Archiv der Kategorie: #TAKEOVER
#KING 258 259 makes #WORLD go #FREUD – #black #tag on #graffiti*fied #telecom #box – #Rooseveltplatz 15, #Alsergrund, #Österreich, 19. August 2019
Vienna graffiti-fied telecom box:
#KING
HOTEL REGINA
Votivkirche
Rooseveltplatz 15
Alservorstadt
Alsergrund
1090 Wien
Google Street View:
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https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Rooseveltplatz
Rooseveltplatz
Maximilianplatz mit Pferdetramway um 1879
Rooseveltplatz (9.),
benannt (7. Mai 1946) nach dem 32. US-Präsidenten (1933-1945) Franklin Delano Roosevelt (* 30. Jänner 1882 Hyde Park, New York, USA, †12. April 1945 Warm Springs, Georgia, USA).
Das Gebiet rund um die Votivkirche wurde 1871 von Heinrich Ferstel neu parzelliert und 1875-1891 verbaut.
Die große Grünfläche vor der Kirche, zwischen Währinger Straße und Universitätsstraße, wird am Schottentor durch die in zwei Etagen erbaute offene Straßenbahnschleife (Jonasreindl, 1959-1961 von Kurt Schlauß errichtet) abgeschlossen und wurde 1984 Sigmund-Freud-Park benannt.
Die zwischen diesem Park und der Votivkirche geführte Fahrbahn heißt seit 2013 Straße des Achten Mai.
Oftmalige Umbenennungen des Platzes:
Maximilianplatz (bis 1919);
Freiheitsplatz (1919-1934);
Dollfußplatz (1934-1938);
Hermann-Göring-Platz (1938-1945);
dann bis 1946 wieder Freiheitsplatz.
Gebäude
Nummer 1-3: Wohnhaus mit Neorenaissancefassade, erbaut 1873-1875 von Heinrich Ferstel und Karl Köchlin (Pendant zum Hotel Regina, sub Nummer 15-16).
Nummer 7: Wohnhaus mit palaisartig rustizierter Neorenaissancefassade, rundem Eckturm mit hoher Kuppel, Portal mit weiblicher Büste und Wandreliefs im stuckierten Foyer, erbaut 1880/1881 von Heinrich Ferstel.
Nummer 8: Propsteipfarrhof der Votivkirche, erbaut 1878/1879 von Heinrich Ferstel.
Nummer 10: Wohnhaus mit Neorenaissancefassade (Hermenädikulen, Voluten-Giebelaufsatz) und Stiegenaufgang mit mehrfarbigen Stuccolustro-Wänden und originalem Gusseisengeländer, erbaut 1880/1881 von Heinrich Ferstel und Karl Köchlin.
Nummer 15-16: Hotel Regina (seit 1896; ehemaliges Angererpalais), erbaut 1876/1877 von Emil Förster.
Literatur
Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 425 f.
Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 248
Peter Csendes: Erinnerungen an Wiens Türkenjahre. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 29), S. 40 ff.
https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Angererpalais
Angererpalais
Angererpalais (9, Rooseveltplatz 15-17, Währinger Straße 1),
erbaut 1876/1877 von Emil Förster für August Angerer
(seit 1896 Hotel Regina).
Das Gebäude ragt mit seinem sechsachsigen Mittelrisalit keilförmig aus dem Baublock zwischen Rooseveltplatz und Währinger Straße gegen Südosten vor; Betonung der Eckrisalite durch Doppelfenster und giebelige Symmetrie dazu an der Südseite des Platzes Wohn- und Bürohaus Rooseveltplatz 1-3 (Universitätsstraße 2), erbaut 1873-1875 von Heinrich Ferstel und Karl Köchlin.
Heute: Hotel Regina.
Literatur
Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 1. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, S. 174
Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 4. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, S. 362
Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 9/3. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, S. 225
Felix Czeike: IX. Alsergrund. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, 9)2, S. 4
Haben #Österreich*s #rechts*populistischer #Bundeskanzler #Sebastian #Kurz (#türkise #ÖVP) und #links*poppiger #Vizekanzler #Werner #Kogler (#GRÜNE) #Zukunftspotenzial (2020-24) für #Europa? #sparismus #kingismus
#KWIN #KING makes #WORLD go #FREUD – #red edged #white #master #piece #graffiti on #concrete #wall – #Alfred-#Grünwald-#Park, #Mariahilf, #Wien, #Österreich, 31. Dezember 2019
Graffiti Hotspot:
#KWIN #AZR #BPM #BIOTOP #GAZZA8 #BICS19
#KING #IYAG
#MTS et alter
Hundezone
Alfred-Grünwald-Park Höhe Naschmarkt
Linke Wienzeile
Mariahilf
1060 Wien
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Google Street View
https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Alfred-Gr%C3%BCnwald-Park
Alfred-Grünwald-Park
Alfred-Grünwald-Park (6, Linke Wienzeile 24-32),
benannt (19. Jänner 1989 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Alfred Grünwald. Auf Initiative der Anrainerinnen und Anrainer wurde er 1988 auf den ehemaligen „Denzelgründen“ erweitert.
