Wird #Österreich*s #Regierung*s*#Experiment von #Bundeskanzler #Sebastian #Kurz (#türkise #ÖVP) und #Vizekanzler #Werner #Kogler (#GRÃœNE) bis #Europa #Kulturhauptstadt #Bad #Ischl 2024 halten? #kingismus #KING #KWIN

Does KING KWIN 243-251 make WORLD go Sigmund FREUD?

Wird #Zukunftskanzler #Sebastian #Kurz, #ÖVP, die #Vision vom „#Haus der #Zukunft“ des Dr. #Harald #Mahrer, #ÖVP, im #Otto-#Wagner-#Postsparkasse*n-Gebäude schon 2020 #umsetzen oder nur weiterhin #aussitzen?

Does KING216-224 make WORLD go Sigmund FREUD?

#KING makes #WORLD go #FREUD – #red #tag #graffiti on #yellowish #wall – #Radetzkystrasse 3, #Pfefferhofgasse 8, #Landstrasse, #Wien, #Österreich, 14. November 2019

Does KING 215 make WORLD go FREUD?

Does KING 215 make WORLD go FREUD?

Does KING 215 make WORLD go FREUD?

Does KING 215 make WORLD go FREUD?

Does KING 215 make WORLD go FREUD?

Does KING 215 make WORLD go FREUD?

Graffiti corner:
#KING #ASOR #TABOO32
DER #STAAT IST DIE EINZIGE #KRIMINELLE #ORGANISATION! A(NARCHO)
#POGO #ULFS #OLTA #LTE #KRISE8

Pfefferhofgasse 8 Ecke Radetzkystrasse 3
Pfefferhofgasse 8, 1030 Wien

https://goo.gl/maps/GY9dYYj6JpguBcnU8

https://goo.gl/maps/KZaKh1btHfpdoMhe6

https://goo.gl/maps/uLyG746A4kGQ4Xyx7

Google Street View

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Radetzkystra%C3%9Fe

Radetzkystraße

Radetzkystraße (3, Weißgerbervorstadt), angelegt 1860, benannt nach Feldmarschall Radetzky.

Die Straße ging von der 1855 fertiggestellten und 1869 benannten Radetzkybrücke über den Wienfluss aus. Sie war in Lehmanns Wiener Adressbuch erstmals 1864 verzeichnet (benannt 1862). Am 20. Juli 1909 wurde die Straße um den Teil vom 1876 benannten Radetzkyplatz zur Franzensbrücke erweitert, der bis dahin, von der Prager Reichsstraße (21) längst getrennt, wie die heutige Alliiertenstraße Prager Reichsstraße geheißen hatte.[1]

Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: Pfarre Landstraße
ab 1874: Pfarre Weißgärber

Gebäude:

Nummer 1: Hier wurde am 18. Juni 1897 die neue Rettungsstation der Wiener Freiwilligen Rettungsgesellschaft eröffnet (Rettungswesen, sub 4).
Nummer 2: Bundesamtsgebäude Radetzkystraße, erbaut (1980-1986) nach Plänen von Peter Czernin. Fassadendesign von Georg Czernin, Relief oberhalb des Eingangs von Gero Schwanberg, Torso in der Eingangshalle und Skulpturen vor dem Gebäude von Anton Hanak.
Nummer 6: (Matthäusgasse 1): Geburtshaus von Anton Wildgans (Gedenktafel).
Nummer 14: Die im 1872/1873 erbauten Haus (auf trapezförmigem Grundriss errichtet von Andreas Lukeneder) befindliche Bankfiliale wurde 1984/1985 von Luigi Blau umgebaut.
Nummer 25-27: Dieses Areal war als „Zum Guten Hirten“ bekannt[2]. Mit damaliger Adresse Prager Straße 4 – 8 befand sich hier bis ca. 1901 die Zentrale der 1880 gegründeten Wiener Molkerei, die ab 1902 aus Kapazitätsgründen in Folge der stark steigenden Nachfrage zur Gänze in den ca. 10.000 m² großen Neubau, in der Leopoldstadt (Molkereistraße 1) übersiedelte. Nachdem der ehemalige WIMO-Standort von anderen Fabriken genutzt wurde, folgte ab November 1905 die Demolierung der Gebäudeanlage Prager Straße 6 – 8 mit dem Innenhof (ehemals Verladehof der Molkerei) durch Baumeister Felix Lauer.[3] Danach wurde vom Architekturbüro Josef und Anton Drexler eine Wohnhausanlage mit vier Stiegen errichtet. Neben den Wohnungen siedelten sich auch wieder kleine Gewerbebetriebe an. Bis 1939 befand sich in dieser Wohnhausanlage das jüdische Vereinsbethaus „Oseh Tow“ („Man tut Gutes“, siehe: Stein des Gedenkens – Bethaus Oseh Tow).

