#KWIN #KING makes #WORLD go #FREUD – #red edged #white #master #piece #graffiti on #concrete #wall – #Alfred-#Grünwald-#Park, #Mariahilf, #Wien, #Österreich, 31. Dezember 2019

Does KWIN238 KING239 make WORLD go FREUD?

Does KWIN238 KING239 make WORLD go FREUD?

Does KWIN238 KING239 make WORLD go FREUD?

Does KWIN238 KING239 make WORLD go FREUD?

Does KWIN238 KING239 make WORLD go FREUD?

Does KWIN238 KING239 make WORLD go FREUD?

Does KWIN238 KING239 make WORLD go FREUD?

Does KWIN238 KING239 make WORLD go FREUD?

Does KWIN238 KING239 make WORLD go FREUD?

Does KWIN238 KING239 make WORLD go FREUD?

Graffiti Hotspot:
#KWIN #AZR #BPM #BIOTOP #GAZZA8 #BICS19
#KING #IYAG
#MTS et alter

Hundezone
Alfred-Grünwald-Park Höhe Naschmarkt
Linke Wienzeile
Mariahilf
1060 Wien

https://goo.gl/maps/UghzCA1YNQkyqybW7

https://goo.gl/maps/owCC1EaHNmVX8Kb19

https://goo.gl/maps/yRi4AAFTkfdLGhcR9

https://goo.gl/maps/xemnXeDvJYjmmzuXA

https://goo.gl/maps/SReVmQx4drCMmbEB8

https://goo.gl/maps/TFWJLy47ACQFxabH8

Google Street View

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Alfred-Gr%C3%BCnwald-Park

Alfred-Grünwald-Park

Alfred-Grünwald-Park (6, Linke Wienzeile 24-32),

benannt (19. Jänner 1989 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Alfred Grünwald. Auf Initiative der Anrainerinnen und Anrainer wurde er 1988 auf den ehemaligen „Denzelgründen“ erweitert.

Parkbenennungstafel Alfred Grünwald

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Alfred_Gr%C3%BCnwald

Grünwald Alfred

Grünwald Alfred, * 16. Februar 1884 Wien, † 25. Februar 1951 New York, USA, Librettist, Theaterkritiker, Übersetzer.

Wurde als Operettenlibrettist (anfangs mit Julius Brammer, später mit Fritz Löhner-Beda, teilweise auch allein) berühmt. Er arbeitete für die Komponisten Abraham („Viktoria und ihr Husar“, 1929; „Die Blume von Hawaii“,1931), Ascher, Eysler („Die gold’ne Meisterin“, 1927), Fall („Rose von Stambul“, 1916), Kálmán („Gräfin Mariza“, 1924; „Zirkusprinzessin“, 1926), Lehár, Stolz und Straus. Zu seinen bekanntesten Liedschöpfungen gehören „Das Lercherl von Hernals“ und „A klane Drahrerin“.

Grünwald wurde 1938 verhaftet (teilte die Zelle mit Bruno Kreisky) und flüchtete nach seiner Entlassung 1940 über Frankreich in die USA. Sein Sohn Henry Grunwald war 1987-1989 US-Botschafter in Wien.

Erinnerungszeichen:

Alfred-Grünwald-Park (6. Bezirk, Wienzeile) samt Parkbenennungstafel Alfred Grünwald und Alfred Grünwald-Denkmal
Gedenktafel Alfred Grünwald (9. Bezirk, Kolingasse 4)

