#KING 274 makes #WORLD go #FREUD – #red #tag #graffito on #gray #house #wall – #Rosensteingasse 7-9, #Ottakring, #Wien, #Österreich 12. Jänner 2019

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Graffiti house wall:
#KING
U+262D #HAMMERSICHEL #HAMMERSICKLE #FAUCILLEMARTEAU et alter

#KRONEN #ZEITUNG #STÄNDER #KRONENZEIUNG #krone

Rosensteingasse 7-9
Ottakring
1160 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/wBoC1JD1w5tMrHVP9

https://goo.gl/maps/9bz4ZFjH33vpxizG6

https://goo.gl/maps/6jSVXG8TciriAgFz6

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Rosensteingasse

Rosensteingasse


Wohn- und Geschäftshaus Rosensteingasse 77 (1911)

Rosensteingasse (16; 17),

benannt (1894) nach dem Hernalser Philanthropen Stephan Leopold Häckl Reichsritter von Rosenstein zu Peschwitz (gestorben 1832).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
(In Hernals bis 1864/71 Johannesgasse, nimmt 1888 die Paulinengasse auf; in Ottakring benannt 1892. Vereinigt 1894.)
in Hernals:
ab 1864/71: Pfarre Hernals
in Ottakring:
ab 1892: Pfarre Alt-Ottakring
1894 vereinigt:
ab 1894: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) bis Haslingergasse: Pfarre Alt-Ottakring; Rest: Pfarre Hernals
ab 1899: ungerade ONr. 1-19: Pfarre Neu-Ottakring; ungerade ONr. ab 21 und gerade ONr. ab 2: Pfarre Hernals

Gebäude

Nummer 33: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.
Nummer 73: Wohn- und Geschäftshaus, errichtet 1907-1910 nach Plänen von Emil Hoppe, Marcel Kammerer, Otto Schönthal mit Fassadenornamentik in den Formen der Wiener Werkstätte, daneben neoklassizistische kannelierte Halbsäulen.
Nummer 79: Höhere Bundeslehr- und Versuchsanstalt für chemische Industrie, 1910/1911 errichtet durch den Architekten Julius Deininger; beim Bau wurden die damals neuesten Errungenschaften berücksichtigt, die Schule zeichnete sich durch durchdachte Gliederung, viele Lehrsäle und moderne Labors aus; 1988/1989 wurde die Schule vergrößert und der Umbau 1999 fertiggestellt.
Nummer 83-85: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ebenfalls ein Zwangsarbeiterlager.
Nummer 87: Zwischen 1942 und 1945 hier ebenfalls ein Zwangsarbeiterlager.

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

#KING 257 makes #WORLD go #FREUD – #white edged #black #piece on #graffiti*fied #blends – #Lilienbrunngasse 3, #Leopoldstadt, #Österreich, 10. Juni 2019

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Vienna graffiti-fied TABAK blends:
#KING #SNC #WIPIE! #LRYS #SCARFACE et alter

TABAK LOTTERIEN
Lilienbrunngasse 3
Leopoldstadt
1020 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/oULYpcwK8MsYYRFM6

https://goo.gl/maps/7p3SuK6Nhv8b6yJy9

https://goo.gl/maps/22uSn4SJomEejADZ6

https://goo.gl/maps/yhCjiQa5GD4UZZ7k7

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Lilienbrunngasse

Lilienbrunngasse

Lilienbrunngasse (2., Leopoldstadt),

benannt (12. Dezember 1842 laut Hauptregistratur, Wiener Stadt- und Landesarchiv) nach der Grundbesitzerin Therese Adler von Lilienbrunn, geborene Scheitenberger (* 1760 Villach, Kärnten, † 12. April 1846 Leopoldstadt 532 [2, Praterstraße 26]; Witwe des niederösterreichischen Regierungsrats und Kameral-Tabak- und Siegelgefäll-Direktors, * 24. Oktober 1741, † 18. März 1817 Leopoldstadt 7 [im eigenen Haus, mit dessen Bau die Lilienbrunngasse 1841 eröffnet wurde; 2, Lilienbrunngasse 2, Obere Donaustraße 87]).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: Pfarre St. Josef

Gebäude

Nummer 2-4 (Ecke Obere Donaustraße): Georg-Emmerling-Hof, städtische Wohnhausanlage.
Nummer 7-9: Dianabad; auf der Grünfläche vor dem Bad Bronzeplastik Großer Torso von Fritz Wotruba (1974).