Literatur

Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 123
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 107
Robert Messner: Die Landstrasse im Vormärz. Historisch-topographische Darstellung der südöstlichen Vorstädte und Vororte Wiens auf Grund der Katastralvermessung. Wien: Verband der Wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs 1978 (Topographie von Alt-Wien, 5), S. 184 f.
Harald Sterk: Bauen in Wien. Das letzte Jahrzehnt 1976 bis 1986. Wien: Herold 1986, S. 123 (Bundesamtsgebäude)

Links

Wikipedia: Radetzkystraße (Wien)
Einzelnachweise

• Czeike nennt das Benennungsdatum der 1909 erfolgten Verlängerung der Radetzkystraße irrtümlich als Datum für die Erstbenennung, die bis 1864 erfolgte.
• • Alte Wimo Werbeschrift – Seite 5
• Demolierungsanzeige Prager Straße 6-8 in: Amtsblatt der Stadt Wien 28. Nov. 1905

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Pfefferhofgasse

Pfefferhofgasse

Pfefferhofgasse (3, Weißgerbervorstadt),

benannt (vor 1812) nach dem Pfefferhof, eine Gastwirtschaft mit Garten, (nicht [wie Rossa und Javorsky angeben] nach Generalfeldmarschall Johann Ferdinand Freiherr von Pfefferhofen).

Nach der Parzellierung des Pfefferhofs 1860 und der Anlage der Radetzkystraße wurde die bisher hakenförmig zur Hinteren Zollamtsstraße führende Gasse zur Radetzkystraße hin begradigt.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: Pfarre Landstraße
ab 1874: Pfarre Weißgärber

Gebäude

Nummer 5: ehemaliger Teil des Areals des Pfefferhofs.

Literatur

Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 231
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Pfefferhof_(3)

Pfefferhof

Pfefferhof (3, Weißgerbervorstadt),

eine ausgedehnte Liegenschaft (heute 3, Pfefferhofgasse 5, Radetzkystraße 4-6, 5-7, Dißlergasse 2, Matthäusgasse l, 2), auf der sich der Gasthof „Zum goldenen Adler“ (Pfefferhof) samt einem großen Garten befand.

Das Areal wurde 1860 parzelliert (neun Bauplätze); außerdem wurde eine neue Straße angelegt (Radetzkystraße).

Auf einer der Parzellen wurde noch 1860 das Haus Radetzkystraße 6 (Matthäusgasse 1) erbaut, in dem 1881 Anton Wildgans geboren wurde (Gedenktafel).

Literatur

Robert Messner: Die Landstrasse im Vormärz. Historisch-topographische Darstellung der südöstlichen Vorstädte und Vororte Wiens auf Grund der Katastralvermessung. Wien: Verband der Wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs 1978 (Topographie von Alt-Wien, 5), S. 184

Darf #Richter*in Mag. #Ulrike #Schuiki (GZ 252P457/13g – 284) #unter #Justizminister Dr. #Clemens #Jabloner den #Justizirrtum als „#Blaue #Blume“ für #Österreich und #Europa pflegen?

Does KING198-206 make WORLD go Sigmund FREUD?

#KING makes #WORLD go #FREUD – #white edged #lilac #blue #white #master #piece #graffiti on #concrete #pillar – #Praterbrücke, #Donauinsel, #Wien, #Österreich, 1. November 2019

Does KING 204 205 make WORLD go FREUD?

Does KING 204 205 make WORLD go FREUD?

Does KING 204 205 make WORLD go FREUD?

Does KING 204 205 make WORLD go FREUD?

Does KING 204 205 make WORLD go FREUD?

Does KING 204 205 make WORLD go FREUD?

Does KING 204 205 make WORLD go FREUD?

Does KING 204 205 make WORLD go FREUD?

Graffiti Hotspot:
#KING #CLEMENS #WISTE et alter

Autobahn Südosttangente Wien A 23
Südosttangente
Tangente
Praterbrücke
Alte und Neue Donau
Donauinsel
Wien

https://goo.gl/maps/2FWYDFy7LPGFC8Qu5

https://goo.gl/maps/FdX8xqtTkxCGSf286

https://de.wikipedia.org/wiki/Praterbr%C3%BCcke

Praterbrücke

Die Praterbrücke ist eine achtspurige Autobahnbrücke über die Donau in Wien und verbindet bei Stromkilometer 1.925,8 den 2. (Leopoldstadt) und den 22. Wiener Gemeindebezirk (Donaustadt).

