Wird #Zukunftskanzler #Sebastian #Kurz, #ÖVP, die #Vision vom „#Haus der #Zukunft“ des Dr. #Harald #Mahrer, #ÖVP, im #Otto-#Wagner-#Postsparkasse*n-Gebäude schon 2020 #umsetzen oder nur weiterhin #aussitzen?

Does KING216-224 make WORLD go Sigmund FREUD?

Wird die #Expertenregierung unter #Bundeskanzler*in #Brigitte #Bierlein „#anlasslose #Alterspension über #Dritte auf ein #Raiffeisen-#Todeskonto“ als #identitären #Steuerungsmechanismus für #Österreich aufheben oder ausbauen?

Does KING100-109 make WORLD go FREUD?

#KING #SEX makes #WORLD go #FREUD – #turqoise #tag on #brick-#red #wall – #graffiti #streetart #vienna #austria – #Weintraubengasse 19, #Leopoldstadt, #Wien, #Österreich, 17. Mai 2019

Does KING108 make WORLD go FREUD?

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Does KING108 make WORLD go FREUD?

Does KING108 make WORLD go FREUD?

Weintraubengasse 19
Weintraubengasse 19, 1020 Wien

https://www.google.com/maps/place/Weintraubengasse+19,+1020+Wien/@48.2163711,16.385525,3a,60y,90t/data=!3m6!1e1!3m4!1sxqFCHauA7wFNXt5bFC9NGA!2e0!7i13312!8i6656!4m5!3m4!1s0x476d07084919c279:0xb3add46611497bc2!8m2!3d48.2164266!4d16.3854608

Google Street View – Aug. 2017

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stra%C3%9Fennamen_von_Wien/Leopoldstadt

Weintraubengasse,

schon um 1830 erfasst,

1909 amtlich benannt nach dem Hausschild

„Zur blauen Weintraube“

auf Nr. 2, nächst dem Carltheater; im Haus befand sich bis 1895 eines der bekanntesten Bierlokale (!) der Wiener Vorstädte.

Die Weintraubengasse ist als kurze Sackgasse von der Jägerzeile aus auf dem Vasquez-Stadtplan um 1830 ersichtlich und wurde im 20. Jahrhundert in Etappen (das Wiener Haus des Zirkusses Renz war im Weg) bis zur Novaragasse ausgebaut;

dort ist die Kleine Stadtgutgasse ihre Verlängerung

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Weintraubengasse

Weintraubengasse


Blick von der Praterstraße in die Weintraubengasse (ONr. 1-3, heute nicht mehr bestehend). Ganz links ein Teil des Carl-Theaters (Leopoldstädter Theater), rechts der Alliiertenhof, Dezember 1942


Weintraubengasse (2016).

Weintraubengasse (2. Bezirk, Leopoldstadt)

Die Gasse ist nach dem Hausschild „Zur (blauen) Weintraube“ benannt; das Haus stand am stadtzentrumsseitigen Beginn der Gasse.

Nach Czeike ist nicht bekannt, wann dieser Name aufkam. Jedenfalls war er schon in der ersten Ausgabe von Lehmanns Allgemeinem Wohnungsanzeiger für Wien, 1859, vorhanden (Lehmann, Ausgabe 1859).

Die Weintraubengasse zweigt beim Nestroyplatz linksseitig von der Praterstraße ab und verläuft heute, fast parallel mit dieser, bis zur Kreuzung Novaragasse/Kleine Stadtgutgasse, von wo diese sich zu Heinestraße und Nordbahnstraße fortsetzt.
Vom südlichen Ende aus bestand die Gasse lang nur bis zur Rotensterngasse (siehe Wien 2, Straßenbelag (1865)).

Beim Zirkus Renz war sie lang unterbrochen.

Auf Nr. 22 befindet sich eine Postfiliale, früher als Postamt Wien 27 (heute 1020 Wien) das führende Postamt im 2. Bezirk. (Gegenüber befand sich einst der Zirkus Renz.)

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: Pfarre St. Johann

Gebäude

Nummer 1 (heute nicht mehr existent): In diesem Haus befand sich das Künstlerlokal Tigerhöhle, eine der ältesten Gaststätten der Leopoldstadt. Schauspieler, Regisseure und Theaterangehörige des benachbarten Leopoldstädter Theaters besuchten das Lokal mit Vorliebe.
Nummer 2 (Praterstraße 33): Alliiertenhof.
Nummer 18 (Rotensterngasse 33-35): Fassadenschmuck „Heiliger Christophorus“ von Franz Barwig dem Jüngeren (1959).
Nummer 19 (Rotensterngasse 30): Das Portal des in seiner Fassade inzwischen völlig vereinfachten Wohnhauses stammt aus der Bauzeit (1842); an der Hausecke Muttergottesplastik (mit Jesuskind zu Füßen).
Nummer 25-27 (Durchhaus zur Zirkusgasse 44): Renzhof.

Literatur

Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 309
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929