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Does KING181-189 make WORLD go Sigmund FREUD?

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Does KING82-162 make WORLD go Sigmund FREUD?

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Does KING180 make WORLD go FREUD?

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#KRAFT #KING
Kabelverzweiger
Telefonhäuschen
Mariahilfer Str. 119
Mariahilf
1060 Wien

https://goo.gl/maps/Pr2aToJ6HjYhZGzf9

https://goo.gl/maps/M6QqFG6RXHX5VRyu7

Google Street View – Aug. 2017

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Mariahilfer_Stra%C3%9Fe

Mariahilfer Straße


Die Mariahilfer Straße vom Gürtel aus (1959)


Mariahilfer Straße 26-48 (zwischen Stiftgasse und Kirchengasse), 1901 – 1903


Mariahilfer Straße 44.


Mariahilfer Straße 52 (Hofansicht), 1904/05

Mariahilfer Straße (6., 7., 14., 15.), benannt (1897) nach der ehemaligen Vorstadt Mariahilf (vorher oftmalige Namensänderungen:

Kremser Straße,

Bayrische Landstraße,

Laimgrubner Hauptstraße,

Mariahilfer Hauptstraße,

Fünfhauser Hauptstraße,

Penzinger Straße,

Penzinger Poststraße und

Schönbrunner Straße);

Verbreiterung (21. Juli 1965 Gemeinderatsausschuss für Kultur) durch Einbeziehung eines Teils der Wallgasse.

Die Mariahilfer Straße, seinerzeit in ihrem mittleren Verlauf Hauptstraße der gleichnamigen Vorstadt, trennt seit 1850 den 6. und 7. Bezirk. Sie ist eine der bedeutendsten Geschäftsstraßen Wiens („Nebencity“).

Ihre Geschichte lässt sich bis in vorgeschichtliche Zeit zurückverfolgen.

Parallel zur Gumpendorfer Straße (die zum Teil auf eine alte Römerstraße zurückzuführen ist) als Scheitelweg auf dem Höhenrücken zwischen dem Wienfluss und dem Ottakringer Bach hochwassersicher angelegt, verlief sie, ebenfalls von den Römern benützt, nach Ãœberwindung der Höhe westlich der heutigen „Lastenstraße“ nach Westen (Bodenfunde aus römischer Zeit am Getreidemarkt, in der Theobald- und Kirchengasse); von der Mariahilfer Straße zweigte ein anderer römerzeitlicher Hauptverkehrsweg ab, der Liesinger Weg (Windmühlgasse-Gumpendorfer Straße-Nevillebrücke).

Im Mittelalter und in der frühen Neuzeit bildete der Straßenzug die Verbindung von der Stadt nach Österreich ob der Enns (Linzer Poststraße; Linzer Straße). Zwischen Mariahilfer Straße und Wienfluss gab es im Mittelalter und bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts aufgrund der Bodenbeschaffenheit (Lehm; Laimgrube) ausgedehnte Weinkulturen; die berühmteste Weinried war jene „Im Schöff“. Unmittelbar vor der Stadtmauer Wiens befand sich seit dem Mittelalter (etwa am Beginn der heutigen Mariahilfer Straße) eine lockere Ansiedlung (entstanden am Ende der aus dem Westen kommenden Fernstraße); dort war auch das Theobaldkloster situiert. Um 1400 war sie bis zur Stiftgasse beidseitig, bis 1683 auf der linken Seite vom Barnabitenfriedhof bis zur Neubaugasse besiedelt (Auflösung der Feldflur „Im Schöff“), bis 1770 war die beidseitige Verbauung bis zur Kaiserstraße im Wesentlichen abgeschlossen. Die bescheidenen Lucken wurden 1529 beim Herannahen der Türken niedergebrannt.