Sie ist ein Teilstück der Südost-Tangente (A 23) und besteht aus einem die Donau überspannenden Stahltragwerk sowie die angrenzende Donauinsel und Neue Donau überquerenden Spannbetontragwerken.

Die Brücke wird täglich von rund 200.000 Fahrzeugen benützt, es handelt sich um die am stärksten befahrene Brücke Österreichs.[1]

Geschichte

Die Praterbrücke wurde von 1967 bis 1970 mit sechs Fahrspuren (drei in jede Richtung) erbaut. Während der Montage traten durch raschen Temperaturwechsel in den Nachtstunden derart hohe Spannungen auf, dass das Stahltragwerk am 5. November 1969 an zwei Stellen einknickte und die Baustelle einschließlich der darunter liegenden Verkehrswege (Straße, Bahn, Fluss) wegen Einsturzgefahr gesperrt werden musste.[2] Mittels eingeschweißter Träger, die beide Knickstellen überbrücken, wurde die Tragfähigkeit wiederhergestellt, sodass die Praterbrücke am 22. Dezember 1970[3] für den Verkehr freigegeben werden konnte. Die Auswirkungen der Knicke blieben jedoch durch eine leichte Senkung in den Fahrbahnen auf der Brücke erkennbar. Die Brücke wird nach diesem Vorfall im Alltag auch „Knickbrücke“ genannt.[3]

Durch den Bau des Kraftwerkes Freudenau und den damit verbundenen Aufstau der Donau musste die Brücke 1996/1997 um 1,8 Meter angehoben werden.[4] Während der Bauarbeiten wurde der Verkehr Richtung Süden über die eigens dafür gebaute Donaustadtbrücke umgeleitet.

Außerdem wurden eine weitere Fahrspur je Richtung und neue Geh- und Radwege errichtet. Diese liegen regengeschützt unter der Fahrbahn: Der nördliche Radweg befindet sich (orografisch im linken Abschnitt über die Neue Donau) auf einem eigenen Hängebrücken-Tragwerk in der Mitte der Brückenlängsachse so stark abgesenkt, dass relativ ebene Anbindungen an die Ufer möglich wurden. Der südliche Abschnitt (über die Donau) liegt oberwasserseitig – wegen der Schifffahrt – deutlich höher und neben dem Kastenprofil der Brücke, vom auskragenden Fahrbahnrand überdacht. Seine Verbindung zum linken Donauufer (zur Donauinsel) erfolgt über eine mehrfach gewendelte Rampe, die aufgrund relativ großer Steigung, engem Kurvenradius und etwa 10 m Höhenunterschied für schwere Fahrradgespanne und Inline-Skater insbesondere bergab eine (brems-)technische Herausforderung darstellt.

Die Donaustadtbrücke wurde nach Abschluss der Bauarbeiten für die Autobuslinie 84A genützt, die auf diese Weise die Donau überqueren konnte, ohne durch den Autobahnverkehr auf der Praterbrücke und mögliche Verkehrsstaus behindert zu werden. Nachdem die Donaustadtbrücke ab 2006 zur U-Bahn-Brücke wurde, verkehrte die Autobuslinie 84A wieder über die Praterbrücke.

Am 2. Oktober 2010 wurde im Zuge der Verlängerung der U-Bahn-Linie U2 die Buslinie eingestellt, seither verkehrt kein öffentliches Verkehrsmittel mehr über die Praterbrücke.

Im Frühjahr 2015 wurde mit der Generalsanierung der Praterbrücke begonnen,[5] die im 2017 abgeschlossen wurde. Die seit der Eröffnung vorhandene Fahrbahnsenkung im südlichen Teil blieb dabei bestehen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Donauinsel

Donauinsel

Die Donauinsel ist eine zwischen 1972 und 1988 errichtete, 21,1 km lange und bis zu 250 m breite künstliche Insel zwischen der Donau und der Neuen Donau im Stadtgebiet von Wien und Klosterneuburg.

Sie ist Teil des Wiener Hochwasserschutzes und dient zudem gemeinsam mit der Alten und Neuen Donau als Naherholungsgebiet im Wiener Donaubereich.

