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Does KING82-162 make WORLD go Sigmund FREUD?

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Does KING92+93 make WORLD go FREUD?

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Zeltgasse 11 Ecke Strozzigasse 22
Josefstadt
1080 Wien

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Google Street View – Aug. 2017

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Strozzigrund_(Vorstadt)

Strozzigrund (Vorstadt)

Strozzigrund (8.; auch Strozzengrund),

in frühester Zeit ein Teil des freien Eigenguts Lerchenfeld außerhalb St. Ulrichs (Altlerchenfeld);

gehörte zum niederösterreichischen Vizedomamt.

Zum Unterschied vom eigentlichen Lerchenfeld hieß es „dürres Lerchenfeld“.

Nach der Zweiten Türkenbelagerung (1683) entstanden hier einige Häuser, im Lerchenfeld bereits wenige Jahre vor 1683. Größere Bautätigkeit entwickelte sich erst, nachdem Maria Katharina Gräfin Strozzi (Strozzigasse) 1702 in dieser Gegend Gründe erworben, ein Palais mit Garten errichtet (Strozzipalais) und damit die spätere Vorstadt Strozzigrund begründet hatte.

Nach dem Tod der Gräfin (1714) kam der Strozzigrund an den Erzbischof von Valencia, Antonio Francesco Folco de Cardona, von diesem an seinen Neffen Johann Basilius Castelvi de Cervellon, der die Grundherrschaft des Strozzigrunds 1753 der Stadt Wien verkaufte. Der Strozzigund wurde eine eigene Vorstadt und erhielt einen Ortsrichter.

1770 kaufte der Samtfabrikant Louis Henry von Karl Graf Chotek, der den Besitz geschenkt bekommen hatte, Gründe auf dem Strozzigrund (Strozzipalais), ließ diese parzellieren und verkaufte sie als Baugründe weiter.

Erst jetzt begann eine intensivere Vergrößerung der Vorstadt, die 1850 im Zuge der Eingemeindung ein Teil des [Neubau|7. Bezirks]] und ab 1861 8. Bezirks wurde.

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Strozzigasse

Strozzigasse


Strozzigasse 25, um 1902

Strozzigasse (8, Strozzigrund),

benannt (1862) nach der Grundbesitzerin, Begründerin der späteren Vorstadt Strozzigrund und Wohltäterin Maria Katharina Gräfin Strozzi (1633-1714);

die Strozzigasse wurde 1771-1775 als Verlängerung der Neubaugasse unter der Bezeichnung
Alleegasse
aufgeschlossen.

Gegen die Josefstädter Straße zu hat sich eine bemerkenswert geschlossene Reihe josephinischer Vorstadthäuser erhalten.

Gebäude

Nummer 22: Hier stand bis 1891 das Haus „Zur goldenen Sonne“, das als Geburtshaus von Georg Ferdinand Waldmüller ausgegeben wird; nach den Matriken der Gebäranstalt ist Waldmüller tatsächlich in diesem (Allgemeines Krankenhaus) geboren worden.

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Zeltgasse

Zeltgasse


Zeltgasse 3 und 5, um 1906

Die in Ost-West-Richtung verlaufende Zeltgasse im 8. Bezirk, Josefstadt, wurde 1862 benannt.

Sie begann ursprünglich bei der heute südwärts von ihr abzweigenden Neudeggergasse.

Am 11. Jänner 2001 wurde die Gasse im Gemeinderatsausschuss für Kultur aus Orientierungsgründen um ein kleines Straßenstück ostwärts verlängert, das bis dahin Teil der östlich anschließenden Josefsgasse war. Damit beginnt die Zeltgasse, die drei Häuserblücke umfasst, nunmehr bei der Langen Gasse, bei der es ursprünglich keinen Zugang zu ihr gab.

Der Gassenname wurde nach dem angeblichen Standort des Zelts Kara Mustaphas während der Zweiten Türkenbelagerung, 1683, in dieser Gegend gewählt; tatsächlich stand dieses allerdings auf der Schmelz.

Der Samtfabrikant und Armeelieferant Louis Henry (1703-1789) besaß ab 1752 zwei von der Lerchenfelder Straße bis zur Josefstädter Straße reichende Besitzkomplexe einschließlich des Hauses „Zum grünen Tor“ und des benachbarten Altschafferhauses; um 1770 erwarb er auch Gründe, die bis dahin zum Strozzipalais gehört hatten. Henry ließ beide Komplexe in Bauparzellen umwandeln, die er einzeln verkaufte; so entstanden ab 1772 die Neudeggergasse,

ab 1773 das zwischen Lerchenfelder und Josefstädter Straße gelegene Teilstück der Piaristengasse,

ab 1775 die Strozzigasse und

ab 1776 die Zeltgasse (ursprünglich Zwerchgasse [= Quergasse]).

Die Häuser der Zeltgasse gehörten zu drei verschiedenen Vorstädten (Nummer 1-5 und 2-10 zu Sankt Ulrich, Nummer 7, 9 und 12 zu Altlerchenfeld, Nummer 11, 13 und 14 zum Strozzigrund).