Literatur

Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 31 (Nummer 7-9).
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 105 (Nummer 11)

#BENKO #PUBER #KING makes #WORLD go #FREUD – #blue #tag #graffiti on #brown #door – #Strozzigasse 40, #Josefstadt, #Wien, #Österreich, 5. Jänner 2020

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Graffiti door:
#KING #PUBER #BENKO (die Schraube)
#TRAFIC #HEY #KARL #BCALT #OLTA #ONLY et alter

Strozzigasse 40
Josefstadt
1080 Wien

https://goo.gl/maps/zMaxo59wigU81Qxi8

https://goo.gl/maps/Gikar8uTVzZfhGUb8
 
https://goo.gl/maps/ivLY7tnYgLrWWPyS7

Google Street View

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Strozzigrund_(Vorstadt)

Strozzigrund (Vorstadt)

Strozzigrund (8.; auch Strozzengrund),

in frühester Zeit ein Teil des freien Eigenguts Lerchenfeld außerhalb St. Ulrichs (Altlerchenfeld);

gehörte zum niederösterreichischen Vizedomamt.

Zum Unterschied vom eigentlichen Lerchenfeld hieß es „dürres Lerchenfeld“.

Nach der Zweiten Türkenbelagerung (1683) entstanden hier einige Häuser, im Lerchenfeld bereits wenige Jahre vor 1683. Größere Bautätigkeit entwickelte sich erst, nachdem Maria Katharina Gräfin Strozzi (Strozzigasse) 1702 in dieser Gegend Gründe erworben, ein Palais mit Garten errichtet (Strozzipalais) und damit die spätere Vorstadt Strozzigrund begründet hatte.

Nach dem Tod der Gräfin (1714) kam der Strozzigrund an den Erzbischof von Valencia, Antonio Francesco Folco de Cardona, von diesem an seinen Neffen Johann Basilius Castelvi de Cervellon, der die Grundherrschaft des Strozzigrunds 1753 der Stadt Wien verkaufte. Der Strozzigund wurde eine eigene Vorstadt und erhielt einen Ortsrichter. 1770 kaufte der Samtfabrikant Louis Henry von Karl Graf Chotek, der den Besitz geschenkt bekommen hatte, Gründe auf dem Strozzigrund (Strozzipalais), ließ diese parzellieren und verkaufte sie als Baugründe weiter. Erst jetzt begann eine intensivere Vergrößerung der Vorstadt, die 1850 im Zuge der Eingemeindung ein Teil des [Neubau|7. Bezirks]] und ab 1861 8. Bezirks wurde.

Häuser
1766: 56
1778: 56
1783: 56
1790: 56
1796: 56
1840: 57
1851: 57
1857: 56

Einwohner
1783: 1.649
1796: 1.812
1840: 2.697
1857: 2.916

Häusernummerierungen und -schematismen
In der Vorstadt Strozzigrund wurden 1770 zum ersten Mal Konskriptionsnummern vergeben, im Jahr 1795 erfolgte eine Neunummerierung (zur Übersicht über die Phasen der Nummerierungen der Häuser [Konskriptionsnummern] in der Vorstadt siehe: Häusernummerierung). Die folgenden Verlinkungen zu den Häuserschematismen sind chronologisch geordnet.

