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Does KING82-162 make WORLD go Sigmund FREUD?

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Does KING98 make WORLD go FREUD?

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„Kaiserstrasse 64“
Studio Infine – Friseur-Salon
Kaiserstraße 62
Kaiserstraße 62, 1070 Wien

https://www.google.com/maps/place/Kaiserstra%C3%9Fe+62,+1070+Wien/@48.2033421,16.3402095,3a,60y,15.75h,90t/data=!3m6!1e1!3m4!1sgIr5b_5_6lDe1LZpq2usSw!2e0!7i13312!8i6656!4m5!3m4!1s0x476d07f23d5fd0bb:0x639dcfed5a96e300!8m2!3d48.2033628!4d16.3404496

Google Street View – Aug. 2017

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Kaiserstra%C3%9Fe

Kaiserstrasse


Kaiserstraße 67, 1904/05

Kaiserstraße (7.),

benannt (Ende 18. Jahrhundert) nach Joseph II. (zuvor ab 1760 Kaiserweg);

ursprünglich ein Feldweg, der die heutige Mariahilfer mit der heutigen Lerchenfelder Straße verband und an dem nach der Errichtung des Linienwalls (1704) die ersten Häuser gebaut wurden, denen Mitte des 18. Jahrhunderts weitere auf den Schottenäckern (Schottenfeld, Ried Im Greiner) folgten („Im Feld“ benannt).

Ende des 18. Jahrhunderts war die Straße völlig verbaut;

am 5. Juni 1890 wurde eine Pferdestraßenbahnlinie eröffnet.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1898: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) 1-75 und gerade ONr. 2-70 (später auch 70a): Pfarre Schottenfeld; ungerade ONr. ab 77 und gerade ONr. ab 72: Pfarre Alt-Lerchenfeld

Gebäude

Nummer 5: Hier stand ab 1760 der später von den Lazaristen angekaufte Pulverturm (Salitermagazin).
Bei Nummer 7: Lazaristenkirche.
Nummer 7: Sophienspital.
Nummer 8: Stammhaus der Familie Philipp Haas.
Nummer 11: Das Haus „Zum Spitz“ befand sich ab 1854 im Besitz des akademischen Malers Johann Benk (* 1814, † 15. Februar 1895) und ab 1896 in dem des Bildhauers Johannes Benk.
Nummer 14: Im Haus „Zum römischen Kaiser“ befand sich 1809/1810 das Blindeninstitut von Johann Wilhelm Klein.
Nummer 21-31: Ordenshaus der Schwestern vom göttlichen Heiland (Ordensgründung durch Elisabeth Eppinger 1849, Berufung des Ordens nach Wien 1856). Krankenhaus des Göttlichen Heilandes.
Nummer 33: Bienenhof
Nummer 44: Kino Baier, Metropol – Uhu Kino.

Nummer 49: Ober dem Haustor „Kaiser Joseph II. am Pflug“ („Zum Kaiseracker“).

Hier (Nummer 49-51, Westbahnstraße 37 und 52) befand sich 1837-1848 (Erweiterung 1842) das erste Wiener Kinderspital (Kinderspital), begründet von Ludwig Wilhelm Mauthner (St.-Anna-Kinderspital).

Nummer 90: Hier stand bis 1805 der Schottenstadl.
Nummer 92: Haus „Zur Mariahilf“. Hier eröffnete die Gemeinde Wien am 1. Oktober 1862 das erste Wiener Waisenhaus (1904 Verlegung nach 19, Hohe Warte 5); am 8. Juli 1908 wurde das leerstehende Gebäude dem Zentralfürsorgeverein zur Einrichtung einer Unterkunftsstätte für obdachlose Familien und ein Fürsorgeheim für verwahrloste Mädchen überlassen.
Nummer 106: Bis 1811 befand sich hier die Feuerlöschhütte der Gemeinde Altlerchenfeld.

Literatur

Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 299 f.
Elfriede Faber: Wien in alten Ansichtskarten 6/7, S. 99
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Hans Rotter: Neubau. Ein Heimatbuch des 7. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Deutscher Verlag für Jugend und Volk 1925, S. 58 ff.
Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 230 ff.