#ISW #KING 379 makes #WORLD go #FREUD – #black edged #lilac #piece #graffiti on #railing – #Donaukanal-#Promenade, #Alsergrund, #Wien, #Österreich, 16. April 2020

Does ISW KING 379 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

Does ISW KING 379 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

Does ISW KING 379 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

Does ISW KING 379 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

Does ISW KING 379 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

Does ISW KING 379 make WORLD go Sigmund Schlomo FREUD?

Graffiti*fied concrete railing:
#KING #ISW #POMMES #BOXER #TESTA et alter

„PARKANLAGE GESPERRT laut Covid-19-Gesetz“

Gymnastikstrecke
Donaukanalpromenade Höhe Rossauer Lände 33
U6 Station
Alsergrund
1090 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/vcRBDEdsrcbuWiyt8

https://goo.gl/maps/duWkB7Fb8xJdkzNh7

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Ro%C3%9Fauer_L%C3%A4nde

Roßauer Lände


Roßauer Lände 23 / Ecke Pramergasse, 1904

Roßauer Lände (9.),

benannt (6. November 1919) nach der ehemaligen Vorstadt Roßau;

ursprünglich (ab etwa 1880) Roßauer Lände,

ab 1903 zwischenzeitlich Elisabethpromenade.

Die donauabwärts fahrenden und im heutigen Donaukanal beim Werdertor anlegenden Lastschiffe brachten Salz, Fische, Obst (Schanzel), Schlachtvieh, Steinplatten, Brenn- und Bauholz (Holzlegestätten in der Roßau; Kleuber) sowie Salz Salzgries, Salzamt).

Die zeitweise Bezeichnung Am Badergries (zwischen Stroheck und Pramergasse) bezog sich auf die 1646 errichteten öffentlichen Badestuben,

der Name Auf der Scheiben (1662; zwischen Porzellangasse und Donaukanal) weist auf eine flache Uferstrecke hin.

Roßauer Brunnen.

Gebäude:

Nummer 1: Roßauer Kaserne.
Nummer 3: Ehem. Pensionsversicherungsanstalt der Arbeiter.
Nummer 5-9: Polizeigebäude.
Nummer 27: Miet- und Geschäftshaus für Alois Schumacher und Henriette Schumacher, errichtet 1905-1906 nach Plänen von Franz Holik dem Jüngeren.

Nummer 33: Clusiushof

Nummer 33: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.

Nummer 37: Evangelisches Krankenhaus.
Nummer 39: Berliner Hof, Wohnhaus

Literatur

Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 244 f.
Felix Czeike: IX. Alsergrund. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, ²9), S. 42 f.
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 58 f. (Auflistung alter Benennungen)

#KING 309 makes #WORLD go #FREUD – #red #tag on #graffiti*fied #5G #telecom #box – #Sensengasse 1, #Alsergrund, #Wien, #Österreich, 19. April 2019

Does 5G KING 309 make WORLD go FREUD?

Does 5G KING 309 make WORLD go FREUD?

Does 5G KING 309 make WORLD go FREUD?

Graffitified 5G telecom box:
#KING

Haus der Forschung
Der Wissenschaftsfonds (FWF)
Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG)
DIGITAL AUSTRIA
LOTUS – cafe, chill out place, bar
Spitalgasse Ecke Sensengasse 1
Alsergrund
1090 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/454fGDfJbeJHtoB99

https://goo.gl/maps/Jecz5RkWFZChuYTt6

https://goo.gl/maps/tUeYDaRhnbG2bwEp8

https://goo.gl/maps/Mzy13XdrbvHLB1do7

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Sensengasse

Sensengasse


Sensengasse; Blick auf den Narrenturm (12. März 1911)

Sensengasse (9., Alservorstadt),

benannt (1862) nach dem Hausschild „Zur goldenen Sense“ (Währinger Straße 33-35, erstmals erwähnt 1765).

1707-1765 befand sich hier eine Leinwandbleiche, 1766 wurden zwei Friedhöfe angelegt; Friedhof für die im Spanischen Spital (9, Boltzmanngasse) Verstorbenen und (um 1717 entstanden) der Schottenfriedhof (ihm gegenüber lag Ecke Spitalgasse der Friedhof des Großarmenhauses). Davon leiteten sich die Bezeichnungen Todengäßl (1768) und To(d)tengasse (1804) ab.

Als der Großfuhrwerker Joseph Janschky (Janschkywagen) das Haus Nummer 1 und Stallungen im Haus Nummer 3 besaß (1816), wurde über sein Ersuchen die Gasse 1818 in Fuhrmannsgasse umbenannt.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: Pfarre Alservorstadt

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Helmut Kretschmer: XIX. Döbling. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 19), S. 46
Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 66 f.

