Archiv der Kategorie: #BRUNO
Kommt auf #Österreich nach der #Privatisierungswelle unter #BK a.D. #Wolfgang #Schüssel (#schwarze #ÖVP) eine #Verstaatlichungswelle unter #BK #Sebastian #Kurz (#türkise #ÖVP) zu? #kingismus #sparismus
Hat #BMJ-SC Dr. #Christian #Pilnacek unter #Österreich*s #Bundeskanzler #Sebastian #Kurz (#türkise #ÖVP) den #Raiffeisen-#Novomatic-#Casinos-#Austria-#Filz mit einem #Persilschein versehen? #kingismus #sparismus
#BENKO #KING 260 makes #WORLD go #FREUD – #white #tag on #graffiti*fied #brown #house #door – #Hebragasse 3, #Alsergrund, #Österreich, 12. Jänner 2020
Vienna graffiti-fied house door:
#KING #BENKO (die Schraube)
#TAUBY #ROMEO #HEY #NAG #SOS et alter
Hebragasse 3
Alservorstadt
Alsergrund
1090 Wien
Google Street View:
https://goo.gl/maps/9j2K4TTP2Ko31cUr5
https://goo.gl/maps/yhAZbToS1LmdnTr2A
https://goo.gl/maps/4q2WRsYUw5YESt9VA
https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Hebragasse
Hebragasse
Hebragasse (9), benannt (1886) nach Ferdinand Hebra;
vorher Teil der Kinderspitalgasse,
1938-1945 Albertgasse.
Ferdinand Hebra (Ritterstand nach Verleihung des Ordens der Eisernen Krone Dritter Klasse [15. Februar 1877];
bis zur Legitimierung durch seinen Vater [1840] Schwarzmann),
* 7. September 1816 Brünn, Mähren (Brno, Tschechische Republik),
†5. August 1880 Wien 9, Höfergasse 1 (Friedhof Hernals, Arkaden rechts, Grab 34),
Dermatologe.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stra%C3%9Fennamen_von_Wien/Alsergrund
Hebragasse
Hebragasse, 1886 benannt nach dem Dermatologen Ferdinand von Hebra (1816–1880); er wird als Begründer der wissenschaftlichen Lehre von den Hautkrankheiten angesehen.
Im Wiener Allgemeinen Krankenhaus übernahm er – als erster Ordinarius für Dermatologie in Österreich überhaupt – mit 29 Jahren die Abteilung für Hautkrankheiten und entwickelte eine neue Terminologie und neue Therapieformen. Er wies nach, dass es sich beim Erreger der Krätze um einen Parasiten handelt. Außerdem erfand er das Wasserbett zur Prophylaxe bzw. Behandlung von Dekubitalgeschwüren.[16]
Die Gasse war vorher ein Teil der Kinderspitalgasse;
1938–1945 hieß sie, wie ihre südliche Fortsetzung bis heute, Albertgasse.
Zimmermanngasse,
1899 benannt nach dem Beamten Georg von Zimmermann (1827–1896); er war in der Finanzverwaltung von Nieder- und Oberösterreich tätig. Ab 1872 war er Direktor des Central-Tax-Gebührenbemessungsamtes in Wien, 1875 wurde er Hofrat und 1882 wurde er in den Ritterstand erhoben. Ab 1864 war Zimmermann Mitglied der Gemeindevertretung von Hernals und Obmann-Stellvertreter des Bezirksschulrates.[39]
Siehe auch Zimmermannplatz.
Bis 1905 zählten die Häuser westlich der Gasse zum 17. Bezirk, im Abschnitt zwischen Kinderspitalgasse und Lazarettgasse auch die Häuser östlich der Gasse. Nördlich der Lazarettgasse zählten die Häuser westlich der Gasse zum 18. Bezirk.
Zimmermannplatz,
1884 benannt nach Georg von Zimmermann (1827–1896); siehe Zimmermanngasse.
Der Platz zählte, ausgenommen seinen östlichsten Teil, bis 1905 zum 17. Bezirk.
Wird #Österreich*s #Regierung*s*#Experiment von #Bundeskanzler #Sebastian #Kurz (#türkise #ÖVP) und #Vizekanzler #Werner #Kogler (#GRÜNE) bis #Europa #Kulturhauptstadt #Bad #Ischl 2024 halten? #kingismus #KING #KWIN
#KING #BRUNO makes #WORLD go #FREUD – #white #tag #graffiti on #blue painted #door – #Währinger #Gürtel 152, #Alsergrund, #Wien, #Österreich, 3. November 2019
Graffiti door:
#KING #SEXWOLF #BRUNO #TAUBY #HACF #LTN #MGB #678
Währinger Gürtel 152
Alsergrund
1090 Wien
https://goo.gl/maps/zDd2mLdE46UbzPYj6
https://goo.gl/maps/3YezL46mZKbnjsdd6
Google Street View
https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCrtel_(Wien)#W%C3%A4hringer_G%C3%BCrtel
Währinger Gürtel
Der Währinger Gürtel (9. und 18. Bezirk),
benannt 1894,
ist der Abschnitt von der Kreuzung 9., Nussdorfer Straße / 19., Döblinger Hauptstraße, bis zur Kreuzung 9., Lazarettgasse / 17./18., Jörgerstraße (Straßenbahnlinie 43).
