#VIKING #KING #KWIN makes #WORLD go #FREUD – #blue and #orange #tag on #gray #wall – #Schweizergarten, 1030 #Wien, #Österreich, 18. Oktober 2019

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Landstrasser Gürtel 3 (B221) Höhe Alpengarten Belvedere
Schweizergarten (Schweizer Garten)
Landstraße, 1030 Wien

https://goo.gl/maps/f9EvMHXtHs6BEbHc6

https://goo.gl/maps/JaK3X3ZKiQ8NVPCU7

https://goo.gl/maps/xB5eXaVc8JujpwYU8

https://goo.gl/maps/jZpjwAzdAaFHiifr9

Google Street View – Aug. 2017

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Schweizergarten

Schweizergarten


Arsenal mit Maria-Josefa-Park, um 1906

Der Schweizergarten (frühere Schreibung: Schweizer Garten),

seit 1938 im 3. Bezirk, vorher im 10., hieß ursprünglich nach Erzherzogin Maria Josepha, der Mutter des späteren Kaisers Karl I.,

Maria-Josefa-Park.

Dies hatte der Stadtrat am 4. März 1904 mit Zustimmung der Erzherzogin beschlossen und die k.k. Statthalterei für Österreich unter der Enns am 15. April 1904 zur Kenntnis genommen.

Der Park wurde 1905/1906 im ehemaligen Vorfeld des Linienwalls neben dem damaligen Ostbahnhof südlich des Landstraßer Gürtels angelegt und am 5. Juni 1906 eröffnet.

1920 wurde der Park vom Roten Wien unter Bürgermeister Jakob Reumann zur Erinnerung an die Hilfssendungen aus der Schweiz nach dem Ersten Weltkrieg in Schweizergarten umbenannt.

Der Schweizergarten ist als Landschaftsgarten im Stil eines Englischen Gartens gestaltet (Wasserläufe, Teiche) und besitzt ein Rosarium, ein Restaurant und ein städtisches Kinderfreibad. Am Einschnitt der Verbindungsbahn, der heutigen Schnellbahn-Stammstrecke, hat sich ein Stück des alten Linienwalls erhalten.

Die ursprüngliche Ausstattung wurde während des Zweiten Weltkriegs größtenteils zerstört. 1962 wurde im hier neu aufgebauten Österreich-Pavillon der Weltausstellung 1958 in Brüssel vom Unterrichtsministerium das Museum des 20. Jahrhunderts eröffnet, das im Volksmund als „Zwanzigerhaus“ bekannt wurde. Das Gebäude wurde 2001 an die Österreichische Galerie Belvedere übergeben. Sie modernisierte und erweiterte das Bauwerk und eröffnete es im November 2011 unter dem Namen 21er Haus wiederum als Standort für moderne und zeitgenössische Kunst.

Im Park wurde am 25. Oktober 1966 das „Staatsgründungsdenkmal“ enthüllt, eine von Heinrich Deutsch gestaltete Säule zur Erinnerung an die Gründung der Zweiten Republik am 27. April 1945. Am 24. April 1997 wurde im Schweizergarten ein Krocket-Turnierplatz eröffnet (Rasenspiel mit Holzkugeln, die mit Holzhämmern in Zielpunkte geschlagen werden). 2010 wurde als Geschenk der Republik Polen zum 200. Geburtstag des Komponisten Fryderyk Franciszek Chopin (1810 bis 1849) eine Plastik errichtet, gestaltet von Krzysztof Bednarski. Das Denkmal soll auch daran erinnern, dass Chopin von 1829 bis 1831 in Wien gewohnt hat, und zwar an der heutigen Adresse Kohlmarkt 9.