Parkbenennungstafel Alfred Grünwald
https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Alfred_Gr%C3%BCnwald
Grünwald Alfred
Grünwald Alfred, * 16. Februar 1884 Wien, †25. Februar 1951 New York, USA, Librettist, Theaterkritiker, Übersetzer.
Wurde als Operettenlibrettist (anfangs mit Julius Brammer, später mit Fritz Löhner-Beda, teilweise auch allein) berühmt. Er arbeitete für die Komponisten Abraham („Viktoria und ihr Husar“, 1929; „Die Blume von Hawaii“,1931), Ascher, Eysler („Die gold’ne Meisterin“, 1927), Fall („Rose von Stambul“, 1916), Kálmán („Gräfin Mariza“, 1924; „Zirkusprinzessin“, 1926), Lehár, Stolz und Straus. Zu seinen bekanntesten Liedschöpfungen gehören „Das Lercherl von Hernals“ und „A klane Drahrerin“.
Grünwald wurde 1938 verhaftet (teilte die Zelle mit Bruno Kreisky) und flüchtete nach seiner Entlassung 1940 über Frankreich in die USA. Sein Sohn Henry Grunwald war 1987-1989 US-Botschafter in Wien.
Erinnerungszeichen:
Alfred-Grünwald-Park (6. Bezirk, Wienzeile) samt Parkbenennungstafel Alfred Grünwald und Alfred Grünwald-Denkmal
Gedenktafel Alfred Grünwald (9. Bezirk, Kolingasse 4)
Quellen
Meldezettel (WStLA, BPD Wien: Historische Meldeunterlagen, K11)
Literatur
Werner Röder / Herbert A. Strauss: Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933 / International biographical dictionary of Central European émigrés 1933-1945. Hg. vom Institut für Zeitgeschichte München und von der Research Foundation for Jewish Immigration. München [u.a.]: Saur 1980-1999
Werner Röder [Hg.]: Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933. International biographical dictionary of Central European émigrés 1933 – 1945. München: Saur 1980
Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon der Ersten und Zweiten Republik, Wien: Ueberreuter 1992
Henry A. Grunwald: Ein Walzer muß es sein. Alfred Grünwald und die Wiener Operette. Wien: Ueberreuter 1991
Die Vertreibung des Geistigen aus Österreich. Zur Kulturpolitik des Nationalsozialismus. [Zusammenstellung der Ausstellung: Hochschule für Angewandte Kunst in Wien. Katalog: Gabriele Koller … Für den Inhalt verantwortlich: Oswald Oberhuber]. Wien: Zentralsparkasse 1982
Harry Zohn: „…ich bin ein Sohn der deutschen Sprache nur…“. Jüdisches Erbe in der österreichischen Literatur. Wien [u.a.]: Amalthea-Verlag 1986
Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 23.02.1971
https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred-Gr%C3%BCnwald-Park
Alfred-Grünwald-Park
Der Alfred-Grünwald-Park ist mit rund 9.000 m² der zweitgrößte Park im 6. Wiener Gemeindebezirk Mariahilf.
Geschichte
Der Park entstand auf die ins Jahr 1979 zurückgehende – durch Richard Weihs initiierte – Bürgerinitiative Denzelgründe, welche sich für die Errichtung eines öffentlichen Parks auf dem leerstehenden Grundstück Linke Wienzeile 24–32 einsetzte.
Die Stadt Wien kaufte 1981 das Areal und übergab es 1982 der Öffentlichkeit.
