#OBESE #KING 363 makes #WORLD go #FREUD – #black #tag #graffiti on #house #wall – #Daungasse 5, #Josefstadt, #Wien, #Österreich, 9. April 2020

Does OBESE KING 363 make WORLD go FREUD?

Does OBESE KING 363 make WORLD go FREUD?

Does OBESE KING 363 make WORLD go FREUD?

Does OBESE KING 363 make WORLD go FREUD?

Does OBESE KING 363 make WORLD go FREUD?

Does OBESE KING 363 make WORLD go FREUD?

Does OBESE KING 363 make WORLD go FREUD?

Graffiti*fied house wall:
#OBESE #KING #JORY #MOBEE #ESKORT #MONOI19
#HBS #GNU #DEOS #ROZE #LAUCHS19 et alter

Daungasse 5 Ecke Skodagasse 24
Alservorstadt
Josefstadt
1080 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/v6ooVmHR4x6VMRoJA

https://goo.gl/maps/SAtbENbwSDQwcppR8

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Daungasse

Daungasse


Daungasse 1, Eisengießerei Kitschelt, um 1905

Daungasse (8), entstanden nach der Parzellierung der Gegend (1862) und benannt nach Leopold Joseph Reichsgraf von Daun.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: Pfarre Alservorstadt

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Hans Rotter: Die Josefstadt. Geschichte des 8. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Selbstverlag 1918, S. 161 ff.

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Leopold_Joseph_Maria_Daun

Leopold Joseph Maria Reichsgraf von und zu Daun

Leopold Joseph Maria Reichsgraf von und zu Daun, Fürst von Thiano, * 24. September 1705 Wien, † 5. Februar 1766 Stadt 802, Stadtkommandantenhaus (1, Seilerstätte 3; Augustinerkirche, Georgskapelle, Wandgrab),

Feldmarschall, Reorganisator der österreichischen Armee,

Sohn des Wirich Philipp Lorenz Daun, Gattin (1745) Therese Fuchs (Maria Theresias Vertraute).

Kämpfte in Sizilien gegen Spanien (1718/1719) sowie 1734/1735 in Italien und am Rhein, nahm 1738/1739 als Generalmajor am Türkenkrieg teil und wurde Feldmarschalleutnant.

Im Ersten Schlesischen Krieg diente er unter Karl von Lothringen, im Zweiten Schlesischen Krieg taktierte er so erfolgreich, dass er 1745 zum Feldzeugmeister ernannt wurde und 1746/1747 in den Österreichischen Niederlanden ein selbständiges Kommando erhielt.

Nach dem Frieden von Aachen (1748) reorganisierte er die österreichische Armee; auf sein Betreiben wurden 1752 die Adelige Militärakademie in Wiener Neustadt und 1754 die Wiener Ingenieurakademie gegründet.

Als Feldmarschall (ab 1754) nahm Daun am Siebenjährigen Krieg teil und siegte am 18. Juni 1757 bei Kolin über König Friedrich II., verhielt sich in den folgenden Jahren jedoch überwiegend defensiv, was ihm die Kritik Kaunitz‘ eintrug und 1760 zur Ãœbertragung eines weitgehend selbständigen Kommandos an Laudon führte.

Als Maria Theresia den nach ihr benannten höchsten österreichischen Militärorden stiftete, erhielt Daun als erster dessen Großkreuz.

1758 schuf er den Generalstab,

1760 wurde er Mitglied des Staatsrats,

1762 erhielt er neuerlich den Oberbefehl in Schlesien und

1762-1766 war er Präsident des Hofkriegsrats.

Reiterstandbild am Maria-Theresien-Denkmal, siehe auch Daungasse.

Literatur

Franz-Lorenz von Thadden: Feldmarschall Daun. Maria Theresias größter Feldherr. Wien / München: Herold 1967
Thomas M. Barker: Army, aristocracy, monarchy. Essays on war, society, and government in Austria, 1618-1780. Boulder, Colo.: Social Science Monographs [u.a.] 1982, S. 135 ff.
Biographisches Wörterbuch zur deutschen Geschichte. Begründet von Hellmuth Rössler und Günther Franz, bearbeitet von Karl Bosl [u.a.]. Band 1: A-H. München: A. Francke 1973
Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Commission bei der königlichen Akademie der Wissenschaften. Band 5. Leipzig: Duncker & Humblot 1877
Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923

#KING 257 makes #WORLD go #FREUD – #white edged #black #piece on #graffiti*fied #blends – #Lilienbrunngasse 3, #Leopoldstadt, #Österreich, 10. Juni 2019

Does tabakKING 257 make WORLD go FREUD?