Am bahnhofsseitigen Rand des Schweizergartens befand sich Jahrzehnte lang die südliche Endstation der Straßenbahnlinie D. Sie wurde am 9. Dezember 2012 zum östlichen Eingang des 2015 fertiggestellten Hauptbahnhofs verlängert. Quer durch den Park verläuft als Verbindung von der Canettistraße im 10. Bezirk zur Fasangasse im 3. Bezirk die Schweizergartenstraße. Auf Objekt 1 des Arsenals zu führt die Heeresmuseumstraße; sie mündet in die Ghegastraße, die das Areal des Schweizergartens an seinem südöstlichen Rand beim Arsenal begrenzt.
Weiters im Park: Denkmal für Rudolf Steiner.

Literatur

Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 157

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Landstra%C3%9Fer_G%C3%BCrtel

Landstraßer Gürtel

Landstraßer Gürtel (3.), Teil der seit 1873 anstelle des Linienwalls angelegten Gürtelstraße, benannt 13. November 1894 (Stadtrat) nach der gleichnamigen Vorstadt.

Der Landstraßer Gürtel beginnt an der Kreuzung mit dem Straßenzug Prinz-Eugen-Straße / Arsenalstraße beim ehemaligen Südbahnhof und beim Schweizergarten, überquert die Schnellbahn-Stammstrecke und teilt sich östlich des Arsenals in die Auffahrt zur Südosttangente (A 23) und den zentrumsfernsten Abschnitt der Landstraßer Hauptstraße.

Der Landstraßer Gürtel wurde 1900 und am 15. April 1959 (Gemeinderatsausschuss für Kultur) verlängert.

Von allen Gürtelabschnitten wurde dieser als letzter ausgebaut.

Gegenüber dem Arsenal ist der Bereich Eurogate bzw. Aspanggründe bis heute städtebauliches Entwicklungsgebiet.

Nummer 29/3: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

ab 1894: von Heugasse bis Jacquingasse: Pfarre St. Karl; Rest: Pfarre Rennweg

ab 1900: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) 1-13: Pfarre St. Karl; ungerade ONr. 15-43: Pfarre Rennweg

ab 1906: ungerade ONr. 1-7: Pfarre St. Karl; Rest: Pfarre Rennweg

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929.

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Does KING82-162 make WORLD go Sigmund FREUD?

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Does KINGKING135 make WORLD go FREUD?

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Donaukanal-Radweg
Gürtelbrücke (Franz Jonas 1962)
Alsergrund / Döbling – Brigittenau
Heiligenstädter Strasse / Döblinger Gürtel – Adalbert-Stifter-Strasse
Donaukanal-Strasse
Wien

https://www.google.com/maps/place/G%C3%BCrtelbr%C3%BCcke,+Wien/@48.2358099,16.3628423,3a,90y,339.23h,94.47t/data=!3m6!1e1!3m4!1skuIOLbEsLUtIAuzyeuwfXA!2e0!7i13312!8i6656!4m5!3m4!1s0x476d06346a04524f:0x6bd33e8f87c65bf7!8m2!3d48.2363256!4d16.3606744

Google Street View – Aug. 2017

https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCrtelbr%C3%BCcke

Gürtelbrücke

Die Gürtelbrücke in Wien verbindet den Alsergrund (9.) und Döbling (19.) mit der Brigittenau (20. Bezirk).

Sie wurde 1962–1964 als Spannbetonbrücke (Querung Donaukanal: 138,3 Meter Länge) von der Firma A. Porr AG nach Plänen von Alfred Pauser und Herbert Wycital errichtet.

Verkehrsverbindungen

Die inklusive Auf- und Abfahrten etwa 600 m lange Brücke überquert von ihrem westlichen Ende an der Heiligenstädter Straße (9. / 19. Bezirk) die Franz-Josefs-Bahn, die U-Bahn-Linie U4 und den Donaukanal zu ihrem östlichen Ende an der Brigittenauer Lände (20. Bezirk).