Quellen

Meldezettel (WStLA, BPD Wien: Historische Meldeunterlagen, K11)
Literatur
Werner Röder / Herbert A. Strauss: Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933 / International biographical dictionary of Central European émigrés 1933-1945. Hg. vom Institut für Zeitgeschichte München und von der Research Foundation for Jewish Immigration. München [u.a.]: Saur 1980-1999
Werner Röder [Hg.]: Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933. International biographical dictionary of Central European émigrés 1933 – 1945. München: Saur 1980
Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon der Ersten und Zweiten Republik, Wien: Ueberreuter 1992
Henry A. Grunwald: Ein Walzer muß es sein. Alfred Grünwald und die Wiener Operette. Wien: Ueberreuter 1991
Die Vertreibung des Geistigen aus Österreich. Zur Kulturpolitik des Nationalsozialismus. [Zusammenstellung der Ausstellung: Hochschule für Angewandte Kunst in Wien. Katalog: Gabriele Koller … Für den Inhalt verantwortlich: Oswald Oberhuber]. Wien: Zentralsparkasse 1982
Harry Zohn: „…ich bin ein Sohn der deutschen Sprache nur…“. Jüdisches Erbe in der österreichischen Literatur. Wien [u.a.]: Amalthea-Verlag 1986
Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 23.02.1971

https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred-Gr%C3%BCnwald-Park

Alfred-Grünwald-Park

Der Alfred-Grünwald-Park ist mit rund 9.000 m² der zweitgrößte Park im 6. Wiener Gemeindebezirk Mariahilf.

Geschichte

Der Park entstand auf die ins Jahr 1979 zurückgehende – durch Richard Weihs initiierte – Bürgerinitiative Denzelgründe, welche sich für die Errichtung eines öffentlichen Parks auf dem leerstehenden Grundstück Linke Wienzeile 24–32 einsetzte.

Die Stadt Wien kaufte 1981 das Areal und übergab es 1982 der Öffentlichkeit.

Bis zur offiziellen Benennung nach Alfred Grünwald im Jahr 1986 erfolgte die Parkbetreuung durch die Anrainer, seither ist das Wiener Stadtgartenamt zuständig.[1]

Im Sommer 2008 wurde in dem Park ein 100 m² großer Wasserspielplatz errichtet.[2]

Wegen seiner Lage auf einem ehemals dem Wiener Automobilhersteller Denzel gehörenden Gelände wird der Park im Volksmund auch

„Denzelpark“

genannt.[3]

Einzelnachweise
• Wiener Stadtgärten – Alfred-Grünwald-Park

Weblinks
Wiener Stadtgärten – Alfred-Grünwald-Park

#KING #QUEEEN makes #WORLD go #FREUD – #white #tag #graffiti on #black painted #door – #GOODMANN, #Rechte #Wienzeile 23, #Wieden, #Wien, #Österreich, 31. Dezember 2019

Does KING232 QUEEEN233 make WORLD go FREUD?

Does KING232 QUEEEN233 make WORLD go FREUD?

Does KING232 QUEEEN233 make WORLD go FREUD?

Does KING232 QUEEEN233 make WORLD go FREUD?

Does KING232 QUEEEN233 make WORLD go FREUD?

Does KING232 QUEEEN233 make WORLD go FREUD?

Does KING232 QUEEEN233 make WORLD go FREUD?

Graffiti door:
#KING #QUEEEN #KWIN #CLUB0815
#ALLER #TS90 #RUMSMTA #HEY! et alter

ROBERT GOODMANN – Bar Cafe Restaurant
GOODMANN – Afterhour Club
„Robert tanzt wenn andere schlafen“
https://www.facebook.com/pg/goodmannclub/about/?ref=page_internal
https://www.goodmann.at/
Rechte Wienzeile 23
Wieden
1040 Wien

https://goo.gl/maps/QNc5Vs2ZErFnSK8p9

https://goo.gl/maps/xDxDYK7TMZhZJpus9

https://goo.gl/maps/58JYyVV6AV5rYZNg6

Google Street View

https://de.wikipedia.org/wiki/Rechte_Wienzeile

Die Rechte Wienzeile in Wien,

im 4. Bezirk, Wieden,

im 5. Bezirk, Margareten und

im 12. Bezirk, Meidling,

verläuft direkt am rechten, südlichen Ufer des (teilweise eingewölbten) Wienflusses bzw. der den Fluss südlich begleitenden U-Bahn-Linie U4, – nach ihren Hausnummern (Orientierungsnummern, ONr.) dargestellt,

vom Verkehrsknotenpunkt Karlsplatz am Rand des Stadtzentrums flussaufwärts nach Westen.