Does tabakKING 257 make WORLD go FREUD?

Does tabakKING 257 make WORLD go FREUD?

Does tabakKING 257 make WORLD go FREUD?

Does tabakKING 257 make WORLD go FREUD?

Does tabakKING 257 make WORLD go FREUD?

Vienna graffiti-fied TABAK blends:
#KING #SNC #WIPIE! #LRYS #SCARFACE et alter

TABAK LOTTERIEN
Lilienbrunngasse 3
Leopoldstadt
1020 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/oULYpcwK8MsYYRFM6

https://goo.gl/maps/7p3SuK6Nhv8b6yJy9

https://goo.gl/maps/22uSn4SJomEejADZ6

https://goo.gl/maps/yhCjiQa5GD4UZZ7k7

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Lilienbrunngasse

Lilienbrunngasse

Lilienbrunngasse (2., Leopoldstadt),

benannt (12. Dezember 1842 laut Hauptregistratur, Wiener Stadt- und Landesarchiv) nach der Grundbesitzerin Therese Adler von Lilienbrunn, geborene Scheitenberger (* 1760 Villach, Kärnten, † 12. April 1846 Leopoldstadt 532 [2, Praterstraße 26]; Witwe des niederösterreichischen Regierungsrats und Kameral-Tabak- und Siegelgefäll-Direktors, * 24. Oktober 1741, † 18. März 1817 Leopoldstadt 7 [im eigenen Haus, mit dessen Bau die Lilienbrunngasse 1841 eröffnet wurde; 2, Lilienbrunngasse 2, Obere Donaustraße 87]).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: Pfarre St. Josef

Gebäude

Nummer 2-4 (Ecke Obere Donaustraße): Georg-Emmerling-Hof, städtische Wohnhausanlage.
Nummer 7-9: Dianabad; auf der Grünfläche vor dem Bad Bronzeplastik Großer Torso von Fritz Wotruba (1974).

Literatur

Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 31 (Nummer 7-9).
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 105 (Nummer 11)

#KING makes #WORLD go #FREUD – #red #tag #graffiti on #gray #concrete #pillar – #Praterbrücke, #Donauinsel, #Wien, #Österreich, 1. November 2019

Does KING 240 make WORLD go FREUD?

Does KING 240 make WORLD go FREUD?

Does KING 240 make WORLD go FREUD?

Does KING 240 make WORLD go FREUD?

Does KING 240 make WORLD go FREUD?

Graffiti Hotspot:
(four points) #KING (underline) #AHOK 1312 #JOKA

Autobahn Südosttangente Wien A 23
Südosttangente
Tangente
Praterbrücke
Alte und Neue Donau
Donauinsel
Wien

https://goo.gl/maps/2FWYDFy7LPGFC8Qu5

https://goo.gl/maps/FdX8xqtTkxCGSf286

https://de.wikipedia.org/wiki/Praterbr%C3%BCcke

Praterbrücke

Die Praterbrücke ist eine achtspurige Autobahnbrücke über die Donau in Wien und verbindet bei Stromkilometer 1.925,8 den 2. (Leopoldstadt) und den 22. Wiener Gemeindebezirk (Donaustadt).

Sie ist ein Teilstück der Südost-Tangente (A 23) und besteht aus einem die Donau überspannenden Stahltragwerk sowie die angrenzende Donauinsel und Neue Donau überquerenden Spannbetontragwerken.

Die Brücke wird täglich von rund 200.000 Fahrzeugen benützt, es handelt sich um die am stärksten befahrene Brücke Österreichs.[1]

Geschichte

Die Praterbrücke wurde von 1967 bis 1970 mit sechs Fahrspuren (drei in jede Richtung) erbaut. Während der Montage traten durch raschen Temperaturwechsel in den Nachtstunden derart hohe Spannungen auf, dass das Stahltragwerk am 5. November 1969 an zwei Stellen einknickte und die Baustelle einschließlich der darunter liegenden Verkehrswege (Straße, Bahn, Fluss) wegen Einsturzgefahr gesperrt werden musste.[2] Mittels eingeschweißter Träger, die beide Knickstellen überbrücken, wurde die Tragfähigkeit wiederhergestellt, sodass die Praterbrücke am 22. Dezember 1970[3] für den Verkehr freigegeben werden konnte. Die Auswirkungen der Knicke blieben jedoch durch eine leichte Senkung in den Fahrbahnen auf der Brücke erkennbar. Die Brücke wird nach diesem Vorfall im Alltag auch „Knickbrücke“ genannt.[3]

Durch den Bau des Kraftwerkes Freudenau und den damit verbundenen Aufstau der Donau musste die Brücke 1996/1997 um 1,8 Meter angehoben werden.[4] Während der Bauarbeiten wurde der Verkehr Richtung Süden über die eigens dafür gebaute Donaustadtbrücke umgeleitet.