Im 17. Jahrhundert entwickelte sich die mehr dörfliche Siedlung an der Mariahilfer Straße zu einem Zentrum von Handwerkern und Gewerbetreibenden, die durch die rege Bautätigkeit im 18. Jahrhundert weiter angelockt wurden; naturgemäß entstanden an der Fernstraße auch Einkehrwirtshäuser (eines der bekanntesten war jenes „Zum blauen Bock“, von wo die Stellwagen zum Meidlinger Südbahnhof verkehrten). Anfang des 19. Jahrhunderts erhielt die Mariahilfer Straße als erste Vorstadtstraße eine öffentliche Beleuchtung (Zufahrt nach Schönbrunn); 1826 wurde sie bis zur Linie gepflastert.

Nach dem Bau des Linienwalls (1704) verließ die Mariahilfer Straße den Vorstadtbereich bei der „Mariahilfer Linie“, an deren Tor die Verzehrungssteuer eingehoben wurde. Die Handwerksbetriebe und Gewerbetreibenden wurden im 19. Jahrhundert durch die beginnende Industrialisierung stark zurückgedrängt; an ihre Stelle traten zahlreiche Handelsgeschäfte, aus denen sich später Kaufhäuser entwickelten. Die Fertigstellung des Westbahnhofs (1859) erhöhte die Bedeutung der Mariahilfer Straße (Bau von Hotels und Eröffnung von Kaffeehäusern).

Ab 1869 verkehrte auf der Mariahilfer Straße von der Stiftgasse bis Rudolfsheim die schienengebundene Pferdetramway; als 1897 die Elektrifizierung eingeleitet wurde, bediente man sich auf der Mariahilfer Straße zunächst einer unterirdischen Stromführung, um das Straßenbild nicht zu beeinträchtigen (der Kaiser benützte die Straße auf dem Weg nach Schönbrunn; ab 1915 Oberleitung). Als nach 1848 durch die Industrie das Handwerk immer weiter zurückging, entwickelte sich die Mariahilfer Straße zunehmend zur führenden Geschäftsstraße Wiens; alte Firmen vergrößerten sich, neue wurden gegründet. Der Vorstadtcharakter ging verloren, mehrstöckige Häuser mit teils protzigen, teils prunkvollen Fassaden in historischem Stilgemisch dominierten, die Geschäftsportale wurden größer und pompöser, die ersten Warenhäuser modernen Stils traten an die Stelle der ursprünglichen Ladengeschäfte (Gerngroß, Herzmansky, später Esders, Stafa und andere).

Im Zuge des Baus der U3 (Schienenersatzverkehr für die Straßenbahnlinien 52 und 58) kam es zu einer Neugestaltung der Mariahilfer Straße (Auflassung des Straßenbahnverkehrs, Verkehrsberuhigung, Verbreiterung der Gehsteige auf 6-12 Meter, Bepflanzung, Ruhebänke, Gastgärten und Straßencafés), die am 27. November 1993 weitgehend abgeschlossen werden konnte. Im Oktober 2003 stellte die Österreichische Volkspartei zur Diskussion, ob man nicht zwecks Belebung des Geschäftsgangs die beiderseitigen Gehsteige durchgehend mit Glasdächern überspannen sollte.

FußgängerInnen-Zone Mariahilfer Straße

Nach dem U-Bahn-Bau hat sich die Mariahilfer Straße zu einem Einkaufs- und Flanierboulevard mit einer Bedeutung weit über die Stadtgrenzen Wiens hinaus entwickelt. Seit dem Jahr 1996 ist die PassantInnenfrequenz in der Straße stark angestiegen. Abhängig vom Wochentag und Abschnitt waren täglich zwischen 25.000 und 70.000 Passantinnen und Passanten auf der Straße unterwegs. Grund hierfür ist, neben der Ausdehnung der Ladenöffnungszeiten, die Eröffnung neuer und die Attraktivierung bestehender Betriebe. Das Museumsquartier kommt als Frequenzbringer hinzu. Um mehr Kapazitäten für Fußgängerinnen und Fußgänger zu schaffen, wurde die Mariahilfer Straße 2014 bis 2015 umgebaut:

Die beiden zentralen Abschnitte Kirchengasse bis Neubaugasse und Neubaugasse bis Andreasgasse wurden zur FußgängerInnen-Zone. In der Mitte der Mariahilfer Straße verblieb eine 6,5 Meter breite Verkehrsfläche für die Führung des Radverkehrs und des Lieferverkehrs als Einbahn in Fahrtrichtung Zweierlinie. Die Länge des als FußgängerInnen-Zone umzugestaltenden Kernbereiches beträgt 432 Meter.

Die beiden Abschnitte Getreidemarkt bis Kirchengasse und Andreasgasse bis Kaiserstraße wurden als Begegnungszonen eingerichtet. Diese wurden von Getreidemarkt bis und in Fahrtrichtung Kirchengasse sowie von Kaiserstraße bis und in Fahrtrichtung Zieglergasse als 6,5 Meter breite Einbahn (Radfahren gegen die Einbahn gestattet) kundgemacht. Im Abschnitt Andreasgasse bis Zieglergasse, welcher in beiden Richtungen befahrbar ist, wurde eine 7,50 Meter breite Fahrfläche hergestellt. In den Begegnungszonen wurden auch Ladezonen, Behindertenstellplätze und Taxistandplätze eingerichtet. Die Länge der Begegnungszone im Abschnitt zwischen Zweierlinie und Kirchengasse beträgt 739 Meter, im Abschnitt zwischen Andreasgasse und Kaiserstraße 459 Meter.

#KING #JENNY makes #WORLD go #FREUD – #blue #tag #graffiti on #gray #wall, #Vienna, #Austria – #Burggasse 130, #Neubau, #Wien, #Österreich, 25. August 2019

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Bauservice Ing. Kreihsler GmbH
Burg Immobilien GmbH
Burggasse 130
Burggasse 130, 1070 Wien

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Google Street View – Aug. 2017

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Burggasse

Burggasse


Burggasse 13 / Ecke Gutenberggasse 29, 1899


Burggasse 94 / Zieglergasse, 1900

Burggasse (7), benannt (1862) nach ihrer Ausrichtung auf die Hofburg; eine der ältesten Straßen des Bezirks.

In ihrem untersten Teil hieß die Burggasse vor 1683
„Steig nach St. Ulrich“, später
„Am Zeisselbühel“ (Nummer 2 „Zum großen Zeisig“);

zwischen Stift- und Kirchengasse
„Am Anger“ oder
„Am Bergel“;

außerhalb der Kirchengasse
„Auf der Wendelstatt“.

1771 findet sich am Spittelberg die Bezeichnung
Burggasse,

in St. Ulrich
Entengasse (nach Haus Nummer 18 „Zur goldenen Ente“) beziehungsweise

(zwischen Kirchen- und Neubaugasse)
Wendlgasse, am Neubau

Langekellergasse (nach Haus Nummer 69, ehemals „Langer Keller“)

und am Schottenfeld
Rittergasse (nach Haus Nummer 83, „Zwei goldene Ritter“).

Die Burggasse endete bis 1885 bei der Kaiserstraße und erhielt erst am 17. August 1885 durch Öffnung der Burglinie einen direkten Zugang zur Gürtelstraße (Verlängerung 1894 durch ein Stück der Burggasse in Neulerchenfeld bis zu dieser; siehe Burggasse (16)).

Seit 21. Jänner 1891 verkehrte in der Burggasse die Tramway.

