#KING (from 82 to 162) makes #WORLD go #FREUD – Where does he? When does she? Why does it? #Google – #SPARismus – 35.800 results (12 results are removed by legal orders) – #KINGismus – 1520 results

Does KING82-162 make WORLD go Sigmund FREUD?

#KING makes #WORLD go #FREUD – #red edged #butterscotch #master #piece on #gray #house #wall – #graffiti #streetart #vienna #austria – #Odeonpark, #Odeongasse, #Leopoldstadt, #Wien, #Österreich, 10. Mai 2019

Does KING82 make WORLD go FREUD?

Does KING82 make WORLD go FREUD?

Does KING82 make WORLD go FREUD?

Does KING82 make WORLD go FREUD?

Does KING82 make WORLD go FREUD?

Odeonpark
Kinder- und Jugendspielplatz
„Grüne Zimmer“
Christusdorn-Allee
Tiefgarage
Odeongasse
1020 Wien

https://www.google.com/maps/place/Odeongasse,+1020+Wien/@48.217572,16.385716,3a,75y,315.03h,79.47t/data=!3m6!1e1!3m4!1soeQSEuEDfF-FH1uxtyDzcQ!2e0!7i13312!8i6656!4m5!3m4!1s0x476d070810c5499d:0x57f32b5cc2a6c366!8m2!3d48.2175439!4d16.3857108

Google Street View – Aug. 2017

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stra%C3%9Fennamen_von_Wien/Leopoldstadt

Odeongasse,

1864 benannt nach dem Tanzsaal Odeon, der sich hier befand.

Das Etablissement wurde 1844/1845 vom Blechwarenfabrikanten Paul Fischer erbaut. Es war mit einer Fläche von 4.641 m² (148 × 34 m) und einem Fassungsvermögen von 15.000 Personen der größte Tanzsaal Wiens. Drei Musikkapellen konnten gleichzeitig spielen, ohne einander akustisch zu stören. Das Odeon war das vornehmste Etablissement der 1840er Jahre; Johann Strauss Sohn spielte hier seinen Odeonwalzer. Im Zuge der Revolution 1848 brannte das Gebäude nieder. Es wurde nicht wieder aufgebaut, auf der freien Fläche entstand die Odeongasse.

Der Odeonpark ist ebenfalls nach dem Tanzsaal benannt.

In unmittelbarer Nähe entstand 1854 der Circus Renz (siehe Ernst-Renz-Gasse).

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Odeongasse

Odeongasse

Odeongasse (2), benannt (1864) nach dem Odeon, einer Vergnügungsstätte (sub 1), das sich 1845-1848 hier befunden hat, welches 15000 Personen fasste. 1848 abgebrannt.

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Odeon

Odeon


Brand des „Odeon“ 1848

Odeon. 2., Odeongasse 2a-10

1844 kaufte der Blechwarenfabrikant Paul Fischer einen großen Grundkomplex in der Leopoldstadt, auf dem er einen riesigen Tanzsaal errichten ließ, der am 8. Jänner 1845 eröffnet wurde. Es war der größte Saal des damaligen Wien (78 Klafter lang, 18 Klafter breit [ca. 148 x 34 Meter]; Tanzfläche 4 641 m², Saalhöhe 15 Meter), in dem drei Musikkapellen gleichzeitig spielen konnten, ohne einander akustisch zu stören. Das Odeon war zugleich das vornehmste Etablissement der 1840er Jahre. Hier fand eine Reihe glänzender Feste statt, zu denen auch Konzerte des Wiener Männergesang-Vereins gehörten. Der Saal war mit verschwenderischer Pracht ausgestattet und konnte mehrere tausend Personen fassen. Er deckte sich etwa mit der Fläche der heutigen Odeongasse. Als von 8. Mai bis 10. Dezember 1847 das Carltheater umgebaut wurde, spielte Direktor Carl mit seiner Gesellschaft in einem in das Odeon eingebauten Theatersaal. Am 28. Oktober 1848 abends, dem Tag des Straßenkampfs mit den Belagerungstruppen, brannte das Odeon vollständig nieder; es wurde nicht wieder aufgebaut. Unmittelbar vor seiner Zerstörung hatte es noch als Notspital für verwundete Mobil- und Bürgergardisten gedient.

2., Taborstraße 10

Das 1988 in einen Teil der Börse für landwirtschaftliche Produkte, 2., Taborstraße 10, übersiedelte Serapions Theater gab seinem vom Ensemble selbst revitalisierten neuen Spielort den Namen Odeon. Der Name des Ensembles blieb jedoch unverändert. Im Odeon treten auch andere Künstler auf.

Literatur

Hans Pemmer: Das Odeon. Die Geschichte eines vormärzlichen Vergnügungslokals. In: Wiener Geschichtsblätter 18 (1963), S. 228 ff.
Wiener Geschichtsblätter 19 (1964), S. 279 ff.
Illustrierte Theaterzeitung, 04.01.1845 (Beschreibung der Inneneinrichtung)
Christine Klusacek: Glanz und Herrlichkeit des Odeon. In: Wien aktuell. Revue einer europäischen Metropole, 15.12.1994, S. 16

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Odeonpark

Odeonpark

Odeonpark (2), öffentliche Parkanlage beiderseits der Odeongasse (Nummern 4-10 und 5-7), benannt (4. Mai 2004 Gemeinderatsausschuss für Kultur und Wissenschaft) nach dem Biedermeiertanzsaal Odeon.