Jährlich findet auf ihr das Donauinselfest statt.

Während Nord- und Südteil der Insel naturnah angelegt sind, wurde das mittlere Drittel der Insel parkartig gestaltet

Lage und Anbindung

Die Donauinsel beginnt beim Einlaufbauwerk der Neuen Donau in Langenzersdorf, Niederösterreich, durchquert Wien über die Bezirke Floridsdorf und Donaustadt und endet mit der Einmündung der Neuen Donau in den Hauptstrom nach dem Ölhafen Lobau.

Die Donauinsel trennt daher die Neue Donau vom Hauptstrom und bildet eine gesamte Uferseite der Neuen Donau.

Die Donauinsel ist über 15 Zugänge erreichbar – Listung in Stromrichtung, die Kilometrierung erfolgt ab Südostende flussaufwärts, wie auch bei der Donau:

Einlaufbauwerk Langenzersdorf (km 21,1 – Neue Donau)
Jedleseer Brücke (km 17,3 – Neue Donau)
Steinitzsteg (km 15,8 – Donau und Neue Donau)
Floridsdorfer Brücke (km 14,9 – Donau und Neue Donau)
Georg-Danzer-Steg (km 14,4 – Donau und Neue Donau)
Brigittenauer Brücke (km 13,7 – Donau und Neue Donau)
Ponte Cagrana*) (km 12,4 – Neue Donau)
Reichsbrücke (km 12,2 – Donau und Neue Donau)
Kaisermühlenbrücke (km 11,2 – Neue Donau)
Wehr 1 (km 9,5 – Neue Donau)
Praterbrücke (km 9,1 – Donau und Neue Donau)
Steinspornbrücke (km 6,7 – Neue Donau)
Kraftwerk Freudenau (km 4,5 – Donau)
Walulisobrücke*) (km 3,9 – Neue Donau)
Wehr 2 (km 1,8 – Neue Donau)

(*) Pontonsteg, wird vor Hochwasserableitung und von Oktober bis April stillgelegt

Die Donauinsel ist vielfach an den öffentlichen Verkehr in Wien angebunden, durch die U-Bahn Linie U1 mit ihrer Station Donauinsel, der Linie U2 mit der Station Donaustadtbrücke, der U6-Station Neue Donau sowie durch Schnellbahnen, Straßenbahnen und Autobusse.

https://www.bmvit.gv.at/themen/strasse/infrastruktur/verfahren/autobahnen/a23.html

A 23 Autobahn Südosttangente Wien

verläuft von Wien/Altmannsdorf (B 224) – Knoten Inzersdorf (A 2) – Knoten Prater (A 4) – Knoten Kaisermühlen (A 22) bis nach Hirschstetten (S 2)

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/S%C3%BCdosttangente

Südosttangente

Südosttangente, Stadtautobahn (A 23),

die als Verbindung der Süd-Autobahn A 2 mit der Flughafenautobahn A 4 und der Autobahn am nördlichen Donauufer geplant und am südöstlichen Stadtrand (mit mehreren Stadtausfahrten) erbaut wurde;

die Autobahn ist das meistfrequentierte Straßenstück Österreichs und soll durch eine in Niederösterreich verlaufende Außenringautobahn entlastet werden (Planungsstadium).

https://de.wikipedia.org/wiki/Autobahn_S%C3%BCdosttangente_Wien

Autobahn Südosttangente Wien

Die Autobahn Südosttangente Wien A 23,
umgangssprachlich Südosttangente
oder Tangente genannt,

ist eine Stadtautobahn in Wien und Teil der Europastraßen E49, E59 und E461.

Mit fast 18 Kilometern Länge ist sie die kürzeste Autobahn, jedoch mit einer Frequenz von durchschnittlich 170.000 Fahrzeugen pro Tag die meistbefahrene Straße Österreichs.

Der Name leitet sich aus der Rolle der Verbindungsstraße zwischen Süd Autobahn (A 2) und Ost Autobahn (A 4) ab.

Lage

Die Autobahn verläuft von der Altmannsdorfer Straße in einer südöstlichen Tangente um das Stadtzentrum und schwenkt anschließend Richtung Norden wo sie bei Hirschstetten in die Wiener Nordrand Schnellstraße einmündet. Sie kreuzt dabei die Süd-, Ost- und Donauufer Autobahn. Die Prater Hochstraße verläuft in Hochlage durch das Erholungsgebiet des Wiener Prater, die anschließende Praterbrücke quert als eine der 12 Wiener Donaubrücken die Donau. Auf der gesamten A23 gilt, wie auf Autobahnen in Wien üblich, für Personenkraftwagen ein Tempolimit von 80 sowie für Lastkraftwagen über 7,5 Tonnen ein Limit von 60 km/h.