Nummerierung 1770
Franz de Ponty: Verzeichniß der in der k. k. Haupt- und Residenzstadt Wien sammt dazu gehörigen Vorstädten und Gründen befindlichen numerirten Häusern. Wien: Johann Joseph Jahn 1779
Karl Hofer: Verzeichniß der in der k. k. Haupt- und Residenzstadt Wien samt den dazu gehörigen Vorstädten und Gründen befindlichen numerirten Häuser. Wien: Joseph Gerold 1789

Nummerierung 1795[1]
Verzeichniß der in der k. k. Haupt- und Residenz-Stadt Wien sammt den dazu gehörigen Vorstädten und Gründen befindlichen numerirten Häuser. Wien: Joseph Gerold 1796
Verzeichniß aller in der k. k. Haupt- und Residenz-Stadt Wien inner denen Linien befindlichen numerirten Häuser. Wien: Joseph Gerold 1798
Joseph Johann Grosbauer: Vollständiges Verzeichniß aller in der kaiserlichen auch k. k. Haupt- und Residenz-Stadt Wien inner denen Linien befindlichen numerirten Häuser. Wien: Joseph Gerold 1805
Joseph Johann Grosbauer: Vollständiges Verzeichniß aller in der k. k. Haupt- und Residenz-Stadt Wien inner denen Linien befindlichen numerirten Häuser deren Eigenthümer, Strassen, Gässen, Plätze, und Schilder. Wien: Gerold’schen Buchhandlung 1808
Alois Edler von Fraißl: Verzeichniß aller in der k. k. Haupt- und Residenzstadt Wien und sämmtlichen Vorstädten inner den Linien befindlichen numerirten Häuser und Plätze. Wien: Carl Gerold’sche Buchhandlung 1812
Mathias Gutjahr: Vollständiges Verzeichniß aller in der k. k. Haupt- und Residenz-Stadt Wien und ihren Vorstädten befindlichen Straßen, Gassen, Plätzen und Häusern. Wien: Gerold 1816
Mathias Guetjahr: Vollständiges Verzeichniß aller in der k. k. Haupt- und Residenzstadt Wien und ihren Vorstädten befindlichen Straßen, Gassen, Plätze und Häuser. Wien: Gerold 1821
Anton Behsel: Verzeichniß aller in der k. k. Haupt- und Residenzstadt Wien mit ihren Vorstädten befindlichen Häuser. Wien: Gerold 1829
Karl Ponschab: Darstellung der bei den Häusern in der Stadt und in den sämmtlichen Vorstädten Wiens einschreitenden Grundherrlichkeiten. Wien: PP. Mechitaristen 1829
Anton Ziegler und Carl Vasquez: Die kaiserl. königl. Haupt- und Residenzstadt Wien mit ihren Vorstädten und nächsten Umgebungen. Wien: Christian Friedrich Schade 1830
Neuester verbesserter Schema aller in der k. k. Haupt- und Residenzstadt Wien und in ihren Vorstädten befindlichen Häusern. Wien: Stöckholzer von Hirschfeld 1833
Anton Ziegler: Häuser-Schema im kaiserl. königl. Polizei-Bezirke Josephstadt: enthält die Vorstädte: Josephstadt, Altlerchenfeld und Strozzengrund. Wien 1837
Neuester, verbesserter Schema aller in der k. k. Haupt- und Residenzstadt Wien und in ihren Vorstädten befindlichen Häusern. Wien: Ulrich Klopf 1837ff.
Carl Schwab: Neuer, verbesserter Häuser-Schema der k. k. Haupt- und Residenzstadt Wien mit ihren 34 Vorstädten, allen Neubauten und den angränzenden nahen Ortschaften. Wien: Singer und Goering 1843
Neuester, verbesserter Häuser-Schema der k. k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien mit allen Vorstädten, der Brigittenau, den Zwischenbrücken und den Praterhütten. Wien: Dorfmeister 1852
Anton Ziegler: Neuester Wiener Häuser-Schema für das Jahr 1861 k. k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien mit sämmtlichen Vorstädten. Wien: Selbstverlag Ziegler 1861