Die Straßenbahnlinie 48 wurde am 29. November 1968 eingestellt und durch die Autobuslinie 48A ersetzt.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: ungerade Orientierungsnummer (ONr.) 1: Pfarre Laimgrube; ungerade ONr. 3-65 und gerade ONr. 2-66: Pfarre St. Ulrich; ungerade ONr. ab Nr. 67: Pfarre Schottenfeld; gerade ONr. ab Nr. 68: Pfarre Alt-Lerchenfeld (1894 durch ein Stück der Burggasse in Fünfhaus und Neulerchenfeld bis Gürtel verlängert; seither ungerade ONr. 1-119 und gerade ONr. 2-124 im 7. Bezirk; ungerade ONr. 121-123 im 15. Bezirk; gerade ONr. 126-130 im 16. Bezirk!)
ab 1894: wie vorher, nur die neuen Nummern: ungerade ONr. 121-123: Pfarre Fünfhaus; gerade ONr. 126-130: Pfarre Neulerchenfeld
ab 1899: ungerade Orientierungsnummer (ONr.) 1: Pfarre Laimgrube; ungerade ONr. 3-67 und gerade ONr. 2-66: Pfarre St. Ulrich; ungerade ONr. 67-123: Pfarre Schottenfeld; gerade ONr. 68-130: Pfarre Alt-Lerchenfeld (Seit 1905 ganz im 7. Bezirk.)

Gebäude

Nummer 2: „Zum großen Zeisig“
Nummer 6: „Zur Kaiserkrone“ (erbaut 1892; Bekrönung mit Nachbildung der österreichischen Kaiserkrone)
Nummer 11: „Zum Dattelbaum“
Nummer 14-16: Pädagogisches Institut
Nummer 19: Barockhaus „Zum schwarzen Mohren“ (altes Bäckerhaus)
Nummer 22: Apotheke „Zum St. Ulrich“
Nummer 26: Gasthaus „Zum Sperl (7)“
Nummer 27: „Zum Schwarzwälder Bauern“ (1799 Besitz von Karoline Pichler)
Nummer 31: Geburtshaus von Philipp Fahrbach dem Älteren
Nummer 35: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.
Nummer 37: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ebenfalls ein Zwangsarbeiterlager.
Nummer 37-41: seit 1890 Congregation de Notre Dame de Sion
Nummer 47: „Luftschützhaus“ („Zum grünen Luftschützen“; demoliert 1792, Neubauten Kirchengasse 23-39)
Nummer 51: Adlerhof (Durchhaus zu Siebensterngasse 46), erbaut 1874
Nummer 55: „Zum goldenen Stuck“ (Glockengießer Johann Achamer; siehe Pummerin)
Nummer 58: Industrie-Hof
Nummer 61: ältester Damenfrisiersalon des 7. Bezirks, eröffnet 1904 von Franz Turcic
Nummer 69: „Zum heiligen Martin“, siehe Langer Keller
Nummer 70: „Zum roten Löwen“ (altes Hauszeichen [Steinrelief mit Löwen] am 1895 errichteten Neubau angebracht)
Nummer 70: Zwischen 1942 und 1945 hier ebenfalls ein Zwangsarbeiterlager.
Nummer 71: Adriakino.
Nummer 88 (Vorgängerbau): Sterbehaus des Schauspielers Ludwig Gottsleben
Nummer 94: Gedenktafel Wilhelm Wiesberg
Nummer 99: „Zur Stadt Jerusalem“, 1909-1929 Besitz des Viennensiasammlers Georg Eckl
Nummer 112: „Zum englischen Reiter“
Nummer 119: Admiralkino.

Literatur

Elfriede Faber: Wien in alten Ansichtskarten. Band 6/7, S. 66 ff.
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Wolfgang Mayer: VII. Neubau. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 7), S. 4 ff.
Wolfgang Mayer: Spittelberg. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 27), S. 24 ff.
Hans Rotter: Neubau. Ein Heimatbuch des 7. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Deutscher Verlag für Jugend und Volk 1925, S. 34 ff.
Emmerich Siegris: Alte Wiener Hauszeichen und Ladenschilder. Wien: Burgverlag 1924, S. 92
Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 222 ff.