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Spitalgasse

Spitalgasse

Spitalgasse (9, Alservorstadt, Michelbeuern),

benannt (offiziell 1862) nach dem Allgemeinen Krankenhaus;

vorher (1778) von der Alser Straße bis zur Mariannengasse

Adlerzeil

(nach dem Hausschild „Zum schwarzen Adler“, 9, Mariannengasse 2)

beziehungsweise 1784

Schwarzadlergasse

und 1787

Stiftgasse

(nach den Stiftungen, die den Bau des Großarmenhauses ermöglichten), 1797 erstmals

Spitalgasse;

von der Lazarettgasse bis zur Währinger Straße. Am Alsterbach beziehungsweise (ab 1825) Am Alserbach (die Spitalgasse verläuft ab der Lazarettgasse über der 1840-1843 eingewölbten Als.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: Pfarre Alservorstadt
Gebäude
Nummer 2-4 (Alser Straße 4): ehemaliges Allgemeines Krankenhaus (Nummer 4: ehemaliges Pathologisches Institut der Universität Wien).
Nummer 23 (Lazarettgasse 14): Universitätskliniken (Neue Kliniken des Allgemeines Krankenhauses).
Nummer 29: Gisela-Hof.
Nummer 31?: Haus der Österreichische Apothekerkammer (auch Gehaltskasse, ehemalige Gremialbibliothek); das Gremialarchiv befindet sich im Wiener Stadt- und Landesarchiv.

Literatur

Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 430
Felix Czeike: IX. Alsergrund. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, 9), S. 48 f.
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 71

#KING #MEHR 291 makes #WORLD go #FREUD – #pink #tag on #graffiti*fied #shop #blends – #Grünentorgasse 15, #Alsergrund, #Wien, #Österreich, 9. Februar 2019

Does pink KING 291 make WORLD go FREUD?

Does pink KING 291 make WORLD go FREUD?

Does pink KING 291 make WORLD go FREUD?

Does pink KING 291 make WORLD go FREUD?

Does pink KING 291 make WORLD go FREUD?

Graffitified shop blends:
#KING #MEHR #LIES #WHATCH #IT!

Grünentorgasse 15
Rossau
Alsergrund
1090 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/fwKCLpyt94WAJenu7

https://goo.gl/maps/1Zs82nBUF1s5WafR9

https://goo.gl/maps/4afYzefKM5xr2W388

https://goo.gl/maps/uZtoFLXWWdoX6sxP7

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Gr%C3%BCnentorgasse

Grünentorgasse

Grünentorgasse (9., Rossau),

benannt nach dem Gasthausschild „Zum grünen Tor“ (Konskriptionnummer Rossau 80, später Nummer 9).

Das aus dem 17. Jahrhundert stammende Haus gehörte 1729 dem bürgerlichen Gastgeb Tobias Weidinger, der oberhalb seiner Schenke ein Schild mit einem grüngestrichenen rundbogigen Flügeltor anbrachte. Die Bezeichnung „Grünenthorgassen“ taucht in den Grundbüchern erstmals 1793 auf.

1827-1862 hieß der zwischen Serviten- und Hahngasse gelegene Teil Kirchengasse (weil die Grünentorgasse zur Servitenkirche führte).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: Pfarre Roßau

Gebäude

Nummer 7: Josef-Schober-Hof, städtische Wohnhausanlage (1987-1989).
Nummer 9-11: Schubertschule (Gedenktafel mit Relief von Anton Grath, gestiftet vom Roßauer Männergesang-Verein, 1921; im Hausflur Marmorrelief Schuberts von Josef Müllner; am 1. April 2011 wurde eine Gedenktafel für Lehrerinnen und Lehrer sowie Schülerinnen und Schüler der Schubert-Schule, die Opfer des Holocaust wurden, enthüllt.
Nummer 26: Zwischen 1938 und 1939 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.

Literatur

Felix Czeike: IX. Alsergrund. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, 9), S. 20
Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 37, 102
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde 1929

Hat #BMJ-SC Dr. #Christian #Pilnacek unter #Österreich*s #Bundeskanzler #Sebastian #Kurz (#türkise #ÖVP) den #Raiffeisen-#Novomatic-#Casinos-#Austria-#Filz mit einem #Persilschein versehen? #kingismus #sparismus

Does KING 279-287 make WORLD go Sigmund Shlomo FREUD?

#ILL #KING 273 makes #WORLD go #FREUD – #hulk #piece on #granite wall – #Maria-Restituta-Platz, #Brigittenau, #Wien, #Österreich, 30. Juni 2019

Does ILL KING 273 make WORLD go FREUD?

Does ILL KING 273 make WORLD go FREUD?

Does ILL KING 273 make WORLD go FREUD?

Does ILL KING 273 make WORLD go FREUD?