Geschichte

Am 19. Dezember 1970 wurde der erste Abschnitt zwischen dem Knoten Inzersdorf und der Anschlussstelle Wien Favoriten eröffnet, drei Tage später der Abschnitt zwischen Knoten Kaisermühlen und Knoten Prater.

Bis 1978 folgten die weiteren Abschnitte zwischen Favoriten und Knoten Prater sowie der Altmannsdorfer Ast.

Am 29. Juni 1993 wurde der bislang letzte Abschnitt zwischen dem Knoten Kaisermühlen und Hirschstetten sowie die an die A23 anschließende Wiener Nordrand Bundesstraße B302 zur Wagramer Straße eröffnet.

Seit 2002 trägt dieser Straßenzug die Bezeichnung Wiener Nordrand Schnellstraße S2.

2009 wurde diese niveaufrei ausgebaut und zur Wiener Außenring Schnellstraße S1 bei Süßenbrunn verlängert.

Wie #grabtief ist „GZ: 252 P 457/13g – 281“ als #Allerheiligen-#Allerseelen-#Grüsse vom #Bezirksgericht #Graz-#Ost unter #Österreich*s #Bundeskanzler*in #Brigitte #Bierlein zu verstehen?

Does KING181-189 make WORLD go Sigmund FREUD?

#KING (from 82 to 162) makes #WORLD go #FREUD – Where does he? When does she? Why does it? #Google – #SPARismus – 35.800 results (12 results are removed by legal orders) – #KINGismus – 1520 results

Does KING82-162 make WORLD go Sigmund FREUD?

Wie #subtil konnte #Bundeskanzler*in #Brigitte #Bierlein (#parteilos = #ÖVP + #FPÖ) die „#Causa #Aula“ – #EGMR-Urteil gegen #Österreich*s erstarkende #Identitäre – für #BK in spe #Sebastian #Kurz abfedern?

Does KING172-180 make WORLD go Sigmund FREUD?

#KING makes #WORLD go #FREUD – #blue edged #blue #master #piece #graffiti on #gray #wall – #Zieglergasse 81, # Neubau, #Wien, #Österreich, 6. Oktober 2019

Does KING176 make WORLD go FREUD?

Does KING176 make WORLD go FREUD?

Does KING176 make WORLD go FREUD?

Does KING176 make WORLD go FREUD?

Does KING176 make WORLD go FREUD?

Does KING176 make WORLD go FREUD?

Does KING176 make WORLD go FREUD?

Does KING176 make WORLD go FREUD?

Graffiti wall:
#KING #Birds #EXIT #TOI #LOVE #MSR #DeeP #UR #NEID + #infinity +symbol

Zieglergasse 81 Ecke Zieglergasse 83
Neubau
1070 Wien

https://goo.gl/maps/TzKNRNXeoYGS6q9Z8

https://goo.gl/maps/D5QeSpuB3KNayxXi7

Google Street View – Aug. 2017

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Zieglergasse

Zieglergasse


Zieglergasse (1955)

Zieglergasse (7, Schottenfeld), benannt (1750 erstmals erwähnt, amtlich 1862) nach den hier noch am Beginn des 19. Jahrunderts anzutreffenden Ziegeleien;

vorher Ziegelofengasse, auch Ziegelgasse; die Verbauung setzte 1720 ein (damals Untere Gasse);

der Teil bis Apollogasse hieß bis 1840 Pfauengasse.

In der Zieglergasse hatten mehrere Seidenfabrikanten ihre Wohnhäuser (beispielsweise Nummer 8 [siehe unten], Nummer 32 [typisches Wohn- und Geschäftshaus von Seidenfabrikanten], Nummer 33 [Josef Stöger, Erzeuger französischen Modebänder], Nummer 50 [Josef Göbel]).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) 1-57 und gerade ONr. 2-70: Pfarre Schottenfeld; Rest: Pfarre Alt-Lerchenfeld