Vom Autoverkehr her gesehen, ist die Straße in zwei Abschnitten, aber nicht durchgängig (in Gegenrichtung zu den aufsteigenden Hausnummern) Teil der so genannten „Westeinfahrt“ in das Stadtzentrum von der Westautobahn A1 aus Richtung Salzburg und Linz, die am westlichen Stadtrand endet.

Die Straße ist, wo sie Durchzugsstraße ist, eine Einbahn nach Osten; ihr Gegenstück zur Fahrt stadtauswärts ist die Linke Wienzeile am linken Ufer des Wienflusses.
Die Wienzeile ist Teil der Wiener Straße (B1)
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stra%C3%9Fennamen_von_Wien/Margareten

Rechte Wienzeile,

1905 benannt nach der Lage am rechten Ufer des Wienflusses.

In der späten Gründerzeit bestand das Projekt, den Fluss vom Schloss Schönbrunn, Sommerresidenz des Kaisers, bis zur Altstadt einzuwölben und die Wienzeile zum Prachtboulevard zwischen Altstadt und Schloss umzugestalten. Dieser Plan blieb unvollendet.

Die an der Grenze zwischen 12. und 13. Bezirk beginnende, an der Nordgrenze der Bezirke 12, 5 und 4 gelegene und stadtzentrumsseitig im 1. Bezirk in den Karlsplatz mündende Straße ist abschnittsweise,

im 5. Bezirk mit der Redergasse als Zufahrt und der die Wienzeile unterbrechenden Hamburgerstraße, Teil der heutigen Haupteinfahrt in das zentrale Stadtgebiet aus Richtung Linz, St. Pölten und Westautobahn A1.

Siehe auch Linke Wienzeile.

Die Straße hieß davor

Flussgasse,

An der Wien und

Wienstraße.

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Rechte_Wienzeile

Rechte Wienzeile


Rechte Wienzeile 7 am 13. Juli 1914.

Rechte Wienzeile (4; 5; 12; 13, Gaudenzdorf, Obermeidling, Untermeidling), Ober- und Unter-St.-Veit; Hietzing, benannt (1905) nach ihrem Verlauf am rechten Ufer der Wien.

Bereits um 1700 bestand ein wichtiger Verkehrsweg, der in den Schönbrunnerweg mündete.

Mitte des 18. Jahrhunderts war die „Wien Straße“ im vierten Bezirk bereits völlig verbaut.

Im untersten Verlauf kam es ab 1935 zu einer „Sanierung“ (Abbruch alten Baubestands).

#KWIN makes #WORLD go #FREUD – #black edged #white #piece #graffiti on #gravel #wall – #Vogelweidplatz, #Fünfhaus, #Wien, #Österreich, 26. Dezember 2019

Does KWIN 231 make WORLD go FREUD?

Does KWIN 231 make WORLD go FREUD?

Does KWIN 231 make WORLD go FREUD?

Does KWIN 231 make WORLD go FREUD?

Does KWIN 231 make WORLD go FREUD?

Graffiti stairs:
#KWIN #AZR #BPM #KING et alter

Gablenzgasse 13 Ecke Neumayrgasse 1
Lugner City
Wiener Stadthalle
Zugang von der Moeringgasse 22
Vogelweidplatz sive Vogelweidpark
Nibelungenviertel
Rudolfsheim-Fünhaus
1150 Wien

https://goo.gl/maps/W8wnRRmbMASemy2LA

https://goo.gl/maps/HWe5Sf87Twyqqn6x9

#KING makes #WORLD go #FREUD – #white edged #orange #master #piece #graffiti – #Stoffellagasse Ecke Schüttelstrasse, #Leopoldstadt, #Wien, #Österreich, 25. November 2019

Does KWIN KING 192 make WORLD go FREUD?

Does KWIN KING 192 make WORLD go FREUD?

Does KWIN KING 192 make WORLD go FREUD?

Does KWIN KING 192 make WORLD go FREUD?

Does KWIN KING 192 make WORLD go FREUD?

Does KWIN KING 192 make WORLD go FREUD?