Die Brücke liegt in der nördlichen Verlängerung des Gürtels und bildet von der Heiligenstädter Straße zur Heiligenstädter Lände am Donaukanal die Grenze zwischen 9. und 19. Bezirk. Sie ermöglicht Richtung Nordosten über die Adalbert-Stifter-Straße (20. Bezirk) und die Floridsdorfer Brücke die Fahrt zur A 22 entlang des Hubertusdamms (21. Bezirk) und nach Floridsdorf (21. Bezirk, B 3 Prager Straße und B 7 Brünner Straße). Sie ist der Endpunkt der B221.

Von der Gürtelbrücke zweigt Fahrtrichtung Osten vor dem Donaukanal seit 1992 die Spittelauer Brücke (B 227) ab, die den Donaukanal etwa parallel zur Gürtelbrücke überquert und in die Brigittenauer Lände (B 227) in Fahrtrichtung Nordbrücke einmündet. Vor 1992 bestand eine direkte Abfahrt von der Gürtelbrücke auf die Lände, die der U6-Donaukanalbrücke und dem anschließenden U-Bahn-Tunnelportal im Weg war und daher abgetragen wurde. In der Gegenrichtung gelangt man vom Knoten Nordbrücke (A 22) auf die Nussdorfer bzw. Heiligenstädter Lände (ebenfalls B 227) Richtung Süden mit einer Auffahrt auf die Gürtelbrücke Richtung Döblinger Gürtel.

Unmittelbar südlich der Brücke befinden sich im 9. Bezirk das Bundesamtsgebäude Josef-Holaubek-Platz, die Station Spittelau der Linien U4 und U6 sowie der Franz-Josefs-Bahn und die von Friedensreich Hundertwasser gestaltete Müllverbrennungsanlage Spittelau. Südlich der Brückenabfahrt im 20. Bezirk befindet sich das Brigittenauer Bad.

Geschichte

Der „geplanten Überführung des Gürtels über den Franz Joseph-Bahnhof im Zuge der Guneschgasse“ (dort befindet sich bis heute die Bezirksgrenze 9 / 19) war ein Satz in der Kundmachung des k.k. niederösterreichischen Statthalters vom 7. Juni 1905[1] gewidmet, mit der er Details zur neuen Grenzziehung zwischen einigen Wiener Gemeindebezirken bekanntgab.

Die im 20. Bezirk an die Brücke anschließende Adalbert-Stifter-Straße war schon im Stadtplan von 1912 als projektierte Straße eingezeichnet, aber noch 1961 laut Stadtplan nicht durch den ganzen Bezirk errichtet, sondern zum Teil durch ältere Bauten „verstellt“. Die heutige Durchzugsstraße wurde erst im Zuge des Baues der Gürtelbrücke durchgebrochen und vierspurig ausgebaut.

Eine Abfahrt von der Brücke zur Brigittenauer Lände wurde Anfang der 1990er Jahre entfernt und durch eine neue Verbindung ersetzt (siehe Abschnitt Verkehrsverbindungen).

Seit 2012 (Fertigstellung 2015 geplant) werden alle Tragwerkobjekte grundlegend saniert sowie eine Stiegenanlage und ein untergeordnetes Brückenobjektes neu errichtet. Die Kosten sind mit rund 20 Millionen Euro netto veranschlagt.[2]

Weblinks

wien.at, Brückenbau und Grundbau: Gürtelbrücke

Einzelnachweise

• • Landes-Gesetz- und Verordnungsblatt für das Erzherzogtum Österreich unter der Enns, Wien, Nr. 104 / 1905
• wien.at, Brückenbau und Grundbau: Instandsetzungsarbeiten an der Gürtelbrücke – 2012 bis 2015

Literatur

Christine Klusacek, Kurt Stimmer: Die Stadt und der Strom. Wien und die Donau. DACHS Verlagsges.m.b.H., Wien 1995, ISBN 3-85058-113-6
Alfred Pauser: Brücken in Wien – Ein Führer durch die Baugeschichte. Springer Verlag, Wien 2005, ISBN 3-211-25255-X
https://www.wien.gv.at/verkehr/brueckenbau/kanalbruecken/guertelbr.html

Gürtelbrücke

Die Gürtelbrücke ist eine wichtige Verkehrsverbindung zwischen dem 20. Bezirk und dem 9. und 19. Bezirk über den Donaukanal.
Über die Gürtelbrücke erfolgt die Verkehrsverbindung vom der Heiligenstädter Straße im 9. Bezirk über die Brückenverbindung Richtung Adalbert-Stifter-Straße im 20. Bezirk.