Ortsrichter

Josef Ginzelmayer, Hafner (1744-1822; Richter 1779-1784 und 1796-1800)
Johann Lobinger (1809-1834)
Johann G. Neupy (? 1839-1845)

Literatur

Robert Messner: Die Josefstadt im Vormärz. Historisch-Topographische Darstellung der westlichen Vorstädte (nördliche Hälfte) und westlichen Vororte Wiens auf Grund der Katastralvermessung. Wien: Verband der Wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs 1973 (Topographie von Alt-Wien, 3), S. 25, S. 50 f. , S. 131 ff. , S. 251, S. 261
Else Spiesberger: Ein Beitrag zur Geschichte der Vorstädtische Altlerchenfeld und Strozzigrund bis 1700. In: Jahrbuch des Vereins für Geschichte der Stadt Wien 15/16 (1959/1960), S. 197 ff.
Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 4: Profane Topographie nach den 21 Bezirken (2.-21. Bezirk). Wien: Jugend & Volk 1958
Gustav Gugitz: Das Wiener Kaffeehaus. Ein Stück Kultur- und Lokalgeschichte. Wien: Dt. Verlag für Jugend und Volk 1940, S. 74, S. 82, S. 215, S. 217, S. 219
Hans Rotter: Die Josefstadt. Geschichte des 8. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Selbstverlag 1918, S. 59 ff.
Wilhelm Kisch: Die alten Straßen und Plätze von Wiens Vorstädten und ihre historisch interessanten Häuser. (Photomechan. Wiedergabe [d. Ausg. v. 1895]). Cosenza: Brenner 1967, Band 3, S. 486 f.
Literatur zur Bevölkerungsgeschichte
Andreas Weigl: Eine Neuberechnungder Bevölkerungsentwicklung Wiens nach Bezirken 1777-1869. In: Wiener Geschichtsblätter 50 (1995), S. 219-238
G. A. Schimmer: Die Bevölkerung von Wien. In: Blätter für Landeskunde von Niederösterreich 1 (1865), S. 14, 26
Niederösterreichische Handels- und Gewerbekammer (Hg.), Statistische Übersicht der wichtigsten Productionszweige in Oesterreich unter der Enns. Wien: L. Sommer 1855
Johann Karl: Detaillirte Darstellung der Bevölkerung der k.k. Haupt- und Residenzstadt Wien und der Vorstädte … nach der letzten Conscription im Jahre 1840
Ignaz de Luca: Statistische Fragmente. Wien: C.P. Rehm 1797, S. 50
Ignaz de Luca: Topographie von Wien. Bd. 1, Wien: Thad. Schmidbauer 1794, S. 61
Einzelnachweise

Die in mehreren Schematismen angegebenen alten Nummern stimmen nicht mit den bei de Ponty und Hofer genannten überein.

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Strozzigasse

Strozzigasse


Strozzigasse 25, um 1902

Strozzigasse (8, Strozzigrund),

benannt (1862) nach der Grundbesitzerin, Begründerin der späteren Vorstadt Strozzigrund und Wohltäterin Maria Katharina Gräfin Strozzi (1633-1714);

die Strozzigasse wurde 1771-1775 als Verlängerung der Neubaugasse unter der Bezeichnung
Alleegasse
aufgeschlossen.

Gegen die Josefstädter Straße zu hat sich eine bemerkenswert geschlossene Reihe josephinischer Vorstadthäuser erhalten.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: Pfarre Josefstadt

Gebäude
Nummer 1: Ginzelmayer-Hof, erbaut 1904 von E. von Schnizer.
Nummer 8: War 1791-1793 im Besitz von Joseph Schreyvogel. 1843-1884 befand sich hier die Trivialschule der Pfarre Maria Treu (bis 1849), dann die Pfarrhauptschule für Knaben (1850-1870) und schließlich eine allgemeine Knabenvolksschule, die 1884 bei gleichzeitiger Umwandlung in eine fünfklassige Volksschule ins Haus Piaristengasse 43 übersiedelte. Ab 1912 im Besitz der „Reichspost“; Verlags- und Druckereigebäude; Mitte der 1990er Jahre demoliert.
Nummer 12: Das färbige Mosaik von Karl Drexler an der Fassade des 1963-1965 erbauten Wohnhauses bezieht sich auf die Zweite Türkenbelagerung (1683).
Nummer 13: Sgraffiti von Karl Drexler zeigen Darstellungen, die an Altlerchenfeld, den Strozzigrund und den Hausnamen „Zu den vier Bindern“ anknüpfen.

