 / International biographical dictionary of Central European émigrés 1933-1945. Hg. vom Institut für Zeitgeschichte München und von der Research Foundation for Jewish Immigration. München [u.a.]: Saur 1980-1999
Werner Röder [Hg.]: Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933. International biographical dictionary of Central European émigrés 1933 – 1945. München: Saur 1980
Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon der Ersten und Zweiten Republik, Wien: Ueberreuter 1992
Henry A. Grunwald: Ein Walzer muß es sein. Alfred Grünwald und die Wiener Operette. Wien: Ueberreuter 1991
Die Vertreibung des Geistigen aus Österreich. Zur Kulturpolitik des Nationalsozialismus. [Zusammenstellung der Ausstellung: Hochschule für Angewandte Kunst in Wien. Katalog: Gabriele Koller … Für den Inhalt verantwortlich: Oswald Oberhuber]. Wien: Zentralsparkasse 1982
Harry Zohn: „…ich bin ein Sohn der deutschen Sprache nur…“. Jüdisches Erbe in der österreichischen Literatur. Wien [u.a.]: Amalthea-Verlag 1986
Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 23.02.1971
https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred-Gr%C3%BCnwald-Park
Alfred-Grünwald-Park
Der Alfred-Grünwald-Park ist mit rund 9.000 m² der zweitgrößte Park im 6. Wiener Gemeindebezirk Mariahilf.
Geschichte
Der Park entstand auf die ins Jahr 1979 zurückgehende – durch Richard Weihs initiierte – Bürgerinitiative Denzelgründe, welche sich für die Errichtung eines öffentlichen Parks auf dem leerstehenden Grundstück Linke Wienzeile 24–32 einsetzte.
Die Stadt Wien kaufte 1981 das Areal und übergab es 1982 der Öffentlichkeit.
Bis zur offiziellen Benennung nach Alfred Grünwald im Jahr 1986 erfolgte die Parkbetreuung durch die Anrainer, seither ist das Wiener Stadtgartenamt zuständig.[1]
Im Sommer 2008 wurde in dem Park ein 100 m² großer Wasserspielplatz errichtet.[2]
Wegen seiner Lage auf einem ehemals dem Wiener Automobilhersteller Denzel gehörenden Gelände wird der Park im Volksmund auch
„Denzelpark“
genannt.[3]
Einzelnachweise
• Wiener Stadtgärten – Alfred-Grünwald-Park
Weblinks
Wiener Stadtgärten – Alfred-Grünwald-Park