Wichtig ist auch die Anbindung über die Gürtelbrücke an die Brigittenauer Lände, von der sowohl der 19. Bezirk über die Heiligenstädter Brücke, Klosterneuburg über den Knoten Nußdorf – Klosterneuburger Hochstraße sowie über die Nordbrücke den 21. Bezirk verbindet.

Geschichte

Obwohl eine Verbindung über den Donaukanal zwischen der Brigittenau und Döbling schon am Beginn des 20. Jahrhunderts angedacht war, wurde die heutige Verbindung erst vor relativ kurzer Zeit realisiert.

Guertelbruecke August2007 003

Widmungsplakette Gürtelbrücke
Martin G. Enne, 2007

Die Gürtelbrücke wurde in den Jahren 1962 bis 1964 errichtet und im Zuge der Verlängerung der U-Bahnlinie U6 Anfang der 1990er Jahre umgebaut.

Dabei wurden zwei Abfahrtsrampen abgebrochen und ein begleitendes Brückentragwerk – die Spittelauer Brücke – hergestellt. Zusätzlich wurde für die Durchfahrt der Brigittenauer Lände ein Tragwerk in das Bestandsobjekt integriert.

Die einzelnen Tragwerke der Gürtelbrücke sind auf Grund des Alters und der Beanspruchung durch den täglichen Verkehr in vielen Abschnitten instandsetzungsbedürftig. In den vergangenen Jahrzehnten wurden nur unbedingt erforderliche punktuelle Instandsetzungen durchgeführt. Dazu zählen beispielsweise Belagserneuerung und Teilerneuerung der Abdichtung sowie die partielle Sanierung der Brückenentwässerung auf Grund von Schäden.

Im Zuge der Instandsetzungsarbeiten an der Gürtelbrücke seit Herbst 2012 wird in den nächsten Jahren das sehr stark beanspruchte Verkehrstragwerk sowohl für den Straßenverkehr wie den Fußverkehr wieder auf den letzten Stand der Technik gebracht.

Tragwerke der Gürtelbrücke

Im Zuge der Errichtung der U6-Donaukanalbrücke von 1992 bis 1995 musste der Anschluss der Gürtelbrücke an die Brigittenauer Lände (B 227) abgetragen werden. Diese Verbindung führt nun über die 1992 neu errichtete Spittelauer Brücke B 227, die noch vor dem Donaukanal von der Gürtelbrücke abzweigt.

Tragwerk 01: Es wurde in Stahlverbund mit einer Länge von etwa 80 Metern errichtet und führt mit einer Straßenbahnlinie über die Heiligenstädter Straße.

Tragwerk 02: Die Auffahrtsrampe ist eine gekrümmte Spannbetonkonstruktion mit einer Länge von rund 113 Metern.

Tragwerk 03: Über den Gleisen der ÖBB und der Wiener Linien ist ein Stahltragwerk mit einer Länge von 78 Metern errichtet worden.

Tragwerk 04: Es ist eine Spannbetonkonstruktion mit einer Länge von 165 Metern und überquert die Gleise sowie eine Abstellanlage und Werkstätte der Wiener Linien.

Tragwerk 05: Es überquert den Donaukanal in Form eines Spannbetontragwerks mit 145 Metern Länge.

Weiterführende Informationen

Instandsetzungsarbeiten an der Gürtelbrücke – 2012 bis 2015