Nummer 22: Hier stand bis 1891 das Haus „Zur goldenen Sonne“, das als Geburtshaus von Georg Ferdinand Waldmüller ausgegeben wird; nach den Matriken der Gebäranstalt ist Waldmüller tatsächlich in diesem (Allgemeines Krankenhaus) geboren worden.

Nummer 36: Sterbehaus des Kupferstechers Anton Benedikt (* 1767, † 7. Juni 1848).
Nummer 38: Sterbehaus des Opernsängers Alois Pernerstorfer.

Nummer 40: Zwischen den Fenstern des 1772 erbauten Hauses befinden sich an der völlig modernisierten Fassade Sgraffiti von Karl Reisenbichler (1930), die Bäcker bei verschiedenen Arbeiten zeigen; über dem Haustor zwei Löwen und eine Bretze.

Nummer 41: Sterbehaus des Dramaturgen Wilhelm Vogel (* 24. September 1772 Mannheim, † 15. März 1843), der 1819 nach Wien kam und 1822-1825 das Theater an der Wien leitete.
Nummer 42: Hier starb am 20. September 1852 der Erfinder der Klappentrompete, der k. k. Hoftrompeter Anton Weidinger(* 9. Juni 1766 Mödling, Niederösterreich). Im Haus befand sich 1830-1856 das Polizeibezirkskommissariat für die Josefstadt.
Nummer 43: Ab 1885 Besitz des Hofbibliotheksdirektors Josef Donabaum.
Nummer 49: Das Haus stand 1861-1895 im Besitz des bekannten Baumeisters Franz Ram (* 1813, † 7. April 1889), der in der Josefstadt zahlreiche Gebäude errichtete. Außerdem starb hier der Schauspieler Wilhelm Kunst (* 2. Februar 1799 Hamburg, † 17. November 1859).

Literatur

Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 365 f.
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 278 ff.

#SECESSION #KING makes #WORLD go #FREUD – #white #tag #graffiti on #gray #railing – Friedrichstrasse 12, #Getreidemarkt 2, #Wien, #Österreich, 27. Oktober 2019


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Graffiti battlefield:
#KING #ORBIT et alter
KINETISCHE FREIHEIT – LINEARE UNABHÄNGIGKEIT
KEINE MACHT FÃœR NIEMAND
FREE YOUR SOUL

Secession
Friedrichstraße 12 Ecke Getreidemarkt 2-4
Innere Stadt
1010 Wien

https://goo.gl/maps/6Qn8WLTfNBfgBAXv7

https://goo.gl/maps/nJ154iNf6A2prG499

https://goo.gl/maps/rmHmHKa6BQ4JSJYg7

Google Street View

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Getreidemarkt

Getreidemarkt


Getreidemarkt 3 und 5, um 1905

Getreidemarkt (1, 6), benannt (10. Oktober 1866) zur Erinnerung an den bis 1864 hier abgehaltenen Markt für Getreide („Traitmarckt“) und das bis 1900 in der Nähe befindliche städtische Getreidemagazin (6, Rahlgasse 3; Zum goldenen Metzen), das neben der späteren Getreidemarktkaserne lag.

Der Getreidemarkt bildet zwischen Mariahilfer Straße im Norden und Linker Wienzeile im Süden die Grenze zwischen dem 1. und dem 6. Bezirk.

Im 16. Jahrhundert gehörte das Gebiet zum Glacis.

