#KWIN #KING 306 makes #WORLD go #FREUD – #blue edged #silver #piece on #graffiti #gastro #shelter – #Rossauer #Lände, #Alsergrund, #Wien, #Österreich, 23. Februar 2020

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Graffiti hotspot:
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Vienna’s first Caribbean Restaurant-Cocktail-Bar
PASTIS
Rossauer Lände 13-15 Höhe Grünentorgasse
U4-Station „Rossauer Lände“
Donaukanalstrasse (B227)
Rossau
Alsergrund
1090 Wien

Google Street View:

https://goo.gl/maps/W3L6q1kXmfzCn6ax7

https://goo.gl/maps/8CN2u4ym94QFK7B88

https://goo.gl/maps/sCuU12Wg3U17ffdD6

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Ro%C3%9Fauer_L%C3%A4nde

Roßauer Lände


Roßauer Lände 23 / Ecke Pramergasse, 1904

Roßauer Lände (9.),

benannt (6. November 1919) nach der ehemaligen Vorstadt Roßau;

ursprünglich (ab etwa 1880) Roßauer Lände,

ab 1903 zwischenzeitlich Elisabethpromenade.

Die donauabwärts fahrenden und im heutigen Donaukanal beim Werdertor anlegenden Lastschiffe brachten Salz, Fische, Obst (Schanzel), Schlachtvieh, Steinplatten, Brenn- und Bauholz (Holzlegestätten in der Roßau; Kleuber) sowie Salz Salzgries, Salzamt).

Die zeitweise Bezeichnung Am Badergries (zwischen Stroheck und Pramergasse) bezog sich auf die 1646 errichteten öffentlichen Badestuben,

der Name Auf der Scheiben (1662; zwischen Porzellangasse und Donaukanal) weist auf eine flache Uferstrecke hin.

Roßauer Brunnen.

Gebäude:

Nummer 1: Roßauer Kaserne.
Nummer 3: Ehem. Pensionsversicherungsanstalt der Arbeiter.
Nummer 5-9: Polizeigebäude.
Nummer 27: Miet- und Geschäftshaus für Alois Schumacher und Henriette Schumacher, errichtet 1905-1906 nach Plänen von Franz Holik dem Jüngeren.
Nummer 33: Clusiushof
Nummer 33: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.
Nummer 37: Evangelisches Krankenhaus.
Nummer 39: Berliner Hof, Wohnhaus

Literatur

Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 244 f.
Felix Czeike: IX. Alsergrund. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, ²9), S. 42 f.
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 58 f. (Auflistung alter Benennungen)

Hat #BMJ-SC Dr. #Christian #Pilnacek unter #Österreich*s #Bundeskanzler #Sebastian #Kurz (#türkise #ÖVP) den #Raiffeisen-#Novomatic-#Casinos-#Austria-#Filz mit einem #Persilschein versehen? #kingismus #sparismus

Does KING 279-287 make WORLD go Sigmund Shlomo FREUD?

Kann #Justizminister*in #Alma #Zadić (#GRÃœNE) unter #BK #Sebastian #Kurz (#TÃœRKISE) und #VK #Werner #Kogler (#GRÃœNE) die #identitäre #Erosion der #Demokratie an #Österreich*s #Schulen noch stoppen? #kingismus #sparismus

Does LOVERS KING 261-268 make WORLD go Sigmund FREUD?

Wird #Österreich*s #Regierung*s*#Experiment von #Bundeskanzler #Sebastian #Kurz (#türkise #ÖVP) und #Vizekanzler #Werner #Kogler (#GRÃœNE) bis #Europa #Kulturhauptstadt #Bad #Ischl 2024 halten? #kingismus #KING #KWIN

Does KING KWIN 243-251 make WORLD go Sigmund FREUD?

#KWIN #KING makes #WORLD go #FREUD – #red edged #white #master #piece #graffiti on #concrete #wall – #Alfred-#Grünwald-#Park, #Mariahilf, #Wien, #Österreich, 31. Dezember 2019

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Graffiti Hotspot:
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#KING #IYAG
#MTS et alter

Hundezone
Alfred-Grünwald-Park Höhe Naschmarkt
Linke Wienzeile
Mariahilf
1060 Wien

https://goo.gl/maps/UghzCA1YNQkyqybW7

https://goo.gl/maps/owCC1EaHNmVX8Kb19

https://goo.gl/maps/yRi4AAFTkfdLGhcR9

https://goo.gl/maps/xemnXeDvJYjmmzuXA

https://goo.gl/maps/SReVmQx4drCMmbEB8

https://goo.gl/maps/TFWJLy47ACQFxabH8

Google Street View

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Alfred-Gr%C3%BCnwald-Park

Alfred-Grünwald-Park

Alfred-Grünwald-Park (6, Linke Wienzeile 24-32),

benannt (19. Jänner 1989 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Alfred Grünwald. Auf Initiative der Anrainerinnen und Anrainer wurde er 1988 auf den ehemaligen „Denzelgründen“ erweitert.