Außerdem wurden eine weitere Fahrspur je Richtung und neue Geh- und Radwege errichtet. Diese liegen regengeschützt unter der Fahrbahn: Der nördliche Radweg befindet sich (orografisch im linken Abschnitt über die Neue Donau) auf einem eigenen Hängebrücken-Tragwerk in der Mitte der Brückenlängsachse so stark abgesenkt, dass relativ ebene Anbindungen an die Ufer möglich wurden. Der südliche Abschnitt (über die Donau) liegt oberwasserseitig – wegen der Schifffahrt – deutlich höher und neben dem Kastenprofil der Brücke, vom auskragenden Fahrbahnrand überdacht. Seine Verbindung zum linken Donauufer (zur Donauinsel) erfolgt über eine mehrfach gewendelte Rampe, die aufgrund relativ großer Steigung, engem Kurvenradius und etwa 10 m Höhenunterschied für schwere Fahrradgespanne und Inline-Skater insbesondere bergab eine (brems-)technische Herausforderung darstellt.

Die Donaustadtbrücke wurde nach Abschluss der Bauarbeiten für die Autobuslinie 84A genützt, die auf diese Weise die Donau überqueren konnte, ohne durch den Autobahnverkehr auf der Praterbrücke und mögliche Verkehrsstaus behindert zu werden. Nachdem die Donaustadtbrücke ab 2006 zur U-Bahn-Brücke wurde, verkehrte die Autobuslinie 84A wieder über die Praterbrücke.

Am 2. Oktober 2010 wurde im Zuge der Verlängerung der U-Bahn-Linie U2 die Buslinie eingestellt, seither verkehrt kein öffentliches Verkehrsmittel mehr über die Praterbrücke.

Im Frühjahr 2015 wurde mit der Generalsanierung der Praterbrücke begonnen,[5] die im 2017 abgeschlossen wurde. Die seit der Eröffnung vorhandene Fahrbahnsenkung im südlichen Teil blieb dabei bestehen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Donauinsel

Donauinsel

Die Donauinsel ist eine zwischen 1972 und 1988 errichtete, 21,1 km lange und bis zu 250 m breite künstliche Insel zwischen der Donau und der Neuen Donau im Stadtgebiet von Wien und Klosterneuburg.

Sie ist Teil des Wiener Hochwasserschutzes und dient zudem gemeinsam mit der Alten und Neuen Donau als Naherholungsgebiet im Wiener Donaubereich.

Jährlich findet auf ihr das Donauinselfest statt.

Während Nord- und Südteil der Insel naturnah angelegt sind, wurde das mittlere Drittel der Insel parkartig gestaltet

Lage und Anbindung

Die Donauinsel beginnt beim Einlaufbauwerk der Neuen Donau in Langenzersdorf, Niederösterreich, durchquert Wien über die Bezirke Floridsdorf und Donaustadt und endet mit der Einmündung der Neuen Donau in den Hauptstrom nach dem Ölhafen Lobau.

Die Donauinsel trennt daher die Neue Donau vom Hauptstrom und bildet eine gesamte Uferseite der Neuen Donau.

Die Donauinsel ist über 15 Zugänge erreichbar – Listung in Stromrichtung, die Kilometrierung erfolgt ab Südostende flussaufwärts, wie auch bei der Donau:

Einlaufbauwerk Langenzersdorf (km 21,1 – Neue Donau)
Jedleseer Brücke (km 17,3 – Neue Donau)
Steinitzsteg (km 15,8 – Donau und Neue Donau)
Floridsdorfer Brücke (km 14,9 – Donau und Neue Donau)
Georg-Danzer-Steg (km 14,4 – Donau und Neue Donau)
Brigittenauer Brücke (km 13,7 – Donau und Neue Donau)
Ponte Cagrana*) (km 12,4 – Neue Donau)
Reichsbrücke (km 12,2 – Donau und Neue Donau)
Kaisermühlenbrücke (km 11,2 – Neue Donau)
Wehr 1 (km 9,5 – Neue Donau)
Praterbrücke (km 9,1 – Donau und Neue Donau)
Steinspornbrücke (km 6,7 – Neue Donau)
Kraftwerk Freudenau (km 4,5 – Donau)
Walulisobrücke*) (km 3,9 – Neue Donau)
Wehr 2 (km 1,8 – Neue Donau)

