#KING #BRUNO makes #WORLD go #FREUD – #white #tag #graffiti on #blue painted #door – #Währinger #Gürtel 152, #Alsergrund, #Wien, #Österreich, 3. November 2019

Does KING 217 BRUNO make WORLD go FREUD?

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Graffiti door:
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Währinger Gürtel 152
Alsergrund
1090 Wien

https://goo.gl/maps/zDd2mLdE46UbzPYj6

https://goo.gl/maps/3YezL46mZKbnjsdd6

Google Street View

https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCrtel_(Wien)#W%C3%A4hringer_G%C3%BCrtel

Währinger Gürtel

Der Währinger Gürtel (9. und 18. Bezirk),

benannt 1894,

ist der Abschnitt von der Kreuzung 9., Nussdorfer Straße / 19., Döblinger Hauptstraße, bis zur Kreuzung 9., Lazarettgasse / 17./18., Jörgerstraße (Straßenbahnlinie 43).

Der Abschnitt bei Michelbeuern konnte erst nach der Entfernung des Linienwalls gebaut werden.

Vom nördlichen Ende des Abschnitts bis zur Einmündung in die Linie 42 bei der Schulgasse verlaufen auf dem äußeren Gürtel Betriebsgleise der Straßenbahn, die der Verbindung der Linien 37, 38, 40, 41 und 42 mit der Remise dienen.

(Bis 1989 verkehrte auf diesen Gleisen, den äußeren Gürtel entlang bis 15., Ullmannstraße, die Linie 8 Richtung 12., Eichenstraße.)

Am nördlichen Ende des Abschnitts befindet sich an der Bezirksgrenze 9 / 19 die U-Bahn-Station Nussdorfer Straße.

An der Adresse 18., Währinger Gürtel 131 (Ecke Marsanogasse), am äußeren Gürtel, befindet sich die Abstellanlage („Remise“) Währing der Straßenbahn.
Auf Nr. 97–99, ebenfalls im 18. Bezirk, befand sich 1873–1945 das Rothschild-Spital, seit 1942 SS-Spital, das nach Bombenschäden und kurzer Nachnutzung abgetragen und 1960–1963 durch das von Karl Schwanzer entworfene Wirtschaftsförderungsinstitut (WIFI) ersetzt wurde.

An der Kreuzung 9./18., Währinger Straße, und bei der U-Bahn-Station Währinger Straße-Volksoper steht im 9. Bezirk das 1898 eröffnete Kaiserjubiläums-Stadttheater, die heutige Volksoper Wien. Im März 2010 kündigte die Stadt Wien an, den Kreuzungsbereich Währinger Straße / Gürtel attraktiver zu gestalten und insbesondere die den Gürtel querenden Fußgängerverbindungen zu verbessern.

Nahe der U-Bahn-Station Währinger Straße-Volksoper wurde im Zuge der Belebung des Gürtels in den Stadtbahnbögen 142–144 das Musiklokal „Q [:kju]“ eingerichtet.
Bei Nr. 88 steht am inneren Gürtel neben dem U-Bahn-Viadukt die 1895–1898 von Otto Wagner errichtete Johannes-Nepomuk-Kapelle, Ersatz für die zuvor abgerissene Kapelle beim Tor des Linienwalls im Verlauf der Währinger Straße.
9., Währinger Gürtel 18–20 ist die Adresse des großen Allgemeinen Krankenhauses der Stadt Wien / Universitätskliniken, das ab den siebziger Jahren des 20.

Jahrhunderts errichtet wurde. Beherrschender Vorgängerbau auf dem Hügel war seit 1852 eine lange Zeit auf dem „Brünnlfeld“ einsam gelegene Irrenanstalt, die spätere Universitätsklinik für Psychiatrie und Neurologie („Klinik Hoff“). Für Einsatzfahrzeuge besteht vom äußeren Gürtel nahe der Volksoper eine unterirdische Zufahrt zum Spital.

Das Spital wird durch die 1987 neu gebaute U-Bahn-Station Michelbeuern erschlossen, von der Fußgängerstege über den Gürtel in den 9. und den 18. Bezirk bestehen. Zwischen der Station und dem äußeren Gürtel befindet sich der Betriebsbahnhof Michelbeuern der Wiener Linien für Garnituren der U6. Von dort Gleisverbindung zur Straßenbahnlinie 42 bei 18., Kreuzgasse.

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/W%C3%A4hringer_G%C3%BCrtel

Währinger Gürtel

Währinger Gürtel (9; 18),

benannt 18. Juli 1894 (Stadtrat); vorher Gürtelstraße (ehemals Linienwall)

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stra%C3%9Fennamen_von_Wien/W%C3%A4hring

Währinger Gürtel

Währinger Gürtel (Währing),

1894 benannt; siehe Währinger Straße.

Der Währinger Gürtel hieß im 18. Bezirk vorher Gürtelstraße.

Er ist ein etwa 2 Kilometer langer Teilabschnitt der Wiener Gürtelstraße, erstreckt sich

von der Döblinger Hauptstraße

bis zur Jörgerstraße,

und bildet die Grenze zwischen Währing und Alsergrund, wobei nur der äußere Währinger Gürtel zu Währing gehört.