Does ILL KING 273 make WORLD go FREUD?

Graffitified bus station:
#KING #ILL #BigHead et alter

Maria-Restituta-Platz Ecke Engerthstrasse 80-82
Brigittenau
1200 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/YQAuDvxGYrQLkhHB9

https://goo.gl/maps/GaE1Au7f4kwB7qzb7

https://goo.gl/maps/kP3siLTsED6H2kLT9

https://goo.gl/maps/9wxncBwDaHUa6Viu7

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Maria-Restituta-Platz

Maria-Restituta-Platz

Maria-Restituta-Platz (20),

benannt (12. September 2000 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach der Ordensschwester Maria Restituta (bürgerlicher Name Helene Kafka).

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Helene_Kafka

Helene Kafka (Schwester Maria Restituta)

Helene Kafka (Schwester Maria Restituta), * 1. Mai 1894 Hussowitz, Brünn (Husovice, Brno, Tschechien), † 30. März 1943 Wien, Ordensfrau, Operationsschwester.

Biografie

Helene Kafka war die Tochter eines Schuhmacherehepaares und wuchs in Wien-Brigittenau auf.

Ab 1913 war sie als Hilfskrankenpflegerin im Krankenhaus Lainz beschäftigt.

1914 trat sie in den Orden der Franziskanerinnen von der christlichen Liebe in Wien-Margareten – einer Kongregation des Dritten Ordens des Heiligen Franziskus – ein.

Als Ordensnamen wählte sie Maria Restituta.

Nachdem sie im Krankenhaus Neunkirchen und ab 1917 wieder in Lainz gearbeitet hatte, trat sie im Mai 1919 ihren Dienst als Operationsschwester im Städtischen Krankenhaus Mödling an. Damals verhinderte sie die Strafverfolgung eines jungen Arztes, der wegen nationalsozialistischer Betätigung gesucht wurde, indem sie ihn warnte und belastendes Material verbrannte.

Trotzdem geriet Restituta sehr bald in Konflikt mit dem NS-Regime. Sie konnte sich nicht mit dem Verschwinden jüdischer Ärzte und der antiklerikalen Haltung der neuen Machthaber abfinden.

„Schwester Resoluta“, wie sie aufgrund ihres bestimmten Auftretens auch genannt wurde, hängte trotz des ausdrücklichen Verbots der Nationalsozialisten 1941 in einer neueröffneten Krankenhausstation Kruzifixe auf und weigerte sich, diese wieder abzunehmen. Zum Verhängnis wurde ihr ein regimefeindliche „Soldatenlied“, das sie mit Hilfe einer Kanzleiangestellten vervielfältigte.

Der Arzt Lambert Stumfol, NSDAP-Mitglied seit 1932, denunzierte sie.

Am 18. Februar 1942 wurde die Krankenschwester von der Gestapo im Operationssaal verhaftet und am 29. Oktober desselben Jahres „wegen Feindbegünstigung und Vorbereitung zum Hochverrat“ zum Tode verurteilt.

Trotz brutaler Verhörmethoden verschwieg sie den Namen des Soldaten, von dem sie den Text erhalten hatte, ebenso wie den jener Kollegin, die ihr bei der Vervielfältigung geholfen hatte. Gnadengesuche, darunter auch des Wiener Kardinals Theodor Innitzer, lehnte Martin Bormann persönlich ab.

Die Ordensschwester starb am 30. März 1943 im Wiener Landesgericht unter dem Fallbeil.

Am 21. Juni 1998 wurde sie von Papst Johannes Paul II. auf dem Wiener Heldenplatz selig gesprochen. Der liturgische Gedenktag der Märtyrerin ist der 29. Oktober (Tag des Todesurteils im Jahr 1942).

Am 9. September 1998 wurde am Haus 20., Denisgasse 24, eine Gedenktafel enthüllt. Alfred Hrdlicka schuf eine Büste von Schwester Restituta Kafka, die sich seit 2009 in der Barbarakapelle des Stephansdomes befindet.
Seit 1992 erinnern der Maria-Restituta-Hof und seit 2000 der Maria-Restituta-Platz an die Ordensfrau.