Bis zur offiziellen Benennung nach Alfred Grünwald im Jahr 1986 erfolgte die Parkbetreuung durch die Anrainer, seither ist das Wiener Stadtgartenamt zuständig.[1]
Im Sommer 2008 wurde in dem Park ein 100 m² großer Wasserspielplatz errichtet.[2]
Wegen seiner Lage auf einem ehemals dem Wiener Automobilhersteller Denzel gehörenden Gelände wird der Park im Volksmund auch
„Denzelpark“
genannt.[3]
Einzelnachweise
• Wiener Stadtgärten – Alfred-Grünwald-Park
Weblinks
Wiener Stadtgärten – Alfred-Grünwald-Park
Darf #Richter*in Mag. #Ulrike #Schuiki (GZ 252P457/13g – 284) #unter #Justizminister Dr. #Clemens #Jabloner den #Justizirrtum als „#Blaue #Blume“ für #Österreich und #Europa pflegen?
#KING makes #WORLD go #FREUD – #white edged #lilac #blue #white #master #piece #graffiti on #concrete #pillar – #Praterbrücke, #Donauinsel, #Wien, #Österreich, 1. November 2019
Graffiti Hotspot:
#KING #CLEMENS #WISTE et alter
Autobahn Südosttangente Wien A 23
Südosttangente
Tangente
Praterbrücke
Alte und Neue Donau
Donauinsel
Wien
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https://goo.gl/maps/FdX8xqtTkxCGSf286
https://de.wikipedia.org/wiki/Praterbr%C3%BCcke
Praterbrücke
Die Praterbrücke ist eine achtspurige Autobahnbrücke über die Donau in Wien und verbindet bei Stromkilometer 1.925,8 den 2. (Leopoldstadt) und den 22. Wiener Gemeindebezirk (Donaustadt).
Sie ist ein Teilstück der Südost-Tangente (A 23) und besteht aus einem die Donau überspannenden Stahltragwerk sowie die angrenzende Donauinsel und Neue Donau überquerenden Spannbetontragwerken.
Die Brücke wird täglich von rund 200.000 Fahrzeugen benützt, es handelt sich um die am stärksten befahrene Brücke Österreichs.[1]
Geschichte
Die Praterbrücke wurde von 1967 bis 1970 mit sechs Fahrspuren (drei in jede Richtung) erbaut. Während der Montage traten durch raschen Temperaturwechsel in den Nachtstunden derart hohe Spannungen auf, dass das Stahltragwerk am 5. November 1969 an zwei Stellen einknickte und die Baustelle einschließlich der darunter liegenden Verkehrswege (Straße, Bahn, Fluss) wegen Einsturzgefahr gesperrt werden musste.[2] Mittels eingeschweißter Träger, die beide Knickstellen überbrücken, wurde die Tragfähigkeit wiederhergestellt, sodass die Praterbrücke am 22. Dezember 1970[3] für den Verkehr freigegeben werden konnte. Die Auswirkungen der Knicke blieben jedoch durch eine leichte Senkung in den Fahrbahnen auf der Brücke erkennbar. Die Brücke wird nach diesem Vorfall im Alltag auch „Knickbrücke“ genannt.[3]
Durch den Bau des Kraftwerkes Freudenau und den damit verbundenen Aufstau der Donau musste die Brücke 1996/1997 um 1,8 Meter angehoben werden.[4] Während der Bauarbeiten wurde der Verkehr Richtung Süden über die eigens dafür gebaute Donaustadtbrücke umgeleitet.
Außerdem wurden eine weitere Fahrspur je Richtung und neue Geh- und Radwege errichtet. Diese liegen regengeschützt unter der Fahrbahn: Der nördliche Radweg befindet sich (orografisch im linken Abschnitt über die Neue Donau) auf einem eigenen Hängebrücken-Tragwerk in der Mitte der Brückenlängsachse so stark abgesenkt, dass relativ ebene Anbindungen an die Ufer möglich wurden. Der südliche Abschnitt (über die Donau) liegt oberwasserseitig – wegen der Schifffahrt – deutlich höher und neben dem Kastenprofil der Brücke, vom auskragenden Fahrbahnrand überdacht. Seine Verbindung zum linken Donauufer (zur Donauinsel) erfolgt über eine mehrfach gewendelte Rampe, die aufgrund relativ großer Steigung, engem Kurvenradius und etwa 10 m Höhenunterschied für schwere Fahrradgespanne und Inline-Skater insbesondere bergab eine (brems-)technische Herausforderung darstellt.
Die Donaustadtbrücke wurde nach Abschluss der Bauarbeiten für die Autobuslinie 84A genützt, die auf diese Weise die Donau überqueren konnte, ohne durch den Autobahnverkehr auf der Praterbrücke und mögliche Verkehrsstaus behindert zu werden. Nachdem die Donaustadtbrücke ab 2006 zur U-Bahn-Brücke wurde, verkehrte die Autobuslinie 84A wieder über die Praterbrücke.