Parkbenennungstafel Alfred Grünwald

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Alfred_Gr%C3%BCnwald

Grünwald Alfred

Grünwald Alfred, * 16. Februar 1884 Wien, † 25. Februar 1951 New York, USA, Librettist, Theaterkritiker, Übersetzer.

Wurde als Operettenlibrettist (anfangs mit Julius Brammer, später mit Fritz Löhner-Beda, teilweise auch allein) berühmt. Er arbeitete für die Komponisten Abraham („Viktoria und ihr Husar“, 1929; „Die Blume von Hawaii“,1931), Ascher, Eysler („Die gold’ne Meisterin“, 1927), Fall („Rose von Stambul“, 1916), Kálmán („Gräfin Mariza“, 1924; „Zirkusprinzessin“, 1926), Lehár, Stolz und Straus. Zu seinen bekanntesten Liedschöpfungen gehören „Das Lercherl von Hernals“ und „A klane Drahrerin“.

Grünwald wurde 1938 verhaftet (teilte die Zelle mit Bruno Kreisky) und flüchtete nach seiner Entlassung 1940 über Frankreich in die USA. Sein Sohn Henry Grunwald war 1987-1989 US-Botschafter in Wien.

Erinnerungszeichen:

Alfred-Grünwald-Park (6. Bezirk, Wienzeile) samt Parkbenennungstafel Alfred Grünwald und Alfred Grünwald-Denkmal
Gedenktafel Alfred Grünwald (9. Bezirk, Kolingasse 4)

Quellen

Meldezettel (WStLA, BPD Wien: Historische Meldeunterlagen, K11)
Literatur
Werner Röder / Herbert A. Strauss: Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933 / International biographical dictionary of Central European émigrés 1933-1945. Hg. vom Institut für Zeitgeschichte München und von der Research Foundation for Jewish Immigration. München [u.a.]: Saur 1980-1999
Werner Röder [Hg.]: Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933. International biographical dictionary of Central European émigrés 1933 – 1945. München: Saur 1980
Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon der Ersten und Zweiten Republik, Wien: Ueberreuter 1992
Henry A. Grunwald: Ein Walzer muß es sein. Alfred Grünwald und die Wiener Operette. Wien: Ueberreuter 1991
Die Vertreibung des Geistigen aus Österreich. Zur Kulturpolitik des Nationalsozialismus. [Zusammenstellung der Ausstellung: Hochschule für Angewandte Kunst in Wien. Katalog: Gabriele Koller … Für den Inhalt verantwortlich: Oswald Oberhuber]. Wien: Zentralsparkasse 1982
Harry Zohn: „…ich bin ein Sohn der deutschen Sprache nur…“. Jüdisches Erbe in der österreichischen Literatur. Wien [u.a.]: Amalthea-Verlag 1986
Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 23.02.1971

https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred-Gr%C3%BCnwald-Park

Alfred-Grünwald-Park

Der Alfred-Grünwald-Park ist mit rund 9.000 m² der zweitgrößte Park im 6. Wiener Gemeindebezirk Mariahilf.

Geschichte

Der Park entstand auf die ins Jahr 1979 zurückgehende – durch Richard Weihs initiierte – Bürgerinitiative Denzelgründe, welche sich für die Errichtung eines öffentlichen Parks auf dem leerstehenden Grundstück Linke Wienzeile 24–32 einsetzte.

Die Stadt Wien kaufte 1981 das Areal und übergab es 1982 der Öffentlichkeit.

Bis zur offiziellen Benennung nach Alfred Grünwald im Jahr 1986 erfolgte die Parkbetreuung durch die Anrainer, seither ist das Wiener Stadtgartenamt zuständig.[1]

Im Sommer 2008 wurde in dem Park ein 100 m² großer Wasserspielplatz errichtet.[2]

Wegen seiner Lage auf einem ehemals dem Wiener Automobilhersteller Denzel gehörenden Gelände wird der Park im Volksmund auch

„Denzelpark“

genannt.[3]

Einzelnachweise
• Wiener Stadtgärten – Alfred-Grünwald-Park

Weblinks
Wiener Stadtgärten – Alfred-Grünwald-Park