Gebäude

Nummer 2: Hier stand das Sterbehaus von Alfred Gerngroß.
Nummer 8: Gedenktafel (im Hausflur des 1830 für den Seidenfabrikanten Franz Bujatti – Bujattigasse – erbauten Hauses) zur Erinnerung an die hohen Besuche in der Fabrik im Jahr 1862 (Franz Joseph I. 7. April, Kaiserin Karoline Auguste – Witwe Franz‘ I. – 9. April, Erzherzogin Sophie [Mutter Franz Josephs] 10. April).
Nummer 9: Gedenktafel für Sebastian Brunner.
Nummer 15 (Lindengasse 63): ehemals Apollosaal.
Nummer 17 (Lindengasse 61-63): Hans-Binder-Hof.
Nummer 18: Hier befand sich ein Lesezimmer des Arbeiterbildungsvereins.
Nummer 22: Gold- und Silberschmiede-Museum.
Nummer 31: Hier befand sich die Seidenbandfabrik von Friedrich Hallwachs.
Nummer 33: Geburtshaus von Emil Ertl (Gedenktafel).
Nummer 49: Landesbildstelle.
Nummer 57: ehemals „Zu den zwei goldenen Rittern“ (Laurenz Barchetti).
Nummer 59: Hier befand sich das Sterbehaus von Wilhelm Wiesberg.
Nummer 66: Ferdinand Piatnik.

Nummer 81:Biedermeierwohnhaus „Zum heiligen Markus“ (erbaut 1823), Relief des heiligen Markus mit dem Löwen im Mittelteil.

Literatur

Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 320 f. (Beschreibung zahlreicher Häuser)
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Wolfgang Mayer: VII. Neubau. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 7), S. 63 f.
Hans Rotter: Neubau. Ein Heimatbuch des 7. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Deutscher Verlag für Jugend und Volk 1925, S. 144
Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 251 ff.

#KING #ONE makes #WORLD go #FREUD – #red #tag #graffiti on #salmon #wall – #Kindermanngasse 2, #Hernals, #Wien, #Österreich, 10. Oktober 2019

Does KING175 ONE make WORLD go FREUD?

Does KING175 ONE make WORLD go FREUD?

Does KING175 ONE make WORLD go FREUD?

Does KING175 ONE make WORLD go FREUD?

Does KING175 ONE make WORLD go FREUD?

Does KING175 ONE make WORLD go FREUD?

Does KING175 ONE make WORLD go FREUD?

Graffiti house wall:
#Leise #Wesen #Josse #Sook #King one – „Anke“, the real one!
Kindermanngasse 2 Ecke Sankt-Bartholomäus-Platz 2
Hernals
1170 Wien

https://goo.gl/maps/tkMqG3w8vAb64u5f8

https://goo.gl/maps/ajKShPo18dr8DZFC9

https://goo.gl/maps/itX7t7onLTc9E6KMA

Google Street View – Aug. 2017

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Kindermanngasse

Kindermanngasse

Kindermanngasse (17, Hernals), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) nach Ferdinand Kindermann Ritter von Schulstein; vorher Schulgasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1894: Pfarre Hernals

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Ferdinand_Kindermann

Ferdinand Kindermann Ritter von Schulstein

Kindermann Ferdinand (1777 von Schulstein), * 27. September 1741 Königswalde, Böhmen, † 25. Mai 1801 Leitmeritz, Böhmen [Litomefice, CR], Schulmann. Studierte in Prag Theologie und wurde zum Priester geweiht (1771 Pfarrer in Kaplitz).

Biografie

Kindermann reformierte seine Pfarrschule nach den Ideen Felbigers, führte den Massenunterricht ein und erzielte besondere erzieherische Erfolge durch den Gesangsunterricht.

An seiner Schule eröffnete er eine Art Lehrerbildungsanstalt (Moral und Erziehungskunst, Vorlesungen für Katecheten), die sich unter dem Namen „Hohe Schule zu Kaplitz“ in der Schulwelt einen namhaften Ruf erwarb.

Im Zuge der Theresianischen Schulreform (1775) wurde Kindermann als Mitglied der Schulkommission nach Prag berufen, wurde Oberaufseher des Schulwesens in Böhmen, führte den sogenannten Industrial-Unterricht ein (Verbindung des literarischen Unterrichts mit der Unterweisung der Kinder in Weben, Spinnen und Stricken sowie im Seiden-, Obst- und Gartenbau).

Er eröffnete in Prag eine Normalschule und bearbeitete Schulbücher für diese.

Siehe Kindermanngasse.

Literatur

Rudolf Piffl / Anton Herget / Anton Weiss: Geschichte der Erziehung und des Unterrichts. Wien [u.a.]: Österr. Bundesverl. für Unterricht, Wiss. und Kunst 1930, S. 158 ff.