Am 2. Oktober 2010 wurde im Zuge der Verlängerung der U-Bahn-Linie U2 die Buslinie eingestellt, seither verkehrt kein öffentliches Verkehrsmittel mehr über die Praterbrücke.
Im Frühjahr 2015 wurde mit der Generalsanierung der Praterbrücke begonnen,[5] die im 2017 abgeschlossen wurde. Die seit der Eröffnung vorhandene Fahrbahnsenkung im südlichen Teil blieb dabei bestehen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Donauinsel
Donauinsel
Die Donauinsel ist eine zwischen 1972 und 1988 errichtete, 21,1 km lange und bis zu 250 m breite künstliche Insel zwischen der Donau und der Neuen Donau im Stadtgebiet von Wien und Klosterneuburg.
Sie ist Teil des Wiener Hochwasserschutzes und dient zudem gemeinsam mit der Alten und Neuen Donau als Naherholungsgebiet im Wiener Donaubereich.
Jährlich findet auf ihr das Donauinselfest statt.
Während Nord- und Südteil der Insel naturnah angelegt sind, wurde das mittlere Drittel der Insel parkartig gestaltet
Lage und Anbindung
Die Donauinsel beginnt beim Einlaufbauwerk der Neuen Donau in Langenzersdorf, Niederösterreich, durchquert Wien über die Bezirke Floridsdorf und Donaustadt und endet mit der Einmündung der Neuen Donau in den Hauptstrom nach dem Ölhafen Lobau.
Die Donauinsel trennt daher die Neue Donau vom Hauptstrom und bildet eine gesamte Uferseite der Neuen Donau.
Die Donauinsel ist über 15 Zugänge erreichbar – Listung in Stromrichtung, die Kilometrierung erfolgt ab Südostende flussaufwärts, wie auch bei der Donau:
Einlaufbauwerk Langenzersdorf (km 21,1 – Neue Donau)
Jedleseer Brücke (km 17,3 – Neue Donau)
Steinitzsteg (km 15,8 – Donau und Neue Donau)
Floridsdorfer Brücke (km 14,9 – Donau und Neue Donau)
Georg-Danzer-Steg (km 14,4 – Donau und Neue Donau)
Brigittenauer Brücke (km 13,7 – Donau und Neue Donau)
Ponte Cagrana*) (km 12,4 – Neue Donau)
Reichsbrücke (km 12,2 – Donau und Neue Donau)
Kaisermühlenbrücke (km 11,2 – Neue Donau)
Wehr 1 (km 9,5 – Neue Donau)
Praterbrücke (km 9,1 – Donau und Neue Donau)
Steinspornbrücke (km 6,7 – Neue Donau)
Kraftwerk Freudenau (km 4,5 – Donau)
Walulisobrücke*) (km 3,9 – Neue Donau)
Wehr 2 (km 1,8 – Neue Donau)
(*) Pontonsteg, wird vor Hochwasserableitung und von Oktober bis April stillgelegt
Die Donauinsel ist vielfach an den öffentlichen Verkehr in Wien angebunden, durch die U-Bahn Linie U1 mit ihrer Station Donauinsel, der Linie U2 mit der Station Donaustadtbrücke, der U6-Station Neue Donau sowie durch Schnellbahnen, Straßenbahnen und Autobusse.
https://www.bmvit.gv.at/themen/strasse/infrastruktur/verfahren/autobahnen/a23.html
A 23 Autobahn Südosttangente Wien
verläuft von Wien/Altmannsdorf (B 224) – Knoten Inzersdorf (A 2) – Knoten Prater (A 4) – Knoten Kaisermühlen (A 22) bis nach Hirschstetten (S 2)
https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/S%C3%BCdosttangente
Südosttangente
Südosttangente, Stadtautobahn (A 23),
die als Verbindung der Süd-Autobahn A 2 mit der Flughafenautobahn A 4 und der Autobahn am nördlichen Donauufer geplant und am südöstlichen Stadtrand (mit mehreren Stadtausfahrten) erbaut wurde;
die Autobahn ist das meistfrequentierte Straßenstück Österreichs und soll durch eine in Niederösterreich verlaufende Außenringautobahn entlastet werden (Planungsstadium).
https://de.wikipedia.org/wiki/Autobahn_S%C3%BCdosttangente_Wien
Autobahn Südosttangente Wien
Die Autobahn Südosttangente Wien A 23,
umgangssprachlich Südosttangente
oder Tangente genannt,
ist eine Stadtautobahn in Wien und Teil der Europastraßen E49, E59 und E461.