(*) Pontonsteg, wird vor Hochwasserableitung und von Oktober bis April stillgelegt

Die Donauinsel ist vielfach an den öffentlichen Verkehr in Wien angebunden, durch die U-Bahn Linie U1 mit ihrer Station Donauinsel, der Linie U2 mit der Station Donaustadtbrücke, der U6-Station Neue Donau sowie durch Schnellbahnen, Straßenbahnen und Autobusse.

https://www.bmvit.gv.at/themen/strasse/infrastruktur/verfahren/autobahnen/a23.html

A 23 Autobahn Südosttangente Wien

verläuft von Wien/Altmannsdorf (B 224) – Knoten Inzersdorf (A 2) – Knoten Prater (A 4) – Knoten Kaisermühlen (A 22) bis nach Hirschstetten (S 2)

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/S%C3%BCdosttangente

Südosttangente

Südosttangente, Stadtautobahn (A 23),

die als Verbindung der Süd-Autobahn A 2 mit der Flughafenautobahn A 4 und der Autobahn am nördlichen Donauufer geplant und am südöstlichen Stadtrand (mit mehreren Stadtausfahrten) erbaut wurde;

die Autobahn ist das meistfrequentierte Straßenstück Österreichs und soll durch eine in Niederösterreich verlaufende Außenringautobahn entlastet werden (Planungsstadium).

https://de.wikipedia.org/wiki/Autobahn_S%C3%BCdosttangente_Wien

Autobahn Südosttangente Wien

Die Autobahn Südosttangente Wien A 23,
umgangssprachlich Südosttangente
oder Tangente genannt,

ist eine Stadtautobahn in Wien und Teil der Europastraßen E49, E59 und E461.

Mit fast 18 Kilometern Länge ist sie die kürzeste Autobahn, jedoch mit einer Frequenz von durchschnittlich 170.000 Fahrzeugen pro Tag die meistbefahrene Straße Österreichs.

Der Name leitet sich aus der Rolle der Verbindungsstraße zwischen Süd Autobahn (A 2) und Ost Autobahn (A 4) ab.

Lage

Die Autobahn verläuft von der Altmannsdorfer Straße in einer südöstlichen Tangente um das Stadtzentrum und schwenkt anschließend Richtung Norden wo sie bei Hirschstetten in die Wiener Nordrand Schnellstraße einmündet. Sie kreuzt dabei die Süd-, Ost- und Donauufer Autobahn. Die Prater Hochstraße verläuft in Hochlage durch das Erholungsgebiet des Wiener Prater, die anschließende Praterbrücke quert als eine der 12 Wiener Donaubrücken die Donau. Auf der gesamten A23 gilt, wie auf Autobahnen in Wien üblich, für Personenkraftwagen ein Tempolimit von 80 sowie für Lastkraftwagen über 7,5 Tonnen ein Limit von 60 km/h.

Geschichte

Am 19. Dezember 1970 wurde der erste Abschnitt zwischen dem Knoten Inzersdorf und der Anschlussstelle Wien Favoriten eröffnet, drei Tage später der Abschnitt zwischen Knoten Kaisermühlen und Knoten Prater.

Bis 1978 folgten die weiteren Abschnitte zwischen Favoriten und Knoten Prater sowie der Altmannsdorfer Ast.

Am 29. Juni 1993 wurde der bislang letzte Abschnitt zwischen dem Knoten Kaisermühlen und Hirschstetten sowie die an die A23 anschließende Wiener Nordrand Bundesstraße B302 zur Wagramer Straße eröffnet.

Seit 2002 trägt dieser Straßenzug die Bezeichnung Wiener Nordrand Schnellstraße S2.

2009 wurde diese niveaufrei ausgebaut und zur Wiener Außenring Schnellstraße S1 bei Süßenbrunn verlängert.

Wird #Zukunftskanzler #Sebastian #Kurz, #ÖVP, die #Vision vom „#Haus der #Zukunft“ des Dr. #Harald #Mahrer, #ÖVP, im #Otto-#Wagner-#Postsparkasse*n-Gebäude schon 2020 #umsetzen oder nur weiterhin #aussitzen?

Does KING216-224 make WORLD go Sigmund FREUD?