Graffiti wall:
#KING #KWIN #ToNe #TBAG #Daten

Hochbahn-Viadukt
Donaukanalbrücke
Gasthaus Sudy
Franz Mair-Hof
Schüttelstraße 5 Ecke Stoffellagasse 2
1020 Wien

https://goo.gl/maps/MHoLBDHGNPSrb6cXA

Google Street View – Aug. 2017

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Stoffellagasse

Stoffellagasse

Stoffellagasse (2, Leopoldstadt),

benannt (9. Dezember 1938 Bürgermeister) nach Universität-Professor Dr. med. Emil Stoffella (ab 5. Dezember 1863 d’alta Rupe; * 13. August 1835, † 16. Februar 1912 Wien; Gattin Marie von Oppolzer [1839-1919]), Sohn des Peter Stoffella d’alta Rupe (1795-1871) und dessen Gattin (6. August 1861) Auguste Grünwald (1813-1855); vorher Emiliengasse.

Literatur

Familienarchiv: Erich Schlöss

#KING #QUEEN makes #WORLD go #FREUD – #tender #blue #red #tag #graffiti on #gray #door– #Kongresspark, #Liebknechtgasse 8, #Hernals, #Wien, #Österreich, 22. November 2019

Does KING QUEEN 190 make WORLD go FREUD?

Does KING QUEEN 190 make WORLD go FREUD?

Does KING QUEEN 190 make WORLD go FREUD?

Does KING QUEEN 190 make WORLD go FREUD?

Does KING QUEEN 190 make WORLD go FREUD?

Does KING QUEEN 190 make WORLD go FREUD?

Does KING QUEEN 190 make WORLD go FREUD?

Graffiti Hotspot:
#KING #THC (#PEACE) #QUEEN
#PISSER 2018 #SMOKE #WEED #PRAY
#DEOS #ROZE 13er
#LKBW #WIEN 1988
#mfc #HELLION

Zufahrt zum Kongressbad
Kongresspark
Liebknechtgasse 8
Liebknechtgasse 8, 1170 Wien

https://goo.gl/maps/AS4NyWJdMfAWREnc6

https://goo.gl/maps/Gc6qDYarYSHBryZR8

https://goo.gl/maps/VXs4CPyjtxnN7njs9

Google Street View – Aug. 2017

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Kongre%C3%9Fpark

Kongreßpark


Blick über den Kongreßpark zur Wohnhausanlage Sandleiten, 1928

Kongreßpark (16),

ursprünglich eine Müll- und Schlackendeponie, deren Umgestaltung zu einer Gartenanlage am 23. September 1927 vom Gemeinderat beschlossen wurde.

Der Park, der die Wohnhausanlage Sandleiten ergänzt, wurde 1927/1928 von Erich Leischner angelegt. Die Benennung erfolgte in Erinnerung an den Wiener Kongress (1814/1815).

Ein Teil des Areals wurde für das Kongressbad eingezäunt.

Zum Gelände gehört auch eine ehemalige, heute denkmalgeschützte Milchtrinkhalle.

Bronzeplastik „Die Unbesiegbaren“ von Feodorowna Rieß (1928)

Bodenschachspiel in der ehemaligen Milchtrinkhalle mit Figuren aus Ahornholz von Hannes Haslecker (1964, heute nicht mehr existent)

Igelbrunnen

Literatur

Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 370

Links

Stadt Wien: Kongreßpark

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Kongressbad

Kongressbad


Kongreßbad, Fassade, 1930

Kongreßbad, Fassade, 1930


Das Kongressbad (1960)

Kongressbad (16., Kongreßplatz, Julius-Meinl-Gasse 7a). Am 12. Juli 1927 beschloss der Gemeinderat die Errichtung eines Schwimmbads auf ehemaligem Deponiegrund am Kongressplatz, das 1928 nach Plänen von Erich Leischner (Stadtbauamt) als Sommerschwimm-, Luft- und Sonnenbad errichtet wurde (Eröffnung 20. Mai 1928). Gleichzeitig entstand auf einem anderen Teil des Areals der Kongresspark.

