Wie #schlau kann #Bundeskanzler #Sebastian #Kurz (#türkise #ÖVP) die anrollende #Corona-#Depression als #österreich*isches „#Wirtschaftswunder nach 1945“ verkaufen? #KING #KWIN #kingismus #sparismus

Does KWIN KING 415-423 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

#GRÜNE #KING 420 makes #WORLD go #FREUD – #green #tag #graffiti on #telecom #box– #Rathausplatz, #Innere #Stadt, #Wien, #Österreich, 29. Mai 2020

Does GREENS KING 420 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

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graffiti*fied telecom box:
#KING et alter

Burgtheater – Universitätsring – Rathauspark
Rathausplatz
1010 Wien

Google Street View:

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Rathausplatz

Rathausplatz

Rathausplatz (1),

benannt (6. Oktober 1926 Gemeinderatsausschuss beziehungsweise 27. April 1945 Bürgermeister) nach dem 1872-1883 erbauten (Neuen) Rathaus,

zuvor (1907-1926) Dr.-Karl-Lueger-Platz;

1938-1945 Adolf-Hitler-Platz.

Mit der Aufstellung des Luegerdenkmals wurde auch der Platzname dorthin transferiert.

Nach Freigabe des Exerzier- und Paradeplatzes zur Verbauung (1870) wurden das Rathaus und die Arkadenhäuser zunächst zum Franzensring, zur Stadiongasse, zur Reichsratsstraße und zur Grillparzerstraße gerechnet.

Ein großer Teil des Platzes wird vom Rathauspark eingenommen; die Mittelachse zwischen Rathaus und Burgtheater blieb frei und war lange Zeit eine Fahrbahn. Im Park bzw. an dessen Rand wurden mehrere Politikerdenkmäler errichtet: am südöstlichen Platzende das Rennerdenkmal (1), neben der Mittelachse rechts eine Statue von Bürgermeister Karl Seitz, links eine von Bürgermeister und Bundespräsident Theodor Körner.

Weitere Denkmäler im Rathauspark sind Johann Strauß (Vater) und Joseph Lanner (siehe Strauß-Lanner-Denkmal), Josef Popper-Lynkeus und Ernst Mach gewidmet.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1926: Pfarre Votivkirche

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)

#KINO #KING 415 makes #WORLD go #FREUD – #orange #tag #graffiti on #house #wall – #Schützengasse 2, #Landstrasse, #Wien, #Österreich, 25. Mai 2020

Does KINO KING 415 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

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graffiti*fied house wall:
#KING #DISER #DISA #COOL #DIPO #JOKA
#STER #OHA #PHK #TCM et alter

NOODLE KING
Schützengasse 2 Ecke Ungargasse 75
Landstrasse
1030 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/oHoEDdgDM4YC62Uu9

https://goo.gl/maps/VKcrtaZzDXdtHoaKA

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Sch%C3%BCtzengasse

Schützengasse

Schützengasse (3),

ursprünglich eine Sackgasse, in der das ebenerdige Einkehrwirtshaus „Zum Schützen“ stand.

Nach Demolierung des Schützenhauses (1865) entstand 1869 die Schützengasse.

Es wurde auch die Möglichkeit erwogen, die Bezeichnung sei von Anfang an verballhornt worden und ginge auf eine „Maria Schutz“-Statue zurück, die sich an der Unterführung des Wiener Neustädter Kanals (heute Schnellbahntrasse) befand.

1910 wurde die Schützengasse (nach teilweiser Demolierung des Klosters der Tröster von Gethsemane, ehemaliges Redemptoristinnenkloster) bis zur Boerhaavegasse verlängert.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: Pfarre Rennweg

Gebäude

Nummer 11: Bundesgymnasium, erbaut 1912 (Fassade mit secessionistischem Dekor); Gedenktafel (Bronzerelief) von Prof. Zamazal (1932) im Vestibül (Janu Ludvickovi).

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 151 f.
Wilhelm Kisch: Die alten Straßen und Plätze von Wiens Vorstädten und ihre historisch interessanten Häuser. (Photomechan. Wiedergabe [d. Ausg. v. 1888]). Cosenza: Brenner 1967, Band 2, S. 460