Der Abschnitt bei Michelbeuern konnte erst nach der Entfernung des Linienwalls gebaut werden.
Vom nördlichen Ende des Abschnitts bis zur Einmündung in die Linie 42 bei der Schulgasse verlaufen auf dem äußeren Gürtel Betriebsgleise der Straßenbahn, die der Verbindung der Linien 37, 38, 40, 41 und 42 mit der Remise dienen.
(Bis 1989 verkehrte auf diesen Gleisen, den äußeren Gürtel entlang bis 15., Ullmannstraße, die Linie 8 Richtung 12., Eichenstraße.)
Am nördlichen Ende des Abschnitts befindet sich an der Bezirksgrenze 9 / 19 die U-Bahn-Station Nussdorfer Straße.
An der Adresse 18., Währinger Gürtel 131 (Ecke Marsanogasse), am äußeren Gürtel, befindet sich die Abstellanlage („Remise“) Währing der Straßenbahn.
Auf Nr. 97–99, ebenfalls im 18. Bezirk, befand sich 1873–1945 das Rothschild-Spital, seit 1942 SS-Spital, das nach Bombenschäden und kurzer Nachnutzung abgetragen und 1960–1963 durch das von Karl Schwanzer entworfene Wirtschaftsförderungsinstitut (WIFI) ersetzt wurde.
An der Kreuzung 9./18., Währinger Straße, und bei der U-Bahn-Station Währinger Straße-Volksoper steht im 9. Bezirk das 1898 eröffnete Kaiserjubiläums-Stadttheater, die heutige Volksoper Wien. Im März 2010 kündigte die Stadt Wien an, den Kreuzungsbereich Währinger Straße / Gürtel attraktiver zu gestalten und insbesondere die den Gürtel querenden Fußgängerverbindungen zu verbessern.
Nahe der U-Bahn-Station Währinger Straße-Volksoper wurde im Zuge der Belebung des Gürtels in den Stadtbahnbögen 142–144 das Musiklokal „Q [:kju]“ eingerichtet.
Bei Nr. 88 steht am inneren Gürtel neben dem U-Bahn-Viadukt die 1895–1898 von Otto Wagner errichtete Johannes-Nepomuk-Kapelle, Ersatz für die zuvor abgerissene Kapelle beim Tor des Linienwalls im Verlauf der Währinger Straße.
9., Währinger Gürtel 18–20 ist die Adresse des großen Allgemeinen Krankenhauses der Stadt Wien / Universitätskliniken, das ab den siebziger Jahren des 20.
Jahrhunderts errichtet wurde. Beherrschender Vorgängerbau auf dem Hügel war seit 1852 eine lange Zeit auf dem „Brünnlfeld“ einsam gelegene Irrenanstalt, die spätere Universitätsklinik für Psychiatrie und Neurologie („Klinik Hoff“). Für Einsatzfahrzeuge besteht vom äußeren Gürtel nahe der Volksoper eine unterirdische Zufahrt zum Spital.
Das Spital wird durch die 1987 neu gebaute U-Bahn-Station Michelbeuern erschlossen, von der Fußgängerstege über den Gürtel in den 9. und den 18. Bezirk bestehen. Zwischen der Station und dem äußeren Gürtel befindet sich der Betriebsbahnhof Michelbeuern der Wiener Linien für Garnituren der U6. Von dort Gleisverbindung zur Straßenbahnlinie 42 bei 18., Kreuzgasse.
https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/W%C3%A4hringer_G%C3%BCrtel
Währinger Gürtel
Währinger Gürtel (9; 18),
benannt 18. Juli 1894 (Stadtrat); vorher Gürtelstraße (ehemals Linienwall)
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stra%C3%9Fennamen_von_Wien/W%C3%A4hring
Währinger Gürtel
Währinger Gürtel (Währing),
1894 benannt; siehe Währinger Straße.
Der Währinger Gürtel hieß im 18. Bezirk vorher Gürtelstraße.
Er ist ein etwa 2 Kilometer langer Teilabschnitt der Wiener Gürtelstraße, erstreckt sich
von der Döblinger Hauptstraße
bis zur Jörgerstraße,
und bildet die Grenze zwischen Währing und Alsergrund, wobei nur der äußere Währinger Gürtel zu Währing gehört.