Das Bad wurde zum Sammelpunkt verschiedener Körperkulturbewegungen. Hier fand auch das Auswahlwettschwimmen für die Amsterdamer Olympischen Spiele 1928 statt. Das Kinderfreibad wurde ebenfalls 1928 errichtet.

Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte das Kongressbad bereits am 20. Mai 1945 wieder eröffnet werden (Hitzewelle in Wien).

Literatur

Dietmar Steiner: Architektur in Wien. 300 sehenswerte Bauten. Wien: Magistrat 1984, S. 91
Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 369 f.

Links

Stadt Wien: Kongressbad

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Liebknechtgasse

Liebknechtgasse

Liebknechtgasse (16, 17), benannt (21. Jänner 1953 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Wilhelm und Karl Liebknecht (* 29. März 1826 Gießen, † 7. August 1900 Berlin, Vorkämpfer der Sozialdemokratie) und dessen Sohn Karl (* 13. August 1871 Leipzig, † 15. Jänner 1919 Berlin [Ermordung]; Liebknechthof); vorher (ab 27. Dezember 1934) Eberhartgasse; seit 1927 bis 1934 ebenfalls bereits Liebknechtgasse; davor Dürauergasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1927: gerade Orientierungsnummern (ONr.) ab Nr. 2 bis Dürauergasse: Pfarre Dornbach; von da an und ungerade ONr. ab 1: Pfarre Alt-Ottakring

Gebäude

Nummer 10-12 (Beringgasse 15, Zeillergasse 63): Wiedenhoferhof.
Nummer 1-3 und 30-36: Sandleitenhof, darin ab 1928 das Sandleitenkino.

Literatur

Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 92014, S. 187
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde 1929

#KING #KWIN makes #WORLD go #FREUD – #black edged #green #white #piece on #gray #blinds, #Vienna, #Austria – #Burggasse 122, #Neubau, #Wien, #Österreich, 25. August 2019

Does KING160 make WORLD go FREUD?

Does KING160 make WORLD go FREUD?

Does KING160 make WORLD go FREUD?

Does KING160 make WORLD go FREUD?

Does KING160 make WORLD go FREUD?

Does KING160 make WORLD go FREUD?

Does KING160 make WORLD go FREUD?

Does KING160 make WORLD go FREUD?

stoeiner Grossküchentechnik
Burggasse 122
Burggasse 122, 1070 Wien

https://goo.gl/maps/6Ls1ngXvSLqcYyX27

https://goo.gl/maps/YCfHycebkhaG9N2w5

Google Street View – Aug. 2017

https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Burggasse

Burggasse


Burggasse 13 / Ecke Gutenberggasse 29, 1899


Burggasse 94 / Zieglergasse, 1900

Burggasse (7), benannt (1862) nach ihrer Ausrichtung auf die Hofburg; eine der ältesten Straßen des Bezirks.

In ihrem untersten Teil hieß die Burggasse vor 1683
„Steig nach St. Ulrich“, später
„Am Zeisselbühel“ (Nummer 2 „Zum großen Zeisig“);

zwischen Stift- und Kirchengasse
„Am Anger“ oder
„Am Bergel“;

außerhalb der Kirchengasse
„Auf der Wendelstatt“.

1771 findet sich am Spittelberg die Bezeichnung
Burggasse,

in St. Ulrich
Entengasse (nach Haus Nummer 18 „Zur goldenen Ente“) beziehungsweise

(zwischen Kirchen- und Neubaugasse)
Wendlgasse, am Neubau

Langekellergasse (nach Haus Nummer 69, ehemals „Langer Keller“)

und am Schottenfeld
Rittergasse (nach Haus Nummer 83, „Zwei goldene Ritter“).

Die Burggasse endete bis 1885 bei der Kaiserstraße und erhielt erst am 17. August 1885 durch Öffnung der Burglinie einen direkten Zugang zur Gürtelstraße (Verlängerung 1894 durch ein Stück der Burggasse in Neulerchenfeld bis zu dieser; siehe Burggasse (16)).

Seit 21. Jänner 1891 verkehrte in der Burggasse die Tramway.

Die Straßenbahnlinie 48 wurde am 29. November 1968 eingestellt und durch die Autobuslinie 48A ersetzt.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
ab 1863: ungerade Orientierungsnummer (ONr.) 1: Pfarre Laimgrube; ungerade ONr. 3-65 und gerade ONr. 2-66: Pfarre St. Ulrich; ungerade ONr. ab Nr. 67: Pfarre Schottenfeld; gerade ONr. ab Nr. 68: Pfarre Alt-Lerchenfeld (1894 durch ein Stück der Burggasse in Fünfhaus und Neulerchenfeld bis Gürtel verlängert; seither ungerade ONr. 1-119 und gerade ONr. 2-124 im 7. Bezirk; ungerade ONr. 121-123 im 15. Bezirk; gerade ONr. 126-130 im 16. Bezirk!)
ab 1894: wie vorher, nur die neuen Nummern: ungerade ONr. 121-123: Pfarre Fünfhaus; gerade ONr. 126-130: Pfarre Neulerchenfeld
ab 1899: ungerade Orientierungsnummer (ONr.) 1: Pfarre Laimgrube; ungerade ONr. 3-67 und gerade ONr. 2-66: Pfarre St. Ulrich; ungerade ONr. 67-123: Pfarre Schottenfeld; gerade ONr. 68-130: Pfarre Alt-Lerchenfeld (Seit 1905 ganz im 7. Bezirk.)

Gebäude

Nummer 2: „Zum großen Zeisig“
Nummer 6: „Zur Kaiserkrone“ (erbaut 1892; Bekrönung mit Nachbildung der österreichischen Kaiserkrone)
Nummer 11: „Zum Dattelbaum“
Nummer 14-16: Pädagogisches Institut
Nummer 19: Barockhaus „Zum schwarzen Mohren“ (altes Bäckerhaus)
Nummer 22: Apotheke „Zum St. Ulrich“
Nummer 26: Gasthaus „Zum Sperl (7)“
Nummer 27: „Zum Schwarzwälder Bauern“ (1799 Besitz von Karoline Pichler)
Nummer 31: Geburtshaus von Philipp Fahrbach dem Älteren
Nummer 35: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.
Nummer 37: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ebenfalls ein Zwangsarbeiterlager.
Nummer 37-41: seit 1890 Congregation de Notre Dame de Sion
Nummer 47: „Luftschützhaus“ („Zum grünen Luftschützen“; demoliert 1792, Neubauten Kirchengasse 23-39)
Nummer 51: Adlerhof (Durchhaus zu Siebensterngasse 46), erbaut 1874
Nummer 55: „Zum goldenen Stuck“ (Glockengießer Johann Achamer; siehe Pummerin)
Nummer 58: Industrie-Hof
Nummer 61: ältester Damenfrisiersalon des 7. Bezirks, eröffnet 1904 von Franz Turcic
Nummer 69: „Zum heiligen Martin“, siehe Langer Keller
Nummer 70: „Zum roten Löwen“ (altes Hauszeichen [Steinrelief mit Löwen] am 1895 errichteten Neubau angebracht)
Nummer 70: Zwischen 1942 und 1945 hier ebenfalls ein Zwangsarbeiterlager.
Nummer 71: Adriakino.
Nummer 88 (Vorgängerbau): Sterbehaus des Schauspielers Ludwig Gottsleben
Nummer 94: Gedenktafel Wilhelm Wiesberg
Nummer 99: „Zur Stadt Jerusalem“, 1909-1929 Besitz des Viennensiasammlers Georg Eckl
Nummer 112: „Zum englischen Reiter“
Nummer 119: Admiralkino.
Literatur
Elfriede Faber: Wien in alten Ansichtskarten. Band 6/7, S. 66 ff.
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Wolfgang Mayer: VII. Neubau. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 7), S. 4 ff.
Wolfgang Mayer: Spittelberg. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 27), S. 24 ff.
Hans Rotter: Neubau. Ein Heimatbuch des 7. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Deutscher Verlag für Jugend und Volk 1925, S. 34 ff.
Emmerich Siegris: Alte Wiener Hauszeichen und Ladenschilder. Wien: Burgverlag 1924, S. 92
Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 222 ff.