Literatur

Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands: Maria Restituta [Stand: 06.04.2018]
Franziskanerinnen von der christlichen Liebe: Selige Maria Restituta – Helene Kafka [Stand: 06.04.2018]
Johannes Paul II: Seligsprechung der Diener Gottes Restituta Kafka, Jakob Kern und Anton Maria Schwartz, 21. Juni 1998: [Stand: 06.04.2018]
Porträt von Helene Restituta Kafka [Stand: 06.04.2018]
Ernst Bruckmüller [Hg.]: Personenlexikon Österreich. Wien: Verlagsgemeinschaft Österreich-Lexikon 2001
Werner Kunzenmann [Red.]: Schwester Maria Restituta Kafka. Märtyrerin aus dem Widerstand. Dokumentation. Innsbruck: Verlag Kirche 1998
Die 3 neuen Seligen. Jakob Kern, Anton Maria Schwartz, Maria Restituta Kafka. (= Gottgeweiht. Zeitschrift zur Vertiefung geistlichen Lebens, Beiheft Nr. 3/1998)
Edith Beinhauer: „Unerschrocken für den Glauben und das Recht“. Passion der Ordensschwester M. Restituta (Helene Kafka). In: Jahrbuch des Dokumentationsarchivs des Österreichischen Widerstandes 1993, S. 68-74
Helene Maimann: Schwester Restituta. Versuch über eine Unbequeme. In: Helmut Konrad / Wolfgang Neugebauer [Hg.]: Arbeiterbewegung – Faschismus – Nationalbewusstsein. Festschrift zum 20jährigen Bestand des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes und zum 60. Geburtstag von Herbert Steiner. Wien [u. a.]: Europaverlag 1983
Benedicta Maria Kempner: Nonnen unter dem Hakenkreuz. Leiden – Heldentum – Tod. Die erste Dokumentation über das Schicksal der Nonnen im 3. Reich. Würzburg: Naumann 1979

Links

Wikipedia: Maria Restituta Kafka

#KING 268 269 makes #WORLD go #FREUD – #red #tag on #graffiti-fied #house #wall– #Rosensteingasse 28, #Hernals, #Wien, #Österreich, 12. Jänner 2020

Does KING 268 269 make WORLD go FREUD?

Does KING 268 269 make WORLD go FREUD?

Does KING 268 269 make WORLD go FREUD?

Does KING 268 269 make WORLD go FREUD?

Does KING 268 269 make WORLD go FREUD?

Does KING 268 269 make WORLD go FREUD?

Does KING 268 269 make WORLD go FREUD?

Does KING 268 269 make WORLD go FREUD?

Vienna graffiti.fied house wall:
#KING #13ER #ROZE #DEOS #KROCHA et alter

Rosensteingasse 28 Ecke Lobenhauerngasse 9
Hernals
1170 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/PvLkXQT1r1USAzcg9

https://goo.gl/maps/DGq4nqyujPynH6Se7

https://goo.gl/maps/mYsceH1MQnBhyxGz6

https://goo.gl/maps/uNxxvM3GChHWbU9e9

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Rosensteingasse

Rosensteingasse


Wohn- und Geschäftshaus Rosensteingasse 77 (1911)

Rosensteingasse (16; 17),

benannt (1894) nach dem Hernalser Philanthropen Stephan Leopold Häckl Reichsritter von Rosenstein zu Peschwitz (gestorben 1832).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
(In Hernals bis 1864/71 Johannesgasse, nimmt 1888 die Paulinengasse auf; in Ottakring benannt 1892. Vereinigt 1894.)
in Hernals:
ab 1864/71: Pfarre Hernals
in Ottakring:
ab 1892: Pfarre Alt-Ottakring
1894 vereinigt:
ab 1894: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) bis Haslingergasse: Pfarre Alt-Ottakring; Rest: Pfarre Hernals
ab 1899: ungerade ONr. 1-19: Pfarre Neu-Ottakring; ungerade ONr. ab 21 und gerade ONr. ab 2: Pfarre Hernals

Gebäude

Nummer 33: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.
Nummer 73: Wohn- und Geschäftshaus, errichtet 1907-1910 nach Plänen von Emil Hoppe, Marcel Kammerer, Otto Schönthal mit Fassadenornamentik in den Formen der Wiener Werkstätte, daneben neoklassizistische kannelierte Halbsäulen.

Nummer 79: Höhere Bundeslehr- und Versuchsanstalt für chemische Industrie, 1910/1911 errichtet durch den Architekten Julius Deininger; beim Bau wurden die damals neuesten Errungenschaften berücksichtigt, die Schule zeichnete sich durch durchdachte Gliederung, viele Lehrsäle und moderne Labors aus; 1988/1989 wurde die Schule vergrößert und der Umbau 1999 fertiggestellt.

Nummer 83-85: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ebenfalls ein Zwangsarbeiterlager.

Nummer 87: Zwischen 1942 und 1945 hier ebenfalls ein Zwangsarbeiterlager.

Literatur

Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Wird #Österreich*s #Regierung*s*#Experiment von #Bundeskanzler #Sebastian #Kurz (#türkise #ÖVP) und #Vizekanzler #Werner #Kogler (#GRÃœNE) bis #Europa #Kulturhauptstadt #Bad #Ischl 2024 halten? #kingismus #KING #KWIN

Does KING KWIN 243-251 make WORLD go Sigmund FREUD?