Mit fast 18 Kilometern Länge ist sie die kürzeste Autobahn, jedoch mit einer Frequenz von durchschnittlich 170.000 Fahrzeugen pro Tag die meistbefahrene Straße Österreichs.
Der Name leitet sich aus der Rolle der Verbindungsstraße zwischen Süd Autobahn (A 2) und Ost Autobahn (A 4) ab.
Lage
Die Autobahn verläuft von der Altmannsdorfer Straße in einer südöstlichen Tangente um das Stadtzentrum und schwenkt anschließend Richtung Norden wo sie bei Hirschstetten in die Wiener Nordrand Schnellstraße einmündet. Sie kreuzt dabei die Süd-, Ost- und Donauufer Autobahn. Die Prater Hochstraße verläuft in Hochlage durch das Erholungsgebiet des Wiener Prater, die anschließende Praterbrücke quert als eine der 12 Wiener Donaubrücken die Donau. Auf der gesamten A23 gilt, wie auf Autobahnen in Wien üblich, für Personenkraftwagen ein Tempolimit von 80 sowie für Lastkraftwagen über 7,5 Tonnen ein Limit von 60 km/h.
Geschichte
Am 19. Dezember 1970 wurde der erste Abschnitt zwischen dem Knoten Inzersdorf und der Anschlussstelle Wien Favoriten eröffnet, drei Tage später der Abschnitt zwischen Knoten Kaisermühlen und Knoten Prater.
Bis 1978 folgten die weiteren Abschnitte zwischen Favoriten und Knoten Prater sowie der Altmannsdorfer Ast.
Am 29. Juni 1993 wurde der bislang letzte Abschnitt zwischen dem Knoten Kaisermühlen und Hirschstetten sowie die an die A23 anschließende Wiener Nordrand Bundesstraße B302 zur Wagramer Straße eröffnet.
Seit 2002 trägt dieser Straßenzug die Bezeichnung Wiener Nordrand Schnellstraße S2.
2009 wurde diese niveaufrei ausgebaut und zur Wiener Außenring Schnellstraße S1 bei Süßenbrunn verlängert.
Wie #grabtief ist „GZ: 252 P 457/13g – 281“ als #Allerheiligen-#Allerseelen-#Grüsse vom #Bezirksgericht #Graz-#Ost unter #Österreich*s #Bundeskanzler*in #Brigitte #Bierlein zu verstehen?
#KING (from 82 to 162) makes #WORLD go #FREUD – Where does he? When does she? Why does it? #Google – #SPARismus – 35.800 results (12 results are removed by legal orders) – #KINGismus – 1520 results
Wie #subtil konnte #Bundeskanzler*in #Brigitte #Bierlein (#parteilos = #ÖVP + #FPÖ) die „#Causa #Aula“ – #EGMR-Urteil gegen #Österreich*s erstarkende #Identitäre – für #BK in spe #Sebastian #Kurz abfedern?
#KING makes #WORLD go #FREUD – #white #tag graffiti on #brown painted #door – #Währinger Gürtel 102, #Alsergrund, #Wien, #Österreich, 1. September 2019
Währinger Gürtel 102 Ecke Fuchsthallergasse 20
Alsergrund
1090 Wien
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https://goo.gl/maps/zSA4L6p5ifb4a9nWA
Google Street View – Sept. 2017
https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/W%C3%A4hringer_G%C3%BCrtel
Währinger Gürtel
Währinger Gürtel (9; 18),
benannt 18. Juli 1894 (Stadtrat); vorher Gürtelstraße (ehemals Linienwall)
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stra%C3%9Fennamen_von_Wien/W%C3%A4hring
Währinger Gürtel (Währing),
1894 benannt; siehe Währinger Straße.
Der Währinger Gürtel hieß im 18. Bezirk vorher Gürtelstraße.
Er ist ein etwa 2 Kilometer langer Teilabschnitt der Wiener Gürtelstraße, erstreckt sich
von der Döblinger Hauptstraße
bis zur Jörgerstraße,
und bildet die Grenze zwischen Währing und Alsergrund, wobei nur der äußere Währinger Gürtel zu Währing gehört.