Am Getreidemarkt befand sich seinerzeit auch ein militärischer Richtplatz (letzte Justifizierung am 28. Jänner 1747).

Bereits 1759 wird die Verkehrsfläche als „Getraidt Markt“ bezeichnet, 1780-1783 wurde an der äußeren Grenze des Glacis die Fahrstraße Am Glacis angelegt, die vom Wienfluss in Richtung Kothgasse (Gumpendorfer Straße) verlief, sich dort bis in die heutige Rahlgasse verbreiterte, um sodann die Laimgrubengasse (Mariahilfer Straße) zu erreichen.
In der Nähe des Wienflusses stand im 14. Jahrhundert ein Frauenhaus, in der Gegend der heutigen Rahlstiege das Spital „Zum heiligen Martin“. Dort befanden sich bis 1900 das bereits erwähnte städtische Getreidemagazin beziehungsweise seit Mitte des 18. Jahrhunderts die Getreidemarktkaserne (1903 abgebrochen).

1850 wurde die Gegend um den Getreidemarkt im Zuge der Eingemeindung der Vorstädte in die Stadt Wien einbezogen.

Der Getreidemarkt ist seit der Anlage der Ringstraßenzone ein Teil der inoffiziell als Lastenstraße bzw. später als Zweierlinie bezeichneten

„Äußeren Ringstraße“.

Die heute als Richtungsfahrbahnen definierten Verkehrsflächen zu beiden Seiten der Secession tragen den Namen Getreidemarkt.

Über den Getreidemarkt verkehrten Jahrzehnte lang die als Zweierlinien bezeichneten Straßenbahnlinien E2, G2 und H2, zuletzt von 1966 bis 1980 in Tieflage mit einer Rampe neben der Secession zum oberirdisch befahrenen Karlsplatz.

Seit 1980 liegt unter der Straße der Tunnel der U-Bahn-Linie U2.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: ungerade Orientierungsnummern (ONr.): Pfarre Laimgrube; gerade ONr: Pfarre St. Augustin

Gebäude

Nummer 1 (Ecke Linke Wienzeile): 1869-1875 wohnte hier während ihrer Direktionszeit am Theater an der Wien Marie Geistinger. Siehe auch Café Dobner.
Nummer 3: Hier wurde am 30. September 1833 der Dichter Ferdinand von Saar geboren (Gedenktafel). Die kleinen Vorgärten bei den Häusern Nummer 1 bis 5 sind ein Rest des alten Erscheinungsbilds der Vorstadt Laimgrube.
Nummer 6: Rückseite der Akademie der bildenden Künste (Eingang: Schillerplatz).
Nummer 9: Der alte Jesuitenhof wurde nach Aufhebung des Ordens (1773) zu einer Kaserne umgestaltet; 1862-1865 wurde ein Gebäude errichtet, in das 1868 das Technische und administrative Militärkomitee, ein wissenschaftliches Hilfsorgan für das Reichskriegsministerium einzog, die k. (u.) k. Geniedirektion; nach 1918 Institutskomplex der Technischen Hochschule Wien (Chemiehochhaus). An der Mauer des Jesuitenhofs wurden von der französischen Besatzungstruppe am 24. Juni 1809 der Anführer der Wiener Bürgermiliz (der Tischler Peter Teil) beziehungsweise am 26. Juni der Bürger Jakob Eschenbacher erschossen.
Nummer 10: Wohnung des Komponisten Alfred Grünfeld (Gedenktafel).
Nummer 11-17: Die Häuserzeile im sechsten Bezirk, fünfgeschoßige Miethäuser zwischen Gumpendorfer Straße und Mariahilfer Straße, entstand im Stil der Gründerzeit.

Literatur

Ernest Blaschek [Hg.]: Mariahilf einst und jetzt. Wien [u.a.]: Gerlach & Wiedling 1926 (Wiener Heimatbücher), Register
Felix Czeike: I. Innere Stadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 1), S. 54
Felix Czeike: VI. Mariahilf. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 6) , S. 9
Felix Czeike: Wien. Innere Stadt. Kunst- und Kulturführer. Wien: Jugend und Volk, Ed. Wien, Dachs-Verlag 1993, S. 67
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 4: Profane Topographie nach den 21 Bezirken (2.-21. Bezirk). Wien: Jugend & Volk 1958, S. 175
Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)
Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. 11 Bände. Wiesbaden: Steiner 1969-1981 Band 4, Register
Das Wiener Heimatbuch – Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 74

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Friedrichstra%C3%9Fe

Friedrichstraße

Friedrichstraße (1., 4.), eröffnet im Zuge der Glacisverbauung (1860), benannt nach Friedrich III. (Regierungszeit als Landesfürst 1440-1493, Krönung zum römisch-deutschen Kaiser 1452).

An der Stelle des Verkehrsbüros überquerte 1813 – 1895 der Theatersteg (Schikanedersteg) den noch unregulierten Wienfluss.

Ab 1862 bildete der Fluss die Grenze zwischen dem ersten und dem vierten Bezirk.

Die am Rand des Karlsplatzes ursprünglich nur von der Kärntner Straße bis zur Operngasse reichende Friedrichstraße wurde mit 31. Oktober 1913 (Stadtrat) bis zum Getreidemarkt verlängert.

Vor der Tieflegung der Straßenbahn bzw. dem U-Bahn-Bau verliefen hier mehrere Straßenbahnlinien. Die Straße wird heute nur in Richtung Westen bzw. Südwesten befahren.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: Pfarre St. Augustin
Gebäude

Nummer 2 (Kärntner Straße 46) und Nummer 6: Erbaut 1860 von Ferdinand Fellner dem Älteren beziehungsweise Carl Rösner, gehören die beiden Häuser zu den ältesten, die an der stadtseitigen Glacisfront errichtet wurden.
Nummer 4 (Elisabethstraße 3): erbaut 1912 von Hans Prutscher, Fassade mit Jugendstilornamentik. Hier befand sich das Opernkino.
Nummer 6 (Operngasse 7): erbaut 1860 von Carl Rösner; Café Museum.
Nummer 7: Früheres Gebäude des Österreichischen Verkehrsbüros (über dem Wienfluss und der U-Bahn-Trasse der Linie U4).
Nummer 8 (Nibelungengasse 1-3, Makartgasse 1): Nibelungenhof (Miethaus von Weidenheim), errichtet 1869/1870 nach Plänen von Romano und Schwendenwein.
Nummer 10 (Getreidemarkt 2): Wohnhaus A. Zinner, errichtet 1871 von Romano und Schwendenwein; im Zuge des Ustraba-Baus (heute U2) 1972 abgetragen. Anlässlich der 300-Jahre-Feier des Bestandes der Akademie der bildenden Künste 1992 machte die Gemeinde Wien der Hochschule das Areal zum Geschenk. 1993 wurde hier der Akademiehof nach Plänen von Gustav Peichl und Roland Rainer errichtet.

Nummer 12: Secession (daneben die 1900/1901 provisorisch hier aufgestellte Marc-Anton-Gruppe von Artur Strasser).

Literatur

Felix Czeike: I. Innere Stadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 1), S. 52 f.
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)
Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 4. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, S. 430 f.
Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 7. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, Register

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Secession_(Geb%C3%A4ude)

Secession


Secession (vor 1938)

Secession (1, Friedrichstraße 12 [ursprünglich entsprach dies der Adresse Linke Wienzeile 2])

Ausstellungsgebäude der Künstlervereinigung „Secession“.

Die erste Ausstellung der Secessionisten fand am 25. März 1898 noch im Gartenbaugebäude statt.

Bereits 1897/1898 konnte die Secession nach Plänen von Josef Maria Olbrich ihr eigenes Ausstellungsgebäude errichten. Am 15. November 1898 fand die Eröffnung statt. Die Baukosten wurden von Kunstfreunden aufgebracht.

Über der viereckigen Tornische (darüber die Inschrift

„Der Zeit ihre Kunst – der Kunst ihre Freiheit“

von Ludwig Hevesi) erhebt sich die Kuppel, eine Lorbeerlaube aus vergoldetem Eisen (im Volksmund alsbald „goldenes Krauthappl“ genannt). In der Vorhalle befanden sich vergoldete Stuckreliefs von Adolf Böhm.

An der Rückseite des Gebäudes war anfänglich ein später beseitigter Fries Kolo Mosers („Kranzträgerinnen“) angebracht.

Den Beethovenfries schuf Gustav Klimt 1902 für die XIV. Secessionsausstellung (1975-1985 nach Ankauf durch die Republik Österreich restauriert).

An der Ostseite des Gebäudes steht in einer kleinen Anlage die Marc-Anton-Gruppe von Artur Strasser.

Zu Beginn des ersten Weltkrieges musste die Ausstellungstätigkeit der Secession nach der XLVII. Ausstellung unterbrochen werden.

Wie viele andere öffentliche Gebäude wurde auch die Sezession als Lazarett und Krankenlager benötigt. Dazu wurde dem Verein Sezession die „Allerhöchste Genehmigung“ zur Einrichtung des „Reservespitals des Roten Kreuzes Sezession“ erteilt. Das gesamte Areal wurde mit Holzplanken umfriedet. Im September 1917 wurde das Spital geschlossen und der Ausstellungsbetrieb mit der XLVIII. Ausstellung der Secession erneut begonnen.

Deutsches Reich: 1939 fordert die „Reichsstelle für Getreide, Futtermittel und sonstige landwirtschaftliche Erfordernisse“ die Gemeinde Wien auf, das Haus als Getreidespeicher zur Verfügung zu stellen und an einen Großhändler zu vermieten.
In weiterer Folge wurde der Keller von der Deutschen Wehrmacht den Saurerwerken überlassen, die diese als Reifenlager nutzten.

1945 schlugen drei Bomben hinter dem Gebäude ein, wodurch das gesamte Glasdach zerstört wurde. Die deutsche Wehrmacht setzte bei ihrem Abzug den Keller in Brand, damit das Reifenlager nicht in die Hände des Feindes fällt. Die Hitze des Feuers vernichtete das Gebäude bis auf die Grundmauern. Die eiserne Dachkonstruktion verformte sich durch die Brandhitze und fiel in sich zusammen.
1945 wurde die Secession zudem geplündert.
Bald nach Kriegsende begann der Wiederaufbau (im Inneren nach Plänen von Josef Hoffmann) und (zunächst provisorisch) der Ausstellungsbetrieb.

Der gründlich renovierte Bau wurde schließlich am 5. Juni 1964 mit der großen Ausstellung „Wien um 1900″ wiedereröffnet.

1985 wurde die Secession generalsaniert (Eröffnung im Jänner 1986 mit der Ausstellung „Weltbilder – sieben Hinweise“). Die Gestaltung der Inneneinrichtung wurde von Mitgliedern der Secession konzipiert.

Siehe auch

Vereinigung bildender KünstlerInnen Wiener Secession

Literatur

Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1. – 12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 28 ff.
Felix Czeike: Wien. Innere Stadt. Kunst- und Kulturführer. Wien: Jugend und Volk [u.a.] 1993, S. 65 f.
Sabine Forsthuher: Die Wiener Secession. Das Ausstellungshaus und die Vereinigung bildender Künstler. Wien: Wiener Secession 1988
Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 424
Ferdinand Kitt: Die Restaurierung des Gebäudes der „Secession“. In: Der Aufbau 19 (1964), S. 165-171
Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 80
Ottokar Uhl: Moderne Architektur in Wien von Otto Wagner bis heute. Wien [u.a.]: Schroll 1966, S. 21, S. 28, S. 117
Rolf M. Urrisk-ObertyÅ„ski: Wien – 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 3 Innere Stadt, Weishaupt-